Sechs ATi Radeon 9800 Pro im Test: Kaufberatung in der Oberklasse
12/17Synthetische Benchmarks
3DMark 2001 SE
- Offizielle Website:
Futuremark.com
- Download:
ComputerBase
- Kostenpunkt: kostenlos
- Was benchen wir?
- Durchlauf des Benchmarks unter "Default"-Settings in 1024x768 und 1280x1024
- Besondere Einstellungen: Update auf Version 330.
- Durchlauf des Benchmarks unter "Default"-Settings in 1024x768 und 1280x1024
- Informationen:
- Da der 3DMark 2001 wie der allseits bekannte 3DMark 2000 ein rein synthetischer Benchmark ist, kann er ein guter Anhaltspunkt für zukünftige Spiele sein, da er voll auf DirectX 8 aufbaut und sich dies nach anderthalb Jahren auch langsam im Spielebereich durchzusetzen beginnt. Unter anderem aufgrund des Nature-Tests, der intensiven Gebrauch von Pixelshader-Effekten macht, ist der 3DMark2001 SE nicht nur von CPU und Grafikkarten-RAM abhängig, sondern auch sehr vom Chiptakt der Grafikkarte. Zum Einsatz kam selbstverständlich die aktuelle Version 330.
2xFSAA wurde per Schaltfläche im 3DMark aktiviert, der anisotrope Filter musste über den Treiber erzwungen werden.
- Da der 3DMark 2001 wie der allseits bekannte 3DMark 2000 ein rein synthetischer Benchmark ist, kann er ein guter Anhaltspunkt für zukünftige Spiele sein, da er voll auf DirectX 8 aufbaut und sich dies nach anderthalb Jahren auch langsam im Spielebereich durchzusetzen beginnt. Unter anderem aufgrund des Nature-Tests, der intensiven Gebrauch von Pixelshader-Effekten macht, ist der 3DMark2001 SE nicht nur von CPU und Grafikkarten-RAM abhängig, sondern auch sehr vom Chiptakt der Grafikkarte. Zum Einsatz kam selbstverständlich die aktuelle Version 330.
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