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2 unterschiedliche FB hintereinander
- Ersteller mackilly
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SaxnPaule
Admiral
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@mackilly Das Gerät im Zählerschrank kann eben kein einfacher "Durchleiter" sein, ansonsten könntest du da ja auch eine RJ45<>RJ45 Kupplung reinhängen.
Das Gerät muss zwischen zwei Netzen (dein loakles und dem Internet) routen. Deshalb heißen diese Multifunktionskisten im allg. Sprachgebrauch auch Router.
Das Gerät muss zwischen zwei Netzen (dein loakles und dem Internet) routen. Deshalb heißen diese Multifunktionskisten im allg. Sprachgebrauch auch Router.
Incanus
Fleet Admiral
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Schwierig, da einfach zu wenige LAN-Verbindungen existieren. Daher würde ich vermutlich die 7590 in den Zählerschrank setzen, von da aus alles weiter verkabeln und z.B. eine 7530 im Wohnzimmer als Mesh-Repeater per LAN Kabel für das Telefon nutzen, wenn der Empfang aus dem Zählerschrank nicht reicht.
Ursprünglich schriebst Du von einer 7360, jetzt eine 7390? Und wer oder was ist der Speedport?
Ursprünglich schriebst Du von einer 7360, jetzt eine 7390? Und wer oder was ist der Speedport?
TheNam3less
Cadet 4th Year
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Hallo,
die 7360 kann kein Mesh. Damit fällt die Meshed-WLAN-Option für das Nachbarzimmer weg.
Eine FritzBox kann grundsätzlich als IP Client fungieren (als Beispiel Deine 7590, die wohl keine Router-Funktionen übernehmen soll?), es heißt da:
Ich möchte hier mal folgende Begriffe einwerfen, als Denkanstoß, vielleicht kannst Du davon ja was gebrauchen:
"Exposed Host": stumpfes Weiterleiten, in dem Sinne "Passthrough", jeglichen Traffics an einen Host ohne Firewall dazwischen, in Deinem Fall bspw. mit 7590 als Exposed Host, der per WAN Port an der 7360 angeschlossen ist und jedoch in seinem Netzwerk aus Zentrale, auch mit DHCP, fungiert - die 7360 ist damit faktisch kaum mehr als ein Modem.
"DMZ": Einrichten beider Fritzboxen als Router. In Deinem Fall könnte hier die 7590 wieder per WAN-Port an der 7360 angeschlossen sein, jedoch stellt die 7360 ein eigenes Netz mit DHCP bereit, sowie auch die 7590, die einerseits Client im 7360er-Netz ist, jedoch für sich nochmal ein eigenes Netz bereitstellt, welches man als "internes LAN" verwenden kann. Das Netz der 7360 wäre die DMZ; hier könnte man Services hosten, auf die vom Internet zugegriffen werden kann, ohne dass man Portfreigaben in das interne Netz einrichten müsste.
Zweiteres ist ggf. für Dich uninteressant, wenn du keine Services im Internet verfügbar machen willst, und Ersteres ist eigentlich auch nicht gerade schön, da die 7360 zu diesem Zweck overpowered ist. Beides ist aber wesentlich sauberer als zwei Router in das selbe Netz zu hängen, die dann auch noch im selben Netz etwas tun sollen, das schreit schon nach Netzwerkkonflikten.
EDIT: Mir fällt gerade ein, dass die Telefonie mit der 7590 als nachgeordneter Router vermutlich nicht funktionieren wird. Daher wäre es ggf. das Beste, sofern möglich, die 7590 als alleinigen Router zu verwenden, ggf. mit Verlegen eines Kabels zur 7590 hin.
die 7360 kann kein Mesh. Damit fällt die Meshed-WLAN-Option für das Nachbarzimmer weg.
