News Deutsche Telekom: Gigabit per Glasfaser für mehr als 7.400 Unternehmen

Auf dem Land hast du aber auch weniger das Problem Platz zum Buddeln zu finden.
Der bürokratische Aufwand wird wohl bei beidem der Gleiche sein.
Sehe hier keinen Geschwindigkeitsvorteil in Deutschland, wenn man Masten bauen würde.
 
floh667 schrieb:
Was ist nu schneller? maximal 9 mio strippen ziehen oder 85 mio?

85 Millionen, weil man dann 10 Töpfe braucht und es wieder 9 Minuten dauert :-)

Bei der Zehnfachen Anzahl Menschen darf man schon davon ausgehen, dass es weitaus mehr Menschen in entsprechenden Gewerken gibt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Blackvoodoo schrieb:
Ha du sprichst es selber an. Unter die Erde bringen.
Warum muß alles vergraben werden, wir sind doch keine Hunde die ihre Knochen vergraben.
Stellt doch, wie früher, Masten auf und gut ist.
Das hat mehrere Gründe. Einmal wie m-x das schon sagte aus Zuverlässigkeit. Dann der nicht zu vernachlässigende Aspekt des Stadt und Landschaftsbildes. Oder gefallen dir diese ganzen Bilder aus den USA und Indien, wo alles überirdisch verlegt wird und alles total verkabelt aussieht?
Das ist etwas was ich an D sehr schätze. Das wir versuchen alle Versorgungsleitungen unsichtbar zu verlegen sodass sie weder mit der Natur in Konflikt geraten, noch anfällig für Wetterereignisse sind.
 
floh667 schrieb:
Das hat mehrere Gründe. Einmal wie m-x das schon sagte aus Zuverlässigkeit. Dann der nicht zu vernachlässigende Aspekt des Stadt und Landschaftsbildes. Oder gefallen dir diese ganzen Bilder aus den USA und Indien, wo alles überirdisch verlegt wird und alles total verkabelt aussieht?
Das ist etwas was ich an D sehr schätze. Das wir versuchen alle Versorgungsleitungen unsichtbar zu verlegen sodass sie weder mit der Natur in Konflikt geraten, noch anfällig für Wetterereignisse sind.
Hätte ich so schon vor 10 Jahren FTTH bekommen und nicht erst unterirdisch vor 3 Jahren wären mir wirklich Masten egal.

Mir ist das Internet und der Speed mit dem ich das nutzen kann sehr wichtig. Da ist mir tatsächlich das Landschaftsbild egal.

Und ich bin auch noch die Generation die es kennt Strom/Telefon via Mast zu bekommen und nicht unterirdisch.
 
Das klingt halt einfach nur total destruktiv und egoistisch. "solang ich krieg was ich will, ist es mir egal was dafür auf der Strecke bleibt".
Hätte sich deine Gemeinde damals für einen Anschluss ans Kabelnetz entschlossen, hättest du die Problematik mit dem Internet auch nicht.
 
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Dafür hätte ich die Probleme die viele Kabelkunden haben. Ein überbuchtes Netz. Shared Medium nein danke.
 
Das ist das übliche Nachgerede von vorgekautem und Scheuklappen tragen. Shared medium interessiert nicht, wenn die Segmente stetig verkleinert werden. Und hat dir schonmal jemand gesagt, dass deine Glasfaser ebenso ein shared medium ist, wenn sie auf GPON basiert? Da teilst du dir ~2,5gbit auch mit anderen Anschlüssen.

Und woher weisst du, dass du die selben probleme hättest die angeblich "viele" Kabelkunden haben? Hast du dir schonmal ein Modem an deinem Kabelanschluss betrieben?
 
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