Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden.
Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
0190-Dialer auch über DSL???
- Ersteller subxaero
- Erstellt am
The Prophet
Rear Admiral
- Registriert
- Aug. 2001
- Beiträge
- 5.981
Bin mir ziemlich sicher das es so ist.
Aber ich lasse mich gerne eines besseren belehren.
mfg
Aber ich lasse mich gerne eines besseren belehren.
mfg
Helli
Commander
- Registriert
- Sep. 2001
- Beiträge
- 2.669
Noch keine Gefahr mit DSL, noch...
Nein, mit einer DSL Leitung können die 0190-Dialer nichts
anfangen, noch nicht. Allerdings wenn du eine ISDN Karte
oder ein Modem zur Reserve angeschloßen hast, kann der
0190-Dialer darüber eine Verbindung aufbauen.
Helli
Nein, mit einer DSL Leitung können die 0190-Dialer nichts
anfangen, noch nicht. Allerdings wenn du eine ISDN Karte
oder ein Modem zur Reserve angeschloßen hast, kann der
0190-Dialer darüber eine Verbindung aufbauen.
Helli
Tiguar
Commodore
- Registriert
- Feb. 2002
- Beiträge
- 4.815
0190-Dialer
Hi Folks!
Bei DSL bist Du auf der sicheren Seite, da können die 0190-Dialer in der Tat nichts machen, wie es mein Vorredner schon sagte. Falls Du aber noch über ISDN oder ein Modem verfügst, können diese kleinen Mistprogramme diese Möglichkeiten nutzen.
Du wirst allerdings wegen des Geschwindigkeitsunterschieds schnell bemerken, falls sich ein Dialer eingeschlichen hat ......
Um sicher zu gehen, kannst Du ein kleines Tool wie z.B. "Yet Another Warner" von http://www.trojaner-info.de/ installieren. Dieses Tool überwacht die Einträge im DFÜ-Netzwerk und läßt nur diejenigen für die Einwahl ins Internet zu, denen man das explizit erlaubt hat.
Um Spekulationen vorzubeugen: Habe mir noch keinen auf anrüchigen Websites eingefangen, bin nur vorsichtig ......
Grüße, Tiguar
Hi Folks!
Bei DSL bist Du auf der sicheren Seite, da können die 0190-Dialer in der Tat nichts machen, wie es mein Vorredner schon sagte. Falls Du aber noch über ISDN oder ein Modem verfügst, können diese kleinen Mistprogramme diese Möglichkeiten nutzen.
Du wirst allerdings wegen des Geschwindigkeitsunterschieds schnell bemerken, falls sich ein Dialer eingeschlichen hat ......
Um sicher zu gehen, kannst Du ein kleines Tool wie z.B. "Yet Another Warner" von http://www.trojaner-info.de/ installieren. Dieses Tool überwacht die Einträge im DFÜ-Netzwerk und läßt nur diejenigen für die Einwahl ins Internet zu, denen man das explizit erlaubt hat.
Um Spekulationen vorzubeugen: Habe mir noch keinen auf anrüchigen Websites eingefangen, bin nur vorsichtig ......
![Cool :cool_alt: :cool_alt:](/forum/styles/smilies/cool.gif)
Grüße, Tiguar
Gurgulio
Lt. Commander
- Registriert
- Dez. 2001
- Beiträge
- 1.082
Hi,
die 0190 Dialer können nichts mit DSL anfangen da es ja keine Nummer zum wählen gibt.
Aber was hindert sie daran sich einen DSL Einwahlport zu erwerben und ihre Trojaner so zu programmieren, daß die T-onlinekennungen überschrieben werden.
Theoretisch ist das doch wohl kein Problem, oder doch nicht?
Gruß mosquito
die 0190 Dialer können nichts mit DSL anfangen da es ja keine Nummer zum wählen gibt.
Aber was hindert sie daran sich einen DSL Einwahlport zu erwerben und ihre Trojaner so zu programmieren, daß die T-onlinekennungen überschrieben werden.