Eine FritzBox kann grundsätzlich als IP Client fungieren (als Beispiel Deine 7590, die wohl keine Router-Funktionen übernehmen soll?), es heißt da:
Dabei spielt aber weiterhin die 7360 den DHCP Server und den Uplink zum Internet. Also fällt wohl auch die Möglichkeit "7590 als DHCP-Server" weg, und die 7590 fungiert dann noch als SmartHome Hub, DECT Zentrale und Druckerserver (?), bisschen dünn wie ich finde. Man kann das sicherlich umbiegen, allerdings bringt das IMO mehr Fehlermöglichkeiten als tatsächlichen Nutzen mit sich.Diese FRITZ!Box ergänzt das Heimnetz als IP-Client und benutzt eine vorhandene Internet-Verbindung. Sie erhält vom Router eine IP-Adresse. Die FRITZ!Box wird Teil des vorhandenen Heimnetzes und übernimmt dessen IP-Adressbereich. Die Firewall der FRITZ!Box wird dabei deaktiviert.
Ich möchte hier mal folgende Begriffe einwerfen, als Denkanstoß, vielleicht kannst Du davon ja was gebrauchen:
"Exposed Host": stumpfes Weiterleiten, in dem Sinne "Passthrough", jeglichen Traffics an einen Host ohne Firewall dazwischen, in Deinem Fall bspw. mit 7590 als Exposed Host, der per WAN Port an der 7360 angeschlossen ist und jedoch in seinem Netzwerk aus Zentrale, auch mit DHCP, fungiert - die 7360 ist damit faktisch kaum mehr als ein Modem.
"DMZ": Einrichten beider Fritzboxen als Router. In Deinem Fall könnte hier die 7590 wieder per WAN-Port an der 7360 angeschlossen sein, jedoch stellt die 7360 ein eigenes Netz mit DHCP bereit, sowie auch die 7590, die einerseits Client im 7360er-Netz ist, jedoch für sich nochmal ein eigenes Netz bereitstellt, welches man als "internes LAN" verwenden kann. Das Netz der 7360 wäre die DMZ; hier könnte man Services hosten, auf die vom Internet zugegriffen werden kann, ohne dass man Portfreigaben in das interne Netz einrichten müsste.
Zweiteres ist ggf. für Dich uninteressant, wenn du keine Services im Internet verfügbar machen willst, und Ersteres ist eigentlich auch nicht gerade schön, da die 7360 zu diesem Zweck overpowered ist. Beides ist aber wesentlich sauberer als zwei Router in das selbe Netz zu hängen, die dann auch noch im selben Netz etwas tun sollen, das schreit schon nach Netzwerkkonflikten.
EDIT: Mir fällt gerade ein, dass die Telefonie mit der 7590 als nachgeordneter Router vermutlich nicht funktionieren wird. Daher wäre es ggf. das Beste, sofern möglich, die 7590 als alleinigen Router zu verwenden, ggf. mit Verlegen eines Kabels zur 7590 hin.
Zuletzt bearbeitet:
sorry, kam mit den Zahlen durcheinander, meinte schon die 7360.
Der Speedport Hybrid um genau zu sein ist ein DSL Modem bei dem
mittels Antenne noch ein bisschen LTE dazuaddiert wird.
Die ist dann halt nur im selben switch wie die angeschlossenen Geräte.
Dann müsste ich nochmal durch die Wohnung verlegen, den Wanddurchbruch wieder vergrößern,
Kabelkanäle öffnen bis zum ONT.
Da mir morgen schon die alte Leitung abgestellt wird hänge ich erstmal die 7590 über den
Zählerschrank damit die Dämpfung nicht so stark ausfällt wie wenn ich ihn ins Mediafeld
im ZS hänge. Bis ins Arbeitszimmer wird es ja noch klappen. Dann ist etwas Zeit noch Kabel zu
besorgen. Falls ein Repeater ausreichen sollte wie oben vorgeschlagen ist auch das zu überlegen
wenn es nicht allzu teuer ist. Aber verstärken die auch das DECT Signal?
Schönen Dank an alle die sich Gedanken gemacht haben.💐
Puh, wenn ich da nur schon wieder alles eingebunden hätte. Ist halt ein gewachsenes
Biotop bei dem immer wieder angeflickt wurde. 🤪
Der Speedport Hybrid um genau zu sein ist ein DSL Modem bei dem
mittels Antenne noch ein bisschen LTE dazuaddiert wird.
