1000 € Rechner zum Zocken

Bei 1000€ sollte sich ein 6600K + gutes MB unterbringen lassen. Wie die anderen schon sagen, lohnt sich. Reicht die Leistung irgendwann mal nicht mehr kann idR einfach übertaktet werden - 4,5 GHz sind drin - und dann ist wieder lange Ruhe. Man sehe sich nur mal die ganzen 2500k Besitzer an. ;)
Schneller RAM wäre dann natürlich auch sinnvoll, muss aber nicht unbedingt. Passt aber alles ins Budget, wenn man woanders Abstriche macht.
 
Die ganzen 2500K Besitzer sind superglücklich :D

Alleine die Preise für gebrauchte 2500K im Vergleich zu 2500 - deutlicher Unterschied.

Deswegen meine Empfehlung:

6600K
+ ein ASUS Board: vllt. sogar das Z170 Pro Gaming
+ EKL Matterhorn Rev. C, als CPU Kühler
 
benneque schrieb:
Dann rechne ich es dir mal vor:
6600 -> 6600K: 4,2% Aufpreis, 6% mehr Takt, höherer Wiederverkaufswert, theoretisch übertaktbar.
Und wo genau hat der i5-6600K 6% mehr Takt als der i5-6600? Beide haben 3,5Ghz Grundtakt und 3,9Ghz boost. Ohne Z-Board gibt es also keinerlei Unterschiede.

Mit einem i5-2500K ist das auch nur schlecht vergleichbar. Der i5-2500K hatte richtig viel Übertaktungsspielraum. Der Skylake boostet von Grund auf schon auf 3,9Ghz hoch. Da bleibt nicht so viel übrig. Zumal man fürs übertakten auch den Aufpreis für die restlichen benötigten Teile mit einberechnen sollte: Ein Z-Board, starker Kühler, ein besseres Netzteil und gegebenfalls noch stärkere Gehäuse-Lüfter kosten schließlich auch Geld.
 
Intel Core i5 6600K (235 EUR)
ASRock Z170 Extreme4 (130 EUR)
Thermalright Macho HR-02 (45 EUR)
2x8GB Corsair Vengeance LPX DDR4-3000 CL15 (70 EUR)
500GB Samsung 850 (135 EUR)
550 Watt Seasonic G Series (80 EUR)
Fractal Design Define Midi S (75 EUR)

Summe: 770 EUR

Bleiben noch 230 EUR Budget über, die du in eine R9 480 stecken kannst, wenn sie erscheint.
In 3-4 Jahren beim nächsten Aufrüsten GPU wechseln, wenn die Ansprüche steigen und nochmal 3-4 Jahren mit der Basis durchhalten.

Grüße

J.
 
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