Theoretisch ist das doch wohl kein Problem, oder doch nicht?
Gruß mosquito
Airex
Lieutenant
- Registriert
- Mai 2001
- Beiträge
- 783
Falsch
Laut der Computerzeitschrift C´T haben sich die 0190er-Betrüger schon auf die aktuelle Technik eingestellt und vereinzelt gab es schon Fälle wo jemand horrende Gebüren bezahlen musste.
Aber Gott sei Dank sind das bisher noch Einzelfälle und ziemlich selten. Wollen wir hodden das das auch so bleibt. Ich benutze für DSL nur meine DFÜ-Verbindung und gebe jedesmal mein Passwort ein bevor ich eine Verbindung aufbaue.
Fühle mich relativ sicher.
Jede andere Verbindung würde meine Firewall sofort anzeigen.
Laut der Computerzeitschrift C´T haben sich die 0190er-Betrüger schon auf die aktuelle Technik eingestellt und vereinzelt gab es schon Fälle wo jemand horrende Gebüren bezahlen musste.
Aber Gott sei Dank sind das bisher noch Einzelfälle und ziemlich selten. Wollen wir hodden das das auch so bleibt. Ich benutze für DSL nur meine DFÜ-Verbindung und gebe jedesmal mein Passwort ein bevor ich eine Verbindung aufbaue.
Fühle mich relativ sicher.
Jede andere Verbindung würde meine Firewall sofort anzeigen.
Tiguar
Commodore
- Registriert
- Feb. 2002
- Beiträge
- 4.815
@ Mosquito:
Theoretisch müßte das sicherlich gehen, aber welchen abrechnungstechnischen Vorteil hätten die Dialer von einer derartigen Vorgehensweise? Man könnte somit sicherlich den DSL-Zugriff auf einen anderen - unlauteren - Anbieter umlenken, wie kommt der jedoch an sein Geld, sofern man dem Dialer - oder einer entsprechenden Website - nicht auch gleich noch seine Bankverbindung oder Kreditkartennummer mitteilt?
Der "Sinn" der Dialer besteht doch darin, teuren 0190-Traffic zu erzeugen, der dann unauffällig mit der Telefonrechnung abgerechnet wird, ohne daß die Dialer-Betrüger eigene Nutzerdaten aufweisen müssen.
Für die Telekom ist doch eigentlich mit der DSL-Grundgebühr alles abgegolten, alles weitere rechnet der Zugangsprovider gesondert ab, o.K., bei T-Online über die gleiche Rechnung, aber trotzdem als Fremdanbieter.
Oder liege ich da falsch? Klärt mich bitte auf!
Wenn der Dialer allerdings den Zugang auch gleich auf Modem oder ISDN umbiegt, könnte es funktionieren .....
Wie haben denn das die Leute gemacht, von denen die c´t schreibt?
Viele Grüße, Tiguar
Theoretisch müßte das sicherlich gehen, aber welchen abrechnungstechnischen Vorteil hätten die Dialer von einer derartigen Vorgehensweise? Man könnte somit sicherlich den DSL-Zugriff auf einen anderen - unlauteren - Anbieter umlenken, wie kommt der jedoch an sein Geld, sofern man dem Dialer - oder einer entsprechenden Website - nicht auch gleich noch seine Bankverbindung oder Kreditkartennummer mitteilt?
Der "Sinn" der Dialer besteht doch darin, teuren 0190-Traffic zu erzeugen, der dann unauffällig mit der Telefonrechnung abgerechnet wird, ohne daß die Dialer-Betrüger eigene Nutzerdaten aufweisen müssen.
Für die Telekom ist doch eigentlich mit der DSL-Grundgebühr alles abgegolten, alles weitere rechnet der Zugangsprovider gesondert ab, o.K., bei T-Online über die gleiche Rechnung, aber trotzdem als Fremdanbieter.
Oder liege ich da falsch? Klärt mich bitte auf!
Wenn der Dialer allerdings den Zugang auch gleich auf Modem oder ISDN umbiegt, könnte es funktionieren .....
