Alpenföhn Matterhorn im Test: Gipfelstürmer-CPU-Kühler mit Wing-Boost
7/11Kühlleistung
Traditionell nutzen wir zur Leistungsbewertung unserer Test-Probanden Referenzlüfter verschiedener Leistungsklassen, um die Rohperformance der Kühler bei vergleichbaren Bedingungen und Belüftungen gegenüber zu stellen. Für CPU-Kühler im 120-mm-Format kommen folgende drei Referenzlüfter zum Einsatz.
Scythe S-Flex „D“ | Noctua NF-P12 | Scythe S-Flex „G“ |
---|---|---|
120 mm | 120 mm | 120 mm |
840 U/min (12 Volt) | 1380 U/min (12 Volt) | 1860 U/min (12 Volt) |
v(Luft) = 4,7 km/h | v(Luft) = 8,1 km/h | v(Luft) = 17,3 km/h |
51,6 m³/h* | 98,1 m³/h* | 147,1 m³/h* |
minimal wahrnehmbar | akzeptabel | starkes Rauschen |
< 30,4 dB(A)** | 37,0 dB(A)** | 45,4 dB(A)** |
< 30,4 dB(A)*** | 33,9 dB(A)*** | 41,1 dB(A)*** |
* aus Lüfterbauweise und v(Luft) errechnet, ** frei stehend gemessen, *** liegend auf Scythe Orochi gemessen |
Referenzbelüftung 120 mm
Das Matterhorn legt mit unseren Lüfterreferenzen eine sehr gute Grundleistung an den Tag und spielt in einer Liga mit einem Scythe Yasya oder einem Thermalright IFX-14. Den Vorgänger, die Nordwand, mit seinem engen Lamellenabstand und HDT-Technik kann das Matterhorn bei niedrigeren Drehzahlen überflügeln und muss sich erst im lauten Performance-Bereich leicht geschlagen geben. Insgesamt ist die Kühlleistung des Matterhorns speziell mit leisen Lüftern sehr gut.
Die Temperaturwerte dieser Seite stellen das arithmetische Mittel der vier Prozessorkerntemperaturen unter Volllast dar.
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