Ergänzung ()
ja, das hört sich doch genau nach dem an was ich will, die 7390 nur als Modem nutzen.TheNam3less schrieb:Ich möchte hier mal folgende Begriffe einwerfen, als Denkanstoß, vielleicht kannst Du davon ja was gebrauchen:
"Exposed Host": stumpfes Weiterleiten, in dem Sinne "Passthrough", jeglichen Traffics an einen Host ohne Firewall dazwischen, in Deinem Fall bspw. mit 7590 als Exposed Host, der per WAN Port an der 7360 angeschlossen ist und jedoch in seinem Netzwerk aus Zentrale, auch mit DHCP, fungiert - die 7360 ist damit faktisch kaum mehr als ein Modem.
Die ist dann halt nur im selben switch wie die angeschlossenen Geräte.
Ergänzung ()
denke auch dass wäre mittelfristig vielleicht die unkomplizierteste Methode.TheNam3less schrieb:Daher wäre es ggf. das Beste, sofern möglich, die 7590 als alleinigen Router zu verwenden, ggf. mit Verlegen eines Kabels zur 7590 hin.
Dann müsste ich nochmal durch die Wohnung verlegen, den Wanddurchbruch wieder vergrößern,
Kabelkanäle öffnen bis zum ONT.
Da mir morgen schon die alte Leitung abgestellt wird hänge ich erstmal die 7590 über den
Zählerschrank damit die Dämpfung nicht so stark ausfällt wie wenn ich ihn ins Mediafeld
im ZS hänge. Bis ins Arbeitszimmer wird es ja noch klappen. Dann ist etwas Zeit noch Kabel zu
besorgen. Falls ein Repeater ausreichen sollte wie oben vorgeschlagen ist auch das zu überlegen
wenn es nicht allzu teuer ist. Aber verstärken die auch das DECT Signal?
Schönen Dank an alle die sich Gedanken gemacht haben.💐
Puh, wenn ich da nur schon wieder alles eingebunden hätte. Ist halt ein gewachsenes
Biotop bei dem immer wieder angeflickt wurde. 🤪
Zuletzt bearbeitet:
Incanus
Fleet Admiral
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Sorry, aber das wird ja immer chaotischer.
Ein 'bisschen LTE dazuaddiert' geht irgendwie nicht so richtig, wenn der Speedport nicht der Hauptrouter ist.
Und ist es nun die 7360 oder 7390, die Du als Modem nutzen möchtest? Beide gehen allerdings nicht, weil Du ja kein DSL bekommst, sondern FTTH, da ist gerade das Modem dieser DSL-Boxen nutzlos.
Ein 'bisschen LTE dazuaddiert' geht irgendwie nicht so richtig, wenn der Speedport nicht der Hauptrouter ist.
Und ist es nun die 7360 oder 7390, die Du als Modem nutzen möchtest? Beide gehen allerdings nicht, weil Du ja kein DSL bekommst, sondern FTTH, da ist gerade das Modem dieser DSL-Boxen nutzlos.
ja, genau @Nilson, das Problem ist jetzt ja nur, wie sich nach den ganzen Meldungen herausgestellt hat, dass ich eine 2. Leitung brauche um vom Wohnzimmer direkt auf den ONT im Flur zu kommen.
Dann geht die andere Leitung von der 7590 wieder zurück erst auf den switch im Arbeitszimmer und dann auf den switch im Zählerschrank.
Da ich die Leitung aber noch nicht habe stelle ich die 7590 erstmal auf den ZS und hoffe
dass die FritzFons durch die Mauer/Tür genug Empfang haben.
Dann geht die andere Leitung von der 7590 wieder zurück erst auf den switch im Arbeitszimmer und dann auf den switch im Zählerschrank.
Da ich die Leitung aber noch nicht habe stelle ich die 7590 erstmal auf den ZS und hoffe
dass die FritzFons durch die Mauer/Tür genug Empfang haben.
