hildefeuer
Vice Admiral
- Registriert
- Okt. 2009
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Mein Bruder bekommt für seine 2 Gehöfte Glasfaser mit 50Mbit/s von Northern Access.
Es ist eine bestehende Cat7 Anbindung (rot)des Nachbargebäudes vorhanden für einen bestehenden Telekom ip Anschluss mit DSL 3000 dort per Luftkabel.
Die Anbindung mit Glasfaser wird vermutlich die gelbe Leitung werden, da dort die öffentliche Zuwegung ist. Im Gebäude ist eine Tischlerwerkstatt, auch mit 220V Versorgung für das Modem.
Falls doch keine Anbindung dort möglich ist, weil der einzige Teilnehmer auf der Strasse, ist eine Ersatz-Anbindung (blau) per LAN oder Glasfaser angedacht, aber sehr lang ca. 60-80m zwischen Portswitches und APs und müste noch verlegt werden. Kann auch sein, das die dann an das nächst gelegene Gebäude wollen. Aber dort im Gebäudetel ist kein 220V bzw. ich müste das erst mit langem 30m Kabel realisieren. Aber das müssen wir abwarten wie es kommt.
Die Leitung grün ist neu zu verlegen für Anbindung des Glasfaser-Modems ca. 20m, gesamt dann ca. 50m.
Der bisherige Telekom Anschuss entfällt dann, der dortige Router soll dann nur noch als AP und für Telefon als DECT-Station dienen. Ist eine FB7430.
Das entscheidende ist der Punkt T. Dort möchte ich das bestehende LAN Kabel auftrennen und die Leitung zum zukünfigen Router (FB7430) aufsplitten auf 2 x 100Mbit/s. 1x um die Anbindung zum Glasfaser Modem zu realisieren und 1x um das Nachbargebäude mit dem bestehendem LAN-Kabel zu versorgen.
Wie macht man das an dem Punkt am besten und einfachstem?
Ich denke mit 2 LAN Doppel-Dosen. Auf eine kommt die aufzusplittende Leitung mit der 2x 100Mbit Belegung. Die 2. Doppel-Dose kommt an das bestehende Kabel zum Nachbargebäude und das Kabel zum GlasfaserModem mit Gigabit-Belegung.
Oder man isoliert das Cat Kabel an der Stelle ab und trennt nur die 4 Adern auf die man braucht und macht das mit LSA-Verbinder oder lötet an.
Dort wo Zukünftig der Router 7430 stehen wird, geht eine weitere LAN Leitung ab zu einem Mieter. Andere Mieter sind per WLAN angebunden nur für Internet kein Telefon. Derzeit steht dort ein WLAN AP, der dann durch den Haupt-Router ersetzt wird.
Die blaue Leitung ist halt nur als Reserve Lösung angedacht, falls der Anbieter einen Rückzieher macht und dort nicht wie angedacht anschließen kann, möchte. Der Reserve-Anschluss (Pfeil) würde zu einem Landwirtschaftlichen Lohnunternehmer führen. Der will so schnelles Internet buchen wie möglich. Was der Provider kann/bietet. Der hat derzeit einen Zugang per Funk mit einer Tellergroßen Schüssel (kein Sat), die in Richtung des Providers zeigt, der ca. 20km Luftlinie weg ist, von eben diesem Provider, aber keine 50Mbit.
Ich weis halt nicht, wie der Anbieter das konkret realisieren will, da dort nur wenige Teilnehmer (ca.10) sind und auch nicht alle Hauseigentümer angeschrieben wurden von der Gemeinde. Nothern Access ist dafür bekannt, das sie per Richtfunk anbinden.
Frage, was würdet Ihr konkret an dem Trennpunkt T machen? Dosen setzen und mit Patch-Kabeln verbinden, LSA-Verbinder oder löten. Ich tendiere zu Dosen setzen + Patchkabel, weil flexibler und einzeln prüfbar/testbar. Ist halt auf einem staubigem Dachboden aber zugänglich und ohne 220V Versorgung.
