Adata DashDrive Elite HE720 im Test: Externe Backups in 8,9 Millimeter Stahl
2/4Testsystem
- Prozessor
- Intel Core i5-2300
- Motherboard
- Asus P8P67 Deluxe
- Arbeitsspeicher
- 2 × 2 GB DDR3-1333
- Grafikkarte
- ATI Radeon HD 4550 512 MB
- Netzteil
- Be Quiet Straight Power E8 400 Watt
- Laufwerke
- System: Intel SSD 520 Series 240 GB (FW 400i)
- Daten: Samsung Serie 830 256 GB (FW CXM03B1Q)
- USB-3.0-Controller
- NEC/Renesas µPD720200a
- Firmware: 4.0.2.0
- Treiber: 2.1.36.0
- Betriebssystem
- Microsoft Windows 7 Professional (64-Bit) SP1
- Benchmarks
- Sandra Engineer 2012 SP3
Alle Datenträger wurden für die Tests mit dem NTFS-Dateisystem formatiert. Die Benchmark-Ergebnisse sind die Mittelwerte von jeweils mindestens drei Messungen.
Praxisnahe Benchmarks
Um die Datenträger im praktischen Einsatz zu testen, haben wir verschiedene Dateitypen und -größen auf die Festplatten und Sticks übertragen beziehungsweise von ihnen gelesen und die benötigte Zeit mit einer Stoppuhr festgehalten.
Die maximale Leseleistung des DashDrive HE720 liegt ein paar Prozent hinter den Modellen von extrememory und Seagate zurück, ein Maximalwert von fast 97 MB/s sind aber im Rahmen. Bei kleineren Dateien sinkt der Unterschied zur Konkurrenz und beim Lesen des Programmordners war das DashDrive sogar ein wenig schneller als die Seagate-Festplatte.
Beim Schreiben fällt der prozentuale Unterschied zur Konkurrenz allerdings größer aus und nimmt bei kleineren Dateien sogar noch zu. Je nach Dateigröße waren die von uns gemessenen Schreibraten 16 bis 27 Prozent niedriger.
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