IchbinbeiCB
Lieutenant
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Nabend @mackilly hab mir auch mal deine beiden Zeichnungen von vorher und nachher bzgl. deiner Netzwerkinfrastruktur zu Gemüte gezogen und mir ist aufgefallen das es den Drucker wohl auch erst neu dazu gibt ? Zumindest ist er im alten Aufbau nicht weiter vermerkt.
Was mich direkt zur Frage zum Drucker bringt, ist es nen reiner USB-Drucker oder hat er parallel die Option als Netzwerkdrucker (mittels Netzwerkanschluss RJ45 oder WLan) eingebunden zu werden ?
Muss der Drucker zwingend im WZ stehen ?
Frage bzgl. des Flurs (Technikraum), wie schaut es hier mit der Zugänglichkeit von anderen Personen aus ?
Hintergrund meiner Frage ist die Sicherheit/der Zugriff bzgl. der Netzwerkgeräte dort.
Auf die Frage bzgl. der Zugänglichkeit zum Flur (Technikraum) bauen die nächsten beiden Fragen auf:
Von welchen Abständen von ZS ins AZ und WZ können wir ausgehen ?
Die Antwort hier wäre dann tatsächlich interessant bzgl. der DECT Geschichte für die FritzFons.
Hatte selbst schon in der Vergangenheit zwei Wohnungen bzgl. DECT miteinander verbunden gehabt und WLan. Entfernung lag hierbei bei so um die 8 m zwischen 7590 in der einen Wohnung und Wlan-Repeater und DECT-Repeater in der anderen Wohnung. Dazwischen lagen zwei dickere Wohnungsaußenwände und im Flur nochmal zwei Glasfronten mit Metallrahmen als Abtrennung zum Treppenhaus und den Fluren vor den Wohnungen. DECT gabs nie Probleme, nur WLan hatte manchmal auf der Seite mit dem Repeater bissel länger gedauert beim laden von Webseiten aber spielte in dem Konstrukt auch nur ne untergeordnete Rolle.
Der Kanal vom Switch ZS ins AZ hat der gegenwärtig Platz für nen zweites Kabel ?
Ist das aktuelle Kabel an beiden Enden mit RJ45 versehen oder endet es im AZ als Netzwerkdose ?
Die Antworten hierzu wären dann wiederum nützlich dafür, ob du die 7590 nicht sogar ins AZ platzieren könntest und den Drucker da auch mit unterbringst dann.
Was sind das für Switche (paar Infos bzgl. der Ausstattungsmerkmale wie Anzahl der Ports und ob PoE wären nicht verkehrt) in deinem Netzwerk ?
Und da in dem ganzen nix weiter herauszulesen war bzgl. des Netzwerks über das Kabel wo in die Nachbarwohnung geht, gehe ich mal von aus, das die im selben Netzwerk mit unterwegs ist, wie alles was in deiner Wohnung hängt ?
In Abhängigkeit von den Antworten könnten sich zwei Szenarien auftun welche wie folgt ausschauen:
Szenario1:
7590 aufm ZS im Flur bekommt die Verbindung vom ONT
1 mal geht rüber in die Nachbarwohnung
1 mal an WR
1 mal an WB
1 mal rüber ins AZ zum Switch
Für DECT könnte man hier im Zweifel noch nen DECT-Repeater im AZ platzieren
der Rest wie gehabt also vom Switch zu den Rechner im AZ und die Leitung rüber ins WZ da kannst dann nen WLan Repeater (welcher eventuell noch nen zweiten Lan-Anschluß mitbringt) mittels Netzwerkkabel und platzierst diesen im WZ und hättest die Option noch nen Switch im WZ zu platzieren, falls da mal der Bedarf aufkommt zu.
Szenario2:
7590 im AZ platzieren
Kabel vom ONT durch den Kanal ins AZ an die 7590 damit wäre auch DECT zentraler gelegen und dann erwähntes zweites Kabel vom AZ zurück durch den Kanal in den ZS an den Switch wenn möglich
Der Rest im ZS könnte ja dann bleiben wie bisher auch schon, was da vom Switch abgeht zu WB, WR und Nachbarwohnung
Im WZ dann hier im Zweifel auch nen WLan-Repeater mit zwei Lan-Anschlüssen, über den einen verbunden mittels Lan-Kabel und den zweiten Lan-Anschluss wieder als Option, falls doch noch Bedarf aufkommt für Anschlüsse im WZ
Unterm Strich steht und fällt alles mit der Zugänglichkeit des Flurs (Technikraums) und der Platzierung des Druckers (in Abhängigkeit seiner Möglichkeiten) wenn der nur USB kann/können sollte, würde Szenario1 schon raus fallen wieder.