Wie haben denn das die Leute gemacht, von denen die c´t schreibt?
Viele Grüße, Tiguar
Gurgulio
Lt. Commander
- Registriert
- Dez. 2001
- Beiträge
- 1.082
moin Tiguar,
sicher ist mit der Telekom die DSL -Grundgebühr bezahlt.
aber wenn sich der 0190 als provider ausgibt legt er doch die Preise fest.
Du wählst dich über T-online ein und bezahlt x-Euro
oder AOL dann halt Y-Euro
Jetzt wählt die software sich beim 0190 -Anbieter ein und Verlangt 190 Euro
Das ist dann bei Call und auf der Rechnung steht dann nicht 0190 sondern via DSL
Gruß mosquito
sicher ist mit der Telekom die DSL -Grundgebühr bezahlt.
aber wenn sich der 0190 als provider ausgibt legt er doch die Preise fest.
Du wählst dich über T-online ein und bezahlt x-Euro
oder AOL dann halt Y-Euro
Jetzt wählt die software sich beim 0190 -Anbieter ein und Verlangt 190 Euro
Das ist dann bei Call und auf der Rechnung steht dann nicht 0190 sondern via DSL
Gruß mosquito
Tiguar
Commodore
- Registriert
- Feb. 2002
- Beiträge
- 4.815
Hallo Mosquito!
Also, ich hab´s immer noch nicht begriffen, vielleicht bin aber auch einfach nur zu blöd ....
Wenn ich mich über DSL bei T-Online einwähle, rechnet natürlich auch T-Online mit mir ab, und zwar auf der Grundlage meiner Nutzerkennung und meines Paßwortes, nicht auf der Grundlage meines DSL-Anschlusses. D.h., wenn ich meinen Rechner bei einem Freund an dessen DSL-Anschluß klemme, nutze ich weiterhin meinen DSL-User-Account bei T-Online.
Genauso macht es AOL, die Benutzerdaten bei der Einwahl führen zur Abrechnung, die dann aber nach meiner Kenntnis nicht über die Telefonrechnung, sondern gesondert über Bankeinzug oder Kreditkarte erfolgt.
Der Provider weiß doch gar nicht, über welchen physikalischen DSL-Anschluß die Einwahl erfolgt, nur T-Online (oder auch ein anderer Provider, dem ich die entsprechenden Daten aber gesondert zur Verfügung stellen muß) kann über die Nutzerdaten dann die Querverbindung zum Anschluß herstellen und entsprechend als Fremdanbieter die Telekom mit dem Inkasso beauftragen.
Wenn also ein DSL-Dialer nur die Nutzerdaten der DFÜ-Verbindung ändert, kann er zwar den DSL-Zugang auf einen anderen Provider umbiegen. Trotzdem hat dieser Provider dadurch noch keine personalisierten Nutzerdaten, die ihm einen Einzug - wie auch immer - der Nutzungsentgelte ermöglichen.
Alles natürlich unter der Voraussetzung, daß man sich den Dialer nicht bei einer Website einfängt, auf der man schon z.B. seine Kreditkartennummer hinterlassen hat.
Oder doch nicht?
Das sicherlich sonst sinnvolle Sperren der 0190-Nummern hat IMHO bei DSL keine Wirkung.
Cheers, Tiguar
Also, ich hab´s immer noch nicht begriffen, vielleicht bin aber auch einfach nur zu blöd ....
![Zwinkern ;) ;)](/forum/styles/smilies/wink.gif)
Wenn ich mich über DSL bei T-Online einwähle, rechnet natürlich auch T-Online mit mir ab, und zwar auf der Grundlage meiner Nutzerkennung und meines Paßwortes, nicht auf der Grundlage meines DSL-Anschlusses. D.h., wenn ich meinen Rechner bei einem Freund an dessen DSL-Anschluß klemme, nutze ich weiterhin meinen DSL-User-Account bei T-Online.
