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NewsEdle Flachzange: Asus ZenBook 3 Deluxe quetscht 14 in 13 Zoll
Dünn, leicht, schnell, kühl, schön: Asus will zur CES 2017 all diese Adjektive in dem neuen High-End-Notebook ZenBook 3 Deluxe vereinen. Es ist mit einem größeren Display als das zur Computex vorgestellte ZenBook 3 ausgestattet und bietet moderne Schnittstellen. Der Preis ist noch unbekannt, dieser dürfte aber hoch ausfallen.
Artikel-Update: Das ZenBook 3 Deluxe soll zwischen Ende des ersten und Beginn des zweiten Quartals auf den Markt kommen und wird dann ab 1.599 Euro erhältlich sein.
0.3mm beim Lüfter. Ein Druckfehler? Ist damit die Bauhöhe gemeint oder eher die Blattstärke? Ersteres ist sehr unwahrscheinlich.
Schade, dass man nicht ein 13-Zoll-Display in ein 12-Zoll-Gehäuse bekommen hat. Das wäre interessanter.
Leider wieder mit Spiegeldisplay, aber wahrscheinlich braucht man das Glas, obwohl es sicher sehr dünn ist, sogar zur Versteifung, weil der Rest vom Deckel so labberig ist. Mir wäre es lieber, ein etwas dickeres Gerät mit mehr Anschlüssen und einer effizienteren, leisen Kühlung zu haben.
Die ultrakompakten Geräte nutzen halt LPDDR3, da scheint es keine 32GB zu geben (derzeit). Ansonsten hat ein XPS15 grundsätzlich herzlich wenig mit dem genannten Asus Gerät zu tun.
Doch, der schmale Rand, was eine große Bildschirmfläche bei kompakten ausmaßen erlaubt und genau das ist, was ich suche.
Eigentlich hatte ich auf 64GB RAM im XPS 15 gehofft, da mein nun bald 6 Jahre altes (!) Notebook bereits 16GB DDR3 + Sandy Bridge 2+HT Kerner hat und ich nur wegen dem zu kleinen Bildschirm auf ein kompaktes, leistungsfähiges Mobilgerät wechseln möchte. Sonderlich viel CPU Leistung bekommt man sonst ja nicht mehr dazu. Meine RAM Auslastung liegt bei 85-95% (mehrere virtuelle Maschinen, Developmentumgebungen, viele Browsertabs, ...) und das macht keinen Spaß mehr immer wieder ins swappen zu kommen...
Ich glaube das wäre technisch schwierig, da die 4 RAM Slots normalerweise auf beiden Seiten des Motherboards liegen und das passt nicht zu der schmalen Bauhöhe. Da müßte man schon neue Boards entwickeln. So schnell wird das nicht kommen.
Das ist ein überteuertes Lifestyle-Gerät und keine Workstation. Asus hat auch normale Ultrabooks im Programm, die sind etwas dicker und schwerer, haben aber ein paar Anschlüsse mehr. Bleibt zu hoffen, dass sich die dünnen Bildschirmränder irgendwann in den unteren Preisregionen durchsetzen.
Das kompakteste Gerät hat immer noch Dell mit der XPS-Serie.
Die fehlenden Anschlüsse sind auf der Arbeit immer wieder ein nerviger Faktor.
Jedes 2te Macbook in der Firma hat irgendwelche Display Probleme am Beamer :~