So würde ich das zumindest in Erwägung ziehen unter den vorliegenden Gegebenheiten bzgl. der aktuellen Verkabelung und dem was sich durch den ONT im Flur verändert.
Gruß
Sascha
Was mich direkt zur Frage zum Drucker bringt, ist es nen reiner USB-Drucker oder hat er parallel die Option als Netzwerkdrucker (mittels Netzwerkanschluss RJ45 oder WLan) eingebunden zu werden ?
Muss der Drucker zwingend im WZ stehen ?
Frage bzgl. des Flurs (Technikraum), wie schaut es hier mit der Zugänglichkeit von anderen Personen aus ?
Hintergrund meiner Frage ist die Sicherheit/der Zugriff bzgl. der Netzwerkgeräte dort.
Auf die Frage bzgl. der Zugänglichkeit zum Flur (Technikraum) bauen die nächsten beiden Fragen auf:
Von welchen Abständen von ZS ins AZ und WZ können wir ausgehen ?
Die Antwort hier wäre dann tatsächlich interessant bzgl. der DECT Geschichte für die FritzFons.
Hatte selbst schon in der Vergangenheit zwei Wohnungen bzgl. DECT miteinander verbunden gehabt und WLan. Entfernung lag hierbei bei so um die 8 m zwischen 7590 in der einen Wohnung und Wlan-Repeater und DECT-Repeater in der anderen Wohnung. Dazwischen lagen zwei dickere Wohnungsaußenwände und im Flur nochmal zwei Glasfronten mit Metallrahmen als Abtrennung zum Treppenhaus und den Fluren vor den Wohnungen. DECT gabs nie Probleme, nur WLan hatte manchmal auf der Seite mit dem Repeater bissel länger gedauert beim laden von Webseiten aber spielte in dem Konstrukt auch nur ne untergeordnete Rolle.
Der Kanal vom Switch ZS ins AZ hat der gegenwärtig Platz für nen zweites Kabel ?
Ist das aktuelle Kabel an beiden Enden mit RJ45 versehen oder endet es im AZ als Netzwerkdose ?
Die Antworten hierzu wären dann wiederum nützlich dafür, ob du die 7590 nicht sogar ins AZ platzieren könntest und den Drucker da auch mit unterbringst dann.
Was sind das für Switche (paar Infos bzgl. der Ausstattungsmerkmale wie Anzahl der Ports und ob PoE wären nicht verkehrt) in deinem Netzwerk ?
Und da in dem ganzen nix weiter herauszulesen war bzgl. des Netzwerks über das Kabel wo in die Nachbarwohnung geht, gehe ich mal von aus, das die im selben Netzwerk mit unterwegs ist, wie alles was in deiner Wohnung hängt ?
In Abhängigkeit von den Antworten könnten sich zwei Szenarien auftun welche wie folgt ausschauen:
Szenario1:
7590 aufm ZS im Flur bekommt die Verbindung vom ONT
1 mal geht rüber in die Nachbarwohnung
1 mal an WR
1 mal an WB
1 mal rüber ins AZ zum Switch
Für DECT könnte man hier im Zweifel noch nen DECT-Repeater im AZ platzieren
der Rest wie gehabt also vom Switch zu den Rechner im AZ und die Leitung rüber ins WZ da kannst dann nen WLan Repeater (welcher eventuell noch nen zweiten Lan-Anschluß mitbringt) mittels Netzwerkkabel und platzierst diesen im WZ und hättest die Option noch nen Switch im WZ zu platzieren, falls da mal der Bedarf aufkommt zu.