Genauso macht es AOL, die Benutzerdaten bei der Einwahl führen zur Abrechnung, die dann aber nach meiner Kenntnis nicht über die Telefonrechnung, sondern gesondert über Bankeinzug oder Kreditkarte erfolgt.
Der Provider weiß doch gar nicht, über welchen physikalischen DSL-Anschluß die Einwahl erfolgt, nur T-Online (oder auch ein anderer Provider, dem ich die entsprechenden Daten aber gesondert zur Verfügung stellen muß) kann über die Nutzerdaten dann die Querverbindung zum Anschluß herstellen und entsprechend als Fremdanbieter die Telekom mit dem Inkasso beauftragen.
Wenn also ein DSL-Dialer nur die Nutzerdaten der DFÜ-Verbindung ändert, kann er zwar den DSL-Zugang auf einen anderen Provider umbiegen. Trotzdem hat dieser Provider dadurch noch keine personalisierten Nutzerdaten, die ihm einen Einzug - wie auch immer - der Nutzungsentgelte ermöglichen.
Alles natürlich unter der Voraussetzung, daß man sich den Dialer nicht bei einer Website einfängt, auf der man schon z.B. seine Kreditkartennummer hinterlassen hat.
Oder doch nicht?
Das sicherlich sonst sinnvolle Sperren der 0190-Nummern hat IMHO bei DSL keine Wirkung.
Cheers, Tiguar
Gurgulio
Lt. Commander
- Registriert
- Dez. 2001
- Beiträge
- 1.082
Mahlzeit,
jetzt heißt es doch:
blablabla123456789#1@t-online.de
das heiß ich wähle mich mit bla... bei t-online ein
0190 Trojaner machen jetzt so
bla...@190sauteuer.com
und schon wird nicht mehr t-online verwendet sondern
0190sauteuer.com
Abrechnung natürlich über Telekom, logisch.
Hat ja mit dem DSL-Anschluß erst mal nichts zu tun, wird ja unabhängig von t-online von der Telekom berechnet.
Gruß Rolf
jetzt heißt es doch:
blablabla123456789#1@t-online.de
das heiß ich wähle mich mit bla... bei t-online ein
0190 Trojaner machen jetzt so
bla...@190sauteuer.com
und schon wird nicht mehr t-online verwendet sondern
0190sauteuer.com
Abrechnung natürlich über Telekom, logisch.
Hat ja mit dem DSL-Anschluß erst mal nichts zu tun, wird ja unabhängig von t-online von der Telekom berechnet.
Gruß Rolf
Gurgulio
Lt. Commander
- Registriert
- Dez. 2001
- Beiträge
- 1.082
gute frage
woher weiss t-online meine Telefonnummer
Hab ich die mitangegeben, warscheinlich.
Ich habs....
0190sauteuer.com fragt bei Telekom nach welche Telefonnummer
hat pi2423423ip.dialin@190sauteuer.com um 17:42 Uhr
Rechnername bekannt IP Adresse bekannt.
Wenn das nicht geht haben wir wohl glück gehabt und sind grad noch immun gegen diese Trojaner.
Leider haben die anderen sehr viel mehr Zeit und Ideenreichtum.
Denen wird schon was einfallen damit auch diese Hintertür aufgeht.
Gruß mosquito
![Verwirrt :confused_alt: :confused_alt:](/forum/styles/smilies/confused.gif)
woher weiss t-online meine Telefonnummer
Hab ich die mitangegeben, warscheinlich.
Ich habs....
0190sauteuer.com fragt bei Telekom nach welche Telefonnummer
hat pi2423423ip.dialin@190sauteuer.com um 17:42 Uhr
Rechnername bekannt IP Adresse bekannt.
Wenn das nicht geht haben wir wohl glück gehabt und sind grad noch immun gegen diese Trojaner.
Leider haben die anderen sehr viel mehr Zeit und Ideenreichtum.
Denen wird schon was einfallen damit auch diese Hintertür aufgeht.
Gruß mosquito
Tiguar
Commodore
- Registriert
- Feb. 2002
- Beiträge
- 4.815
Prost zusammen!
