News Zotac AMP Box (Mini): Zwei eGPU-Gehäuse mit TB3 und RGB-LED-Beleuchtung

Jan

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Schickes Gehäuse und viel platzsparender als diese leeren 50L Kühltruhen, die immer noch gebaut werden.
 
Auf sowas warte ich schon soooooo lange.
Dann kann mein PC endlich weg und ich kann meinen Arbeitslaptop auch zum Zocken verwenden.
 
Freak_On_Silicon schrieb:
Auf sowas warte ich schon soooooo lange.
Dann kann mein PC endlich weg und ich kann meinen Arbeitslaptop auch zum Zocken verwenden.
Ja, leider dauert das echt lange. Sonst hätte ich nicht wieder zum Desktop gegriffen, weil ich die proprietären Lösungen nicht einsehe bei dem Preis der teilweise aufgerufen wird.

Auf den ersten Blick aber eine schöne Lösung.
 
Wie ist das denn bei den eGPU Lösungen, kann man dabei trotzdem noch das Notebook Display mit der Leistung der eGPU befeuern oder ist der externe Monitor pflicht?
 
@buergerkneifer man brauch keinen externen Monitor, allerdings hat man damit ein paar mehr FPS.
 
Die Mini-Version sieht großartig aus. Bin auf jeden Fall ein potenzieller Käufer & auf den Preis gespannt!
 
Vielen Dank ;) Im Artikel sind ja ausschließlich NVidia Karten erwähnt und in den Bildern ist ausschließlich von NVidia Technologien die Rede - normalerweise sollten aber auch AMD Karten gehen oder?
 
Also ich weiß ja auch nicht... wie oft wurden solche eGPU Lösungen von verschiedenen Herstellern nun schon ohne konkrete Preise und Liefertermine angekündigt? Ich zitiere mal aus diesem und anderen Artikeln;

  • Mit wie viel Leistung maximal ist ebenso unbekannt wie der Preis und ein Termin für den Marktstart im deutschen Handel.
  • Zu Preisen und Verfügbarkeit hat sich PowerColor noch nicht geäußert.
  • Wann Gigabyte die Aorus GTX 1080 Gaming Box in den Handel bringt und zu welchem Preis, ist aktuell noch unbekannt.

Bla bla bla... :freak:

Irgendwie sind das alles nur Luftnummern.
 
Es passen nur ausgewählte Grafikkarten? Zum Glück bezieht sich das nur auf die Abmessungen und nicht auf den Hersteller. Wobei es ja nur eine 1080Ti gibt, die rein passen würde und die kommt, oh wunder, von Zotac selbst. Gut, ich würde es nur mit einer 1070 bestücken, im Höchstfall. Alles andere wäre Perlen vor die Säue mit der zwar schnellen, aber für GPUs trotzdem noch sehr langsamen TB3 Anbindung.

Jetzt bitte zur Marktreife bringen, das Ganze selbigem zur Verfügung stellen und zwar zu realistischen Preisen. Mondpreise für eGPU Gehäuse haben wir schon zuhauf.
 
bei den tollen leistungsangaben sollte man immer beachten, dass tb3 einer pcie3 x4 schnittstelle entspricht.. hab zwar keine aktuellen benchmarks zur hand aber ich geh mal davon aus, dass eine 1080/ti da schon gebremst wird.

die news is iwie einseitig geschrieben, oder kann man da wirklich keine amd einbauen? (mac user.. da kommt nvidia nicht in frage)

schade, dass bisher nur sonnet auf mxm module setzt (breakaway puck) zu absurd hohen preisen, die würden sich bei den egpus richtig lohnen, wäre zumindest "schicker" als diese riesen klopper, da man tb3 ja mit maximal 1m kabel nutzen kann (1m tb3 kabel kostet ~57€, dann aber mit vollen 40gbit)
 
hoffe diese Gehäuse werden bald mal günstiger. Hätte unglaublich gerne eins auf dem Schreibtisch stehen, um ab und zu mal mein MacBook zum zocken benutzen zu können....aber bei 300€ aufwärts ohne Grafikkarte stimmt das P/L Verhältnis für mich leider nicht.
 
Mit dem Fall der Lizenzkosten und der zunehmenden Konkurrenz können eGPU-Gehäuse durchaus in Zukunft günstiger werden.

Endlich ein Hersteller der kompakte eGPU-Gehäuse vorstellt. Einen Intel Nuc mit so einem Gehäuse zu verbinden hätte was.
 
Externe Grafikkarten über Thunderbolt-3-Schnittstellen an Laptops anzuschließen, um dann auch grafisch anspruchsvollere Software verwenden zu können, finde ich eine äußerst charmante Idee. Eingedenk der Fortschritte auf dem Gebiet der mobilen CPUs in letzter Zeit werden solche Lösungen jetzt zusehends interessanter werden, da die leistungsstärkeren mobilen CPUs mit mehr Kernen die eGPUs nicht mehr "ausbremsen" werden. Wenn die Entwicklung so weitergeht, könnte ich mir vorstellen, in zwei bis drei Jahren ganz auf einen Desktop-Rechner zu verzichten.
 
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