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News199-Euro-Notebook: Asus gibt dem Netbook eine zweite Chance
Asus versucht sich mit dem neuen EeeBook X205 nach fast sieben Jahren erneut an einem portablen Heimcomputer für 199 Euro und gibt dem Netbook damit eine zweite Chance. Anstatt auf Linux setzt Asus nun aber auf Windows 8.1 mit Bing und Intels Bay-Trail-Serie.
Dann musst Du das Asus Transformer Book T100TA mit 10,1 " Touchscreen für ca. 350 Euro nehmen. Hat auch Windows 8.1 und sogar Microsoft Office 2013 Home and Student Vollversion (wer's braucht).
Ein super Office/Studenten-Gerät für kleines Geld. Die Qualität dürfte nicht besonders sein, aber wer einfach nur ein billiges Office-Gerät benötigt, kann mit dem EeeBook sicher glücklich werden. Die blaue Version sieht zudem auch ganz schick aus.
Naja ich habe vor knapp zwei Jahren das Asus F201E gekauft mit Celeron Dual Core, 4GB RAM und 500GB HDD für 238€... super Gerät, leider meinem Aufrüstwahnsinn zum Opfer gefallen.
Neu ist die Geräteklasse daher nicht, nur wieder als Netbook klassifiziert und damit wieder der blöden RAM Beschränkung unterworfen
Also so langsam könnten auch in günstige Note- und Netbooks wirklich mal Displays mit höherer Auflösung Einzug halten. Gibt ja sogar schon Tablets für einen solchen Preis, die eine höhere Auflösung haben.
Warum verdammt nochmal knausern die Hersteller immer so bei der Displayauflösung? Sind die Dinger mit höherer Auflösung denn so viel teurer?
Wird ne Totgeburt, nur 2GB RAM und keine SSD, dazu Windows 8.1.
Na denn, ich glaube nicht an solche Geräte, zumal die Tablet wesentlich beliebter sind.
Scheinbar will man das Gerät wieder floppen lassen!
mickrige 32GB speicherplatz und das bei einem Vollwertigen Windows
Beim Display habe ich schon damals in den Preissuchmaschinen die grenze bei 10" gesetzt, da ändert sich jetzt auch nichts daran. Und bei der Auflösung sollte man sich auch nicht so Lumpen lassen. Vernünftiges Arbeiten ohne Ständig zu scrollen ist da einfach nicht möglich bei Windows. Die Tablets zeigen doch was möglich ist, warum wird einem hier jetzt immer wieder Steinzeittechnik verkauft? Wenn ich das Gerät mit einem 3-4 Jahre älteren vergleiche wird man feststellen das sich da fast nichts geändert hat, selbst beim Preis nicht!
Viel ist realtiv. Schon 10 oder 20€ mehr wären bei einem 200€-Gerät eine ganze Menge.
Bei diesen Billig-Notebooks/Netbooks wird meist ein bestimmter strategischer Preispunkt angepeilt und dann muss halt bei der Ausstattung und/oder Qualität solange weggestrichen werden, bis der erreicht ist.
Was sollte man für das höher auflösende Display opfern?
Eine schwächere CPU? Noch weniger RAM? Ein kleinerer Akku? Eine schlechtere Tastatur oder ein billig verarbeitete Gehäuse? usw.
Da ist der Einschnitt von einem FullHD-Display auf so ein 1366x768 noch vergleichweise schmerzfrei. Zumal bei einem kleinen 12"-Gerät. Diese Auflösung ist ja selbst bei vielen billigen 15"-Notebooks noch üblich.
Und auf jeden Fall ist sie unproblematischer, als die alten Netbooks mit nur 720 oder weniger Pixeln vertikaler Auflösung. Viele Websites, Windows-Programme und auch Elemente von Windows selbst, sind aus "historischen" Gründen auf eine minimale Auflösung von 1024x768 ausgelegt. (Das war eine übliche SVGA-Auflösung bei 15/17"-Röhrenmonitoren und auch den ersten 15"-LCDs.)