Hallo,
folgende Situation:
Ich bin gerade umgezogen. In der alten Wohnung hatte ich Festnetz/DSL über 1&1.
Die Mindestlaufzeit des Vertrages war eigentlich noch nicht abgelaufen, aber ich habe mich
vor dem Umzug mit 1&1 so geeinigt, dass der Vertrag einvernehmlich beendet und ein neuer Vertrag über
Festnetz/DSL für die neue Wohnung geschlossen wird, wobei ich die Rufnummern mitnehme.
Der neue Anschluss sollte am 22.11. geschaltet werden. Am Abend dieses Datums erreichte mich
(über freies WLAN) eine Mail von 1&1, dass die Schaltung nicht möglich war - ohne Begründung.
Die nächsten paar Tage habe ich per Mail hinterhergefragt, ob/wann der Anschluss doch noch geschaltet
wird. Schließlich habe ich angekündigt, dass ich den Auftrag storniere, wenn bis 26.11.
keine zufriedenstellende Lösung erfolgt ist. Die Frist ist ergebnislos verstrichen. Ich habe dann
den Auftrag ausdrücklich storniert und einen anderen Anbieter beauftragt (inklusive Rufnummernportierung ).
Bei diesem Auftrag habe ich allerdings angegeben, dass ich noch einen Vertrag mit 1&1 habe, der gekündigt werden muss (denn ich war mir nicht ganz sicher, ob dieser formal noch besteht, bis 1&1 die Stornierung bestätigt).
Heute (30.11.)kam eine Mail von 1&1, das sie mich nicht aus dem Vertrag lassen wollen,
denn ein nicht eingehaltener Schalttermin rechtfertige kein Sonderkündigungsrecht.
Ich müsse mich jetzt doch noch auf Vereinbarung eines zweiten Termins einlassen, da sie ja ein Recht auf
Nachbesserung hätten. Der früheste jetzt mögliche Termin sei aber erst der 10.12.
Ich kann und will mich darauf nicht einlassen. Wie kann ich durchsetzen, dass ich mir in der neuen Wohnung
vom neuen Anbieter einen Festnetz/DSL Anschluss mit den alten Nummern schalten lasse?
Danke
folgende Situation:
Ich bin gerade umgezogen. In der alten Wohnung hatte ich Festnetz/DSL über 1&1.
Die Mindestlaufzeit des Vertrages war eigentlich noch nicht abgelaufen, aber ich habe mich
vor dem Umzug mit 1&1 so geeinigt, dass der Vertrag einvernehmlich beendet und ein neuer Vertrag über
Festnetz/DSL für die neue Wohnung geschlossen wird, wobei ich die Rufnummern mitnehme.
Der neue Anschluss sollte am 22.11. geschaltet werden. Am Abend dieses Datums erreichte mich
(über freies WLAN) eine Mail von 1&1, dass die Schaltung nicht möglich war - ohne Begründung.
Die nächsten paar Tage habe ich per Mail hinterhergefragt, ob/wann der Anschluss doch noch geschaltet
wird. Schließlich habe ich angekündigt, dass ich den Auftrag storniere, wenn bis 26.11.
keine zufriedenstellende Lösung erfolgt ist. Die Frist ist ergebnislos verstrichen. Ich habe dann
den Auftrag ausdrücklich storniert und einen anderen Anbieter beauftragt (inklusive Rufnummernportierung ).
Bei diesem Auftrag habe ich allerdings angegeben, dass ich noch einen Vertrag mit 1&1 habe, der gekündigt werden muss (denn ich war mir nicht ganz sicher, ob dieser formal noch besteht, bis 1&1 die Stornierung bestätigt).
Heute (30.11.)kam eine Mail von 1&1, das sie mich nicht aus dem Vertrag lassen wollen,
denn ein nicht eingehaltener Schalttermin rechtfertige kein Sonderkündigungsrecht.
Ich müsse mich jetzt doch noch auf Vereinbarung eines zweiten Termins einlassen, da sie ja ein Recht auf
Nachbesserung hätten. Der früheste jetzt mögliche Termin sei aber erst der 10.12.
Ich kann und will mich darauf nicht einlassen. Wie kann ich durchsetzen, dass ich mir in der neuen Wohnung
vom neuen Anbieter einen Festnetz/DSL Anschluss mit den alten Nummern schalten lasse?
Danke