- Registriert
- Sep. 2017
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Hallo Leute,
Vielen Dank für eure Hilfsbereitschaft :-)
Also per Kupfer zu gehen ist keine Option. Meine Elektrotechnik-Kenntnisse sind schon verrostet aber abgesehen von der technisch unschönen Lösung der 40m-langen Parallelführung zur Stromleitung (Einstreuungen) und Potentialdifferenzen, gäbe es spätestens bei einem Blitzschlag ein enormes elektrisches Feld, das hohe Spannungen verursachen kann; mit den entsprechenden Gegenwirkungen.
@Vindoriel: Firewire... ja, sehr anschaulich *hihi*
@Janz: Ich verstehe das mit den "Ping zerhauen" leider nicht ganz. Bei der Medienkonvertierung werden, so vermute ich, nur die Signale gewandelt, aber nicht verarbeitet, wie das beispielsweise in einem managed Switch der Fall wäre. Es würde mich wundern, wenn hier deutliche Latenzen auftreten würden, die die Performance spürbar beeiträchtigen.
@Wishbringer: Ja, du hast recht. Ich bin eben noch Anfänger. Laut BDA sind es 4 slots für SFP+ modules/transceiver für 1 oder 10GBit. Devolo dLAN 500 habe ich lange genug verwendet. Je nach Konstellation geht es gut bis kaum. Im Falle der 40m Leitung leider gar nicht und ich habe das System lange genug verwenden, um nur mehr einzusetzen, wenn es nicht anders geht. zu Lösung 3: Aufstemmen muss ich nichts mehr, alles schon erledigt.
Also die Mehrheit von euch rät mir zu einer LWL Lösung, daher möchte ich das gerne umsetzen :-)
Die Frage ist nur, was mehr Sinn macht... Lösung 1,2, oder 3. Im Nebengebäude würde die Performance eines 1GB LAN-Schlusses ausreichen, bin aber sehr Technik-affin.
Gibt es eigentlich unterschiedliche LWL-Kabel, je nach dem, welche Lösung ich anstrebe?
Zur Verlegung: Ich habe schon kilometerweise Kupferleitungen im Altbau gezogen, ich weiß jedoch nicht, was auf mich zukommt, wenn ich LWL Kabel durch die etwas verwinkelte Leerverrohung ziehen muss.
Die benötigte Leitungslänge ist im Falle von Lösung 1 und 2 ca. 45m, bei 3 ca. 60m. Macht das einen Unterschied bei den Kosten?
Ich habe schon bzgl Medienkonverter und SFP+ transceiver recherchiert, jedoch ist hier die Auswahl an Produkten enorm. Welche Kriterien würdet ihr hier ansetzen? Gibt es hier einige Hersteller, die ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis haben? Über eure Empfehlungen wäre ich sehr dankbar.
Freundliche Grüße aus Oberösterreich
Tom
Vielen Dank für eure Hilfsbereitschaft :-)
Also per Kupfer zu gehen ist keine Option. Meine Elektrotechnik-Kenntnisse sind schon verrostet aber abgesehen von der technisch unschönen Lösung der 40m-langen Parallelführung zur Stromleitung (Einstreuungen) und Potentialdifferenzen, gäbe es spätestens bei einem Blitzschlag ein enormes elektrisches Feld, das hohe Spannungen verursachen kann; mit den entsprechenden Gegenwirkungen.
@Vindoriel: Firewire... ja, sehr anschaulich *hihi*
@Janz: Ich verstehe das mit den "Ping zerhauen" leider nicht ganz. Bei der Medienkonvertierung werden, so vermute ich, nur die Signale gewandelt, aber nicht verarbeitet, wie das beispielsweise in einem managed Switch der Fall wäre. Es würde mich wundern, wenn hier deutliche Latenzen auftreten würden, die die Performance spürbar beeiträchtigen.
@Wishbringer: Ja, du hast recht. Ich bin eben noch Anfänger. Laut BDA sind es 4 slots für SFP+ modules/transceiver für 1 oder 10GBit. Devolo dLAN 500 habe ich lange genug verwendet. Je nach Konstellation geht es gut bis kaum. Im Falle der 40m Leitung leider gar nicht und ich habe das System lange genug verwenden, um nur mehr einzusetzen, wenn es nicht anders geht. zu Lösung 3: Aufstemmen muss ich nichts mehr, alles schon erledigt.
Also die Mehrheit von euch rät mir zu einer LWL Lösung, daher möchte ich das gerne umsetzen :-)
Die Frage ist nur, was mehr Sinn macht... Lösung 1,2, oder 3. Im Nebengebäude würde die Performance eines 1GB LAN-Schlusses ausreichen, bin aber sehr Technik-affin.
Gibt es eigentlich unterschiedliche LWL-Kabel, je nach dem, welche Lösung ich anstrebe?
Zur Verlegung: Ich habe schon kilometerweise Kupferleitungen im Altbau gezogen, ich weiß jedoch nicht, was auf mich zukommt, wenn ich LWL Kabel durch die etwas verwinkelte Leerverrohung ziehen muss.
Die benötigte Leitungslänge ist im Falle von Lösung 1 und 2 ca. 45m, bei 3 ca. 60m. Macht das einen Unterschied bei den Kosten?
Ich habe schon bzgl Medienkonverter und SFP+ transceiver recherchiert, jedoch ist hier die Auswahl an Produkten enorm. Welche Kriterien würdet ihr hier ansetzen? Gibt es hier einige Hersteller, die ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis haben? Über eure Empfehlungen wäre ich sehr dankbar.
Freundliche Grüße aus Oberösterreich
Tom