Woher weiß T-Online Deine Telefonnummer? Hast Du denen ganz sicher gesagt, schau Dir nur mal Deine Kundennummer bei denen an, z.B. auf dem Paßwortbrief.
Mehr wollte ich ja auch gar nicht sagen, bei DSL haben es die Dialer einfach wegen der grundsätzlich anderen Zugangs- und Abrechnungstechnik wesentlich schwerer als bei ISDN oder Modem.
Absoluten Schutz gibt´s damit hier nätürlich nicht, irgendein A****loch wird sich irgendwann schon was hinreichend hinterhältiges ausdenken, um auch hier abzocken zu können.
Am sichersten ist meiner Meinung immer noch ein separater Internet-Zugangsrechner, z.B. ein ausgedienter PC, schön mit Proxy (z.B. Jana-Server) und/oder Software-Router, notfalls Internet Connection Sharing, und natürlich tauglicher Firewall und aktuellem Virenschutz. Wenn sich dann auf dem Arbeitsplatzrechner ein Dialer einnistet, kann der ja mal versuchen sich irgendwohin zu wählen, mangels Verbindungs-Hardware und entsprechender Protokolle hat der dann nicht so wahnsinnig viel Freude!
Darin stimmen wir dann hoffentlich problemlos überein ..... es sein denn, Du sagts mir jetzt, dafür sollte man Linux nehmen (hab ich aber null Ahnung von).
Schönen Abend, Tiguar
Woher weiß T-Online Deine Telefonnummer? Hast Du denen ganz sicher gesagt, schau Dir nur mal Deine Kundennummer bei denen an, z.B. auf dem Paßwortbrief.
Mehr wollte ich ja auch gar nicht sagen, bei DSL haben es die Dialer einfach wegen der grundsätzlich anderen Zugangs- und Abrechnungstechnik wesentlich schwerer als bei ISDN oder Modem.
Absoluten Schutz gibt´s damit hier nätürlich nicht, irgendein A****loch wird sich irgendwann schon was hinreichend hinterhältiges ausdenken, um auch hier abzocken zu können.
Am sichersten ist meiner Meinung immer noch ein separater Internet-Zugangsrechner, z.B. ein ausgedienter PC, schön mit Proxy (z.B. Jana-Server) und/oder Software-Router, notfalls Internet Connection Sharing, und natürlich tauglicher Firewall und aktuellem Virenschutz. Wenn sich dann auf dem Arbeitsplatzrechner ein Dialer einnistet, kann der ja mal versuchen sich irgendwohin zu wählen, mangels Verbindungs-Hardware und entsprechender Protokolle hat der dann nicht so wahnsinnig viel Freude!
![Lächeln :) :)](/forum/styles/smilies/smile.gif)
![Lächeln :) :)](/forum/styles/smilies/smile.gif)
![Lächeln :) :)](/forum/styles/smilies/smile.gif)
Darin stimmen wir dann hoffentlich problemlos überein ..... es sein denn, Du sagts mir jetzt, dafür sollte man Linux nehmen (hab ich aber null Ahnung von).
Schönen Abend, Tiguar
Kann es denn auch passieren, wenn man z.B. die Flat hat, dann surfe ich doch immer für 25 €uro rund um die Uhr. Scherz!
Da die Telekom nicht mehr den Inkasso für andere Unternehmen übernimmt, einfach den Betrag der durch die 0190er entstanden ist, nicht zahlen mit der Begründung, dass Du nicht darauf hingewiesen wurdest, in einen Kostenpflichtigen Bereich geleitet zu werden. Danach bekommst Du eine Rechnung des Dialer/Providers, weil die Telekom das Geld nicht bekommen hat, Anwalt einschalten und Anzeige erstatten, oder denen einen netten Brief schreiben, dass Du nicht bereit bist zu zahlen und abwarten was kommt. werkam
PS: T-online weiß Deine Telefonnummer, weil Du den Antrag nur mit Deiner Nummer stellen kannst.
Da die Telekom nicht mehr den Inkasso für andere Unternehmen übernimmt, einfach den Betrag der durch die 0190er entstanden ist, nicht zahlen mit der Begründung, dass Du nicht darauf hingewiesen wurdest, in einen Kostenpflichtigen Bereich geleitet zu werden. Danach bekommst Du eine Rechnung des Dialer/Providers, weil die Telekom das Geld nicht bekommen hat, Anwalt einschalten und Anzeige erstatten, oder denen einen netten Brief schreiben, dass Du nicht bereit bist zu zahlen und abwarten was kommt. werkam
PS: T-online weiß Deine Telefonnummer, weil Du den Antrag nur mit Deiner Nummer stellen kannst.
Gurgulio
Lt. Commander
- Registriert
- Dez. 2001
- Beiträge
- 1.082
Die Gefahr bleibt dennoch bestehen.
Vielleicht gehts noch ne weile, aber solange bycall ein Thema ist wirds wohl irgendwann gehen.
Das mit den Anwälten ist immer so ne Sache
Wer hat die besseren Argumente Beweise Kohle in der Hinterhand für den besseren Anwalt.
@werkam
Unwissenheit schützt nicht vor Strafe.
Gruß mosquito
Vielleicht gehts noch ne weile, aber solange bycall ein Thema ist wirds wohl irgendwann gehen.
Das mit den Anwälten ist immer so ne Sache
Wer hat die besseren Argumente Beweise Kohle in der Hinterhand für den besseren Anwalt.
@werkam
........nicht zahlen mit der Begründung, dass Du nicht darauf hingewiesen wurdest.........
Unwissenheit schützt nicht vor Strafe.
Gruß mosquito
Original erstellt von mosquito
@werkam
Unwissenheit schützt nicht vor Strafe.
Gruß mosquito
Soviel ich weiß müssen Dienste (0190er) darauf hinweisen, dass diese teurer sind als normal. Man muß beim Telefonieren zum Beispiel einen Hinweis geben, dass ab dann wenn die Ansage gelaufen ist, dieser Dienst z.B. 1,xx €uro kostet. Wenn diese Ansage nicht gemacht wird, ist man nicht verpflichtet die Kosten zu tragen. Viele Sexnummern machen diese Ansage nicht, um die Anrufer zu halten. Wenn Du dagegen angehst (die Rechnung) bekommt der Anbieter eine Anzeige, weil er Dich nicht darauf hingewiesen hat. In irgendeiner Form muß also der Dialer Dich darauf hinweisen, dass ab jetzt höhere Gebühren fällig sind, wenn Du seine Seiten oder den Dialer benutzt, Du mußt schon O.K. drücken, um diese "AGB´s" zu akzeptieren. Also bist Du nicht mehr Unwissend. Sollte er Dich nicht darauf hinweisen, hat er schlecht Karten vor Gericht. Du hast aber schlechte Karten, wenn Deine Kinder, die noch nicht wissen, was sie damit auslösen, diesen Dienst benutzen. Gab es bereits Urteile drüber. Den Nachweis mußt Du aber erbringen, dass Du nicht darauf hingewiesen wurdest und dies wird meistens schwer. werkam
kann mir einer sagen wie sich das mit den Dialer Programmen verhält, wenn man sich über einen Linux Router übers lokale Netzwerk ins Net einwählt?
Der wird nur über Diskette gebootet, und hat nicht mal ne Platte. Die einwahldaten kriegt er von der Bootdisk, und ne remote administration hab ich nicht mit installiert.
Er kriegt also nur die zugangsdaten von diskette.
Können die sowas auch manipulieren? Oder haben die da keine chance?
Der wird nur über Diskette gebootet, und hat nicht mal ne Platte. Die einwahldaten kriegt er von der Bootdisk, und ne remote administration hab ich nicht mit installiert.
Er kriegt also nur die zugangsdaten von diskette.
Können die sowas auch manipulieren? Oder haben die da keine chance?
Ähnliche Themen
- Antworten
- 11
- Aufrufe
- 1.359
- Antworten
- 27
- Aufrufe
- 10.094