Arcturus128
Captain
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Die würde ich nicht nehmen, die benötigt zu viel Strom. Das ist für den USB-Port problematisch und erzeugt auch viel mehr Hitze.HolgiW schrieb:Mir schwebt da einen Samsung 970 EVO PLUS vor
Den würde ich allen anderen Controllern vorziehen. Der JMS583 ist zu heiß, der ASM2362 selten anzutreffen in Produkten.cvzone schrieb:Der öfter verbaute Realtek RTL9210 ist ganz ok
Das kann auch an dem Gehäuse gelegen haben. Eigentlich soll die 660p ja sehr sparsam sein.Wishbringer schrieb:Ich hatte hier mal eine Intel 660p in einem USB3.1 Gehäuse verpackt.
Die lief nur an einigen Rechnern problemlos.
Bei vielen Rechnern stieg sie irgendwann beim Lesen/Schreiben aus, da zuviel Strom benötigt wurde.
Komplettlösungen sind auch nicht zwangsläufig besser. Ich habe so viele schlechte Rezensionen über externe SSDs auch von Samsung und SanDisk gelesen, dass ich zu dem Schluss gekommen bin, dass es keinen Unterschied macht.Wishbringer schrieb:Daher bin ich dazu über gegangen, Komplettlösungen zu kaufen.
Entweder bei 3.2 20GBps teurer, oder halt nur 10Gbps, dann aber im Preisrange des Selbstbaus.
Dafür aber Garantie, dass es läuft.
Es sind letztlich auch die gleichen Controller wie bei den externen Gehäusen und es ist auch eine M.2-SSD intern verbaut. Daher gibt es auch häufig die gleichen Probleme wie bei den externen Gehäusen.
Genau das habe ich auch beobachtet.HolgiW schrieb:Bei den fertigen SSDs liest man irgendwie von mehr komplettausfällen als von diesen NVMe Speichern.
Die Länge des Kabels ist bei hohen Geschwindigkeiten über USB wichtig. Deshalb haben die Gehäuse meist ein sehr kurzes Kabel beiliegen. Das kann bei HUBs problematisch werden.
Generell würde ich unbedingt ein Gehäuse mit RTL9210 als Chipsatz nehmen, da dieser viel kühler und eher zuverlässig ist.
Edit: Der RTL9210 zeichnet sich auch dadurch aus, dass es der einzige Controller ist, der SATA + NVME unterstützt.