Alles andere muss man abwarten, wie es dann kommt.
Es ist eine bestehende Cat7 Anbindung (rot)des Nachbargebäudes vorhanden für einen bestehenden Telekom ip Anschluss mit DSL 3000 dort per Luftkabel.
Die Anbindung mit Glasfaser wird vermutlich die gelbe Leitung werden, da dort die öffentliche Zuwegung ist. Im Gebäude ist eine Tischlerwerkstatt, auch mit 220V Versorgung für das Modem.
Falls doch keine Anbindung dort möglich ist, weil der einzige Teilnehmer auf der Strasse, ist eine Ersatz-Anbindung (blau) per LAN oder Glasfaser angedacht, aber sehr lang ca. 60-80m zwischen Portswitches und APs und müste noch verlegt werden. Kann auch sein, das die dann an das nächst gelegene Gebäude wollen. Aber dort im Gebäudetel ist kein 220V bzw. ich müste das erst mit langem 30m Kabel realisieren. Aber das müssen wir abwarten wie es kommt.
Die Leitung grün ist neu zu verlegen für Anbindung des Glasfaser-Modems ca. 20m, gesamt dann ca. 50m.
Der bisherige Telekom Anschuss entfällt dann, der dortige Router soll dann nur noch als AP und für Telefon als DECT-Station dienen. Ist eine FB7430.
Das entscheidende ist der Punkt T. Dort möchte ich das bestehende LAN Kabel auftrennen und die Leitung zum zukünfigen Router (FB7430) aufsplitten auf 2 x 100Mbit/s. 1x um die Anbindung zum Glasfaser Modem zu realisieren und 1x um das Nachbargebäude mit dem bestehendem LAN-Kabel zu versorgen.
Wie macht man das an dem Punkt am besten und einfachstem?
Ich denke mit 2 LAN Doppel-Dosen. Auf eine kommt die aufzusplittende Leitung mit der 2x 100Mbit Belegung. Die 2. Doppel-Dose kommt an das bestehende Kabel zum Nachbargebäude und das Kabel zum GlasfaserModem mit Gigabit-Belegung.
Oder man isoliert das Cat Kabel an der Stelle ab und trennt nur die 4 Adern auf die man braucht und macht das mit LSA-Verbinder oder lötet an.
Dort wo Zukünftig der Router 7430 stehen wird, geht eine weitere LAN Leitung ab zu einem Mieter. Andere Mieter sind per WLAN angebunden nur für Internet kein Telefon. Derzeit steht dort ein WLAN AP, der dann durch den Haupt-Router ersetzt wird.
Die blaue Leitung ist halt nur als Reserve Lösung angedacht, falls der Anbieter einen Rückzieher macht und dort nicht wie angedacht anschließen kann, möchte. Der Reserve-Anschluss (Pfeil) würde zu einem Landwirtschaftlichen Lohnunternehmer führen. Der will so schnelles Internet buchen wie möglich. Was der Provider kann/bietet. Der hat derzeit einen Zugang per Funk mit einer Tellergroßen Schüssel (kein Sat), die in Richtung des Providers zeigt, der ca. 20km Luftlinie weg ist, von eben diesem Provider, aber keine 50Mbit.
Ich weis halt nicht, wie der Anbieter das konkret realisieren will, da dort nur wenige Teilnehmer (ca.10) sind und auch nicht alle Hauseigentümer angeschrieben wurden von der Gemeinde. Nothern Access ist dafür bekannt, das sie per Richtfunk anbinden.
Frage, was würdet Ihr konkret an dem Trennpunkt T machen? Dosen setzen und mit Patch-Kabeln verbinden, LSA-Verbinder oder löten. Ich tendiere zu Dosen setzen + Patchkabel, weil flexibler und einzeln prüfbar/testbar. Ist halt auf einem staubigem Dachboden aber zugänglich und ohne 220V Versorgung.
Alles andere muss man abwarten, wie es dann kommt.
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