Szenario2:
7590 im AZ platzieren
Kabel vom ONT durch den Kanal ins AZ an die 7590 damit wäre auch DECT zentraler gelegen und dann erwähntes zweites Kabel vom AZ zurück durch den Kanal in den ZS an den Switch wenn möglich
Der Rest im ZS könnte ja dann bleiben wie bisher auch schon, was da vom Switch abgeht zu WB, WR und Nachbarwohnung
Im WZ dann hier im Zweifel auch nen WLan-Repeater mit zwei Lan-Anschlüssen, über den einen verbunden mittels Lan-Kabel und den zweiten Lan-Anschluss wieder als Option, falls doch noch Bedarf aufkommt für Anschlüsse im WZ
Unterm Strich steht und fällt alles mit der Zugänglichkeit des Flurs (Technikraums) und der Platzierung des Druckers (in Abhängigkeit seiner Möglichkeiten) wenn der nur USB kann/können sollte, würde Szenario1 schon raus fallen wieder.
So würde ich das zumindest in Erwägung ziehen unter den vorliegenden Gegebenheiten bzgl. der aktuellen Verkabelung und dem was sich durch den ONT im Flur verändert.
Gruß
Sascha
Ja, das ganze ist eher ein Prinzipbild, da fehlt auch noch der Rechner im WZ und kleinere Sachen.IchbinbeiCB schrieb:Nabend @mackilly hab mir auch mal deine beiden Zeichnungen von vorher und nachher bzgl. deiner Netzwerkinfrastruktur zu Gemüte gezogen und mir ist aufgefallen das es den Drucker wohl auch erst neu dazu gibt ? Zumindest ist er im alten Aufbau nicht weiter vermerkt.
der Drucker ist ein Deskjet 5550, läuft seit ewigen Zeiten hat aber leider nur USB.IchbinbeiCB schrieb:Was mich direkt zur Frage zum Drucker bringt, ist es nen reiner USB-Drucker oder hat er parallel die Option als Netzwerkdrucker (mittels Netzwerkanschluss RJ45 oder WLan) eingebunden zu werden ?
Nein ist eher eine Platzsache. Das AZ ist ziemlich voll.IchbinbeiCB schrieb:Muss der Drucker zwingend im WZ stehen ?
das ist jwd auf dem Land und immer abgesperrt.IchbinbeiCB schrieb:Frage bzgl. des Flurs (Technikraum), wie schaut es hier mit der Zugänglichkeit von anderen Personen aus ?
Hintergrund meiner Frage ist die Sicherheit/der Zugriff bzgl. der Netzwerkgeräte dort.
AZ und WZ haben jeweils 25m² und sind durch 15er Wände mit dickem Altbauputz vom Flur getrennt.IchbinbeiCB schrieb:Auf die Frage bzgl. der Zugänglichkeit zum Flur (Technikraum) bauen die nächsten beiden Fragen auf:
Von welchen Abständen von ZS ins AZ und WZ können wir ausgehen ?
Die Antwort hier wäre dann tatsächlich interessant bzgl. der DECT Geschichte für die FritzFons.
Also auch etwa zwischen 8 und 12m. Von der Küche die wir noch gar nicht hatten trennen auch nur wenige Meter den Abstand bis zum ZS.
ist AltbauIchbinbeiCB schrieb:Der Kanal vom Switch ZS ins AZ hat der gegenwärtig Platz für nen zweites Kabel ?
Ist das aktuelle Kabel an beiden Enden mit RJ45 versehen oder endet es im AZ als Netzwerkdose ?
Die Antworten hierzu wären dann wiederum nützlich dafür, ob du die 7590 nicht sogar ins AZ platzieren könntest und den Drucker da auch mit unterbringst dann.
da gibt es keine Netzwerkdosen, für ein zweites Kabel müsste ich das Loch wieder aufmachen und vergrößern. Wird wohl nötig sein. Dann kann ich auch die neue FB ins WZ stellen weil sie dort witterungsgeschützter steht als im nichtgedämmten Flur.
alles einfache Sachen, der Netgear FS 108 und ein D-Link auch mit 8 ports.IchbinbeiCB schrieb:Was sind das für Switche (paar Infos bzgl. der Ausstattungsmerkmale wie Anzahl der Ports und ob PoE wären nicht verkehrt) in deinem Netzwerk ?
auch das war nur grob angegeben, es sind zwei WR und dann kommen noch 2 Zähler dazu die mit Modbus TCP ausgelesen werden. Aber das sollte ja kein Problem machen wenn ich vom ONT in den WAN Port der FB gehe und von da aus mit Lan1 auf den Netgear. Von da aus zum Rest.IchbinbeiCB schrieb:Und da in dem ganzen nix weiter herauszulesen war bzgl. des Netzwerks über das Kabel wo in die Nachbarwohnung geht, gehe ich mal von aus, das die im selben Netzwerk mit unterwegs ist, wie alles was in deiner Wohnung hängt ?
In Abhängigkeit von den Antworten könnten sich zwei Szenarien auftun welche wie folgt ausschauen:
Szenario1:
7590 aufm ZS im Flur bekommt die Verbindung vom ONT
1 mal geht rüber in die Nachbarwohnung
1 mal an WR
1 mal an WB
1 mal rüber ins AZ zum Switch
Für DECT könnte man hier im Zweifel noch nen DECT-Repeater im AZ platzieren
ja auch da gibts noch ein TCP-Display, eine Hue-Dose und den Rechner. Dafür hatte ich bisher eine alte 7270 die dort ihr Gnadenbrot fraß. Den wesentlichen Netzwerkjob hat ja der Speedport gemacht.IchbinbeiCB schrieb:der Rest wie gehabt also vom Switch zu den Rechner im AZ und die Leitung rüber ins WZ da kannst dann nen WLan Repeater (welcher eventuell noch nen zweiten Lan-Anschluß mitbringt) mittels Netzwerkkabel und platzierst diesen im WZ und hättest die Option noch nen Switch im WZ zu platzieren, falls da mal der Bedarf aufkommt zu.
wäre auch ein Möglichkeit die ich bedenken werde.IchbinbeiCB schrieb:Szenario2:
7590 im AZ platzieren
Kabel vom ONT durch den Kanal ins AZ an die 7590 damit wäre auch DECT zentraler gelegen und dann erwähntes zweites Kabel vom AZ zurück durch den Kanal in den ZS an den Switch wenn möglich
vielen Dank für die Tipps, dann wirds morgen spannend. Freu mich schon auf die Geschwindigkeit nach einer 2000er Leitung mit ein bisschen LTE Unterstützung. (Masten stehen schlecht)
Mit einen alten RasPi(-Zero) und CUPS wird daraus ein (W)LAN-Drucker . . . einmal eingerichtet und läuft und läuft und läuft . . .mackilly schrieb:der Drucker ist ein Deskjet 5550, läuft seit ewigen Zeiten hat aber leider nur USB.
https://www.openprinting.org/printer/HP/HP-DeskJet_5550
Es gibt Printserver für den Parallelport, über den Dein Drucker verfügt, und welche für den USB-Port.
Hier Beispiele:
https://www.amazon.de/DIGITUS-Print...AN+Printserver+Parallel&qid=1674506400&sr=8-3
https://www.amazon.de/STARTECH-COM-...Z2V0TmFtZT1zcF9hdGY&psc=1&smid=A3374W2B77AZ1E
Gibt es auch oft als Gebrauchtgeräte . . .
Zuletzt bearbeitet:
Raijin
Fleet Admiral
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Für mich klingt das alles ziemlich konfus und wenn ich das richtig interpretiert habe, ist für dich insbesondere DECT für deine Telefone ein (potentielles) Problem - wobei du das ja augenscheinlich noch gar nicht ausprobiert hast?mackilly schrieb:Da ich die Leitung aber noch nicht habe stelle ich die 7590 erstmal auf den ZS und hoffe
dass die FritzFons durch die Mauer/Tür genug Empfang haben.
Dazu möchte ich anmerken, dass All-In-One-Geräte wie
Modem-WLAN-Drucker-Und-MedienServer-Mit-Telefonanlage-Router == kurz: Fritzbox
zwangsläufig Nachteile haben, wenