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News 189 GB Daten gestohlen?: Es gab keinen Epic-Games-Hack, haben die Betrüger erklärt

RIchtig, jeder kann sich frei entscheiden. Wenn sich ein Publisher dazu entscheidet, bei Epic zu veröffentlichen... so what. Wenn er dann später herausfindet, dass es anderswo hätte besser sein können. Pech gehabt. So funktioniert Marktwirtschaft. Ich weiß nicht, was am Veträge machen so verwerflich sein soll. Auch nicht, was das Problem an Exklusivität ist. Das macht MS, Sony, Apple baut voll darauf und wird sogar noch dafür verteidigt von glücklichen Kunden. Und hier sehnen sich ein paar Leute ein Monopol herbei und fabulieren was von einer an den Haaren herbeigezogenen Verwerflichkeit weil sie in ihrer Bequemlichkeit gestört werden.

Verrückte Welt!
 
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Lynacchi schrieb:
aber hier wird mit einem riesigen Bündel Geld gelockt, welches sich für den ein oder anderen recht gut anhört. Ist also gewissermaßen Bestechung.
Und ich dachte schon freie Marktwirtschaft.
 
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Stramma schrieb:
Das macht MS, Sony, Apple
Wie viele Äpfel und Birnen willst du noch pflücken?

XBox, Playstation, Nintendo, Apple, die haben alle ihre eigene Hardware entwickelt, die sie verkaufen wollen. Und um das zu erreichen gibt es Exklusivtitel, damit man diese Hardware braucht. MS geht inzwischen wieder einen anderen Weg und man wird sehen wie erfolgreich das wird.

Welche Hardware will EPIC noch mal verkaufen? Deren Shop kann nicht mal 2 Titel in den Warenkorb legen. Der Store ist denen scheiss egal. Die hauen das Geld raus um Spiele an sich zu binden, vor allem deshalb um die Steuern auf die Fortnite Gewinne zu reduzieren. Die wollen kein Konkurrent zu Steam sein und sind mit Sicherheit nicht am Wohl von Spielern interessiert. Konkurrenz belebt das Geschäft, aber wenn die Konkurrenz für mehr Exklusivität sorgt, wo ist da der Benefit der Kunden?

Der EGS ist ein Geschwür, das niemand braucht oder gewollt hat, im besten Fall nicht gespürt wird, aber auch für fiese Schmerzen sorgen kann. Wie man sowas verteidigen kann ist mir unverständlich.
 
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habla2k schrieb:
und sind mit Sicherheit nicht am Wohl von Spielern interessiert.
Als einzige Firma auf der Welt, so schlecht und böse sind sie.
Nein, Steam mit wiederholt verkauften Islamisten-Propagandaspielen und Microsoft mit Windows und Lootboxen sind im Vergleich natürlich die Verheißung schlechthin. Wie der Maßstab so derart völlig abhanden kommen kann, ist mir unverständlich.
 
habla2k schrieb:
Wie viele Äpfel und Birnen willst du noch pflücken?
Hahaha, Scherzkes. Jetzt kommst du hier mit gute Exklusivität, schlechte Exklusivität. Am Ende bist du dann auch noch von der Exklusivitätspolizei oder lieber der Richter?
Nein, das ist doch Quatsch. Mit gutem Grund haben wir Vertragsfreiheit und solange man nicht gegen Gesetze verstößt darf man aushandeln was man will. Und dazu gehört auch für eine lächerlich kurze Zeit Spiele exkusiv zu vertreiben.
Das müßte dir doch eigentlich sehr gelegen kommen. Ist besser, als würde Epic die Programmierbude übernehmen (nach eurem Sprech haben sie ja die dicke Kohle) und dann auf ewig exklusiv den Vertrieb übernehmen. Das muß auch die Spielevertriebspolizei gutheißen. Ist ja dann ein Epic-Game das sie da anbieten. Oder nein, eine andere Firma zu übernehmen ist ja wahrscheinlich auch unschön und die WirKönnenEpicNichtLeidenFraktion hat da auch was gegen. Hat ja noch keiner vorher eine ander Firma übernommen. Nicht Apple, MS, Sony, Dell, Oracle, Lenove (you name it).

Und dieses ganze Rumgemache nur weil Steam die einzigen sind die einen Launcher haben dürfen?

Sag doch den Steams, sie sollen regulär downloads anbieten. Epic soll das auch. Am Besten noch über eine Api. Dann kannst du dir deinen eigenen Laucher programmieren, der Epic, Steam und Gog recht einfach unter eine Haube bringt. Ich wette, da hat nicht nur Epic was dagegen.
 
aufkrawall schrieb:
Als einzige Firma auf der Welt, so schlecht und böse sind sie.
Hm, kann mich gar nicht erinnern, das geschrieben zu haben, immerhin ging es hier ja um den EGS. Aber whataboutism ist ja grad immer gern genutzt.
 
Dann musst du mal definieren was "es" ist. Wegkaufen von Spielen um sie exklusiv zu binden trifft auf andere nicht zu. Ein gewinnorientiertes Unternehmen zu sein, das nicht immer gute Entscheidungen trifft schon. Aber darum ging es nicht. Whataboutism eben.
 
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