TheCadillacMan
Captain
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Wenn es finanziell akzeptabel ist würde ich auf einen VDSL-Tarif wechseln. Gerade wenn der Tarif sehr alt ist dürfte sich das P/L-Verhältnis deutlich verbessern lassen.
ADSL hat fast immer einen längeren Leitungsweg, da fast es nur Indoor (in der Vermittlungsstelle) geschaltet wird während VDSL vorwiegend Outdoor-Technik (am Straßenrand) nutzt.
Wäre es ein moderner Annex J-Anschluss wäre der Splitter tatsächlich ein Problem.
ADSL hat fast immer einen längeren Leitungsweg, da fast es nur Indoor (in der Vermittlungsstelle) geschaltet wird während VDSL vorwiegend Outdoor-Technik (am Straßenrand) nutzt.
Das sind eigentlich nicht mehr benötigte Aussparungen für Amateur- bzw. Seefunk: https://www.onlinekosten.de/forum/showthread.php?t=135989Oli1989 schrieb:Spektrum hat zwei auffällige Löcher
Der Anschluss ist Annex B. Dort sind die Frequenzen für Telefonie sowieso ausgespart. Wenn man VoIP nutzt macht es keinen Unterschied ob der Splitter dran ist oder nicht (solange der Splitter nicht defekt ist).prian schrieb:Die Aussage ist falsch, das wurde nur benötigt wenn ECHTE Telefonie und DSL auf dem Kabel war, NICHT bei IP-Telefonie, ab da MUSS das Ding weg.
Wäre es ein moderner Annex J-Anschluss wäre der Splitter tatsächlich ein Problem.
Der DSLAM hier gehört Plusnet (ex. QSC, vgl. Line-ID im vierten Bild). Das von der Telekom bekannte DLM das Anschlüsse runter- und raufregelt wird man hier sehr wahrscheinlich nicht einsetzen. Vermutlich hat 1&1 das Profil so bestellt, weil mehr von der Leitungslänge sowieso nicht machbar ist und die Vorleistung so billiger war. Ich würde also nicht darauf warten, dass sich da ohne Tarifwechsel was ändert.prian schrieb:Die Begrenzung auf 10Mbit auf Seiten des DSLAM sollten sich von selbst erhöhen auf ca. 16Mbit.
Sobald vermehrt Fehler auftreten reduziert die Telekom auf Seite des DSLAM. Das machen sie auch, wenn die Leitungskapazität über der gebuchten Leistung liegt. Wenn die Fehler wieder ausbleiben, wird i.d.R. die DSLAM-"Blockade" wieder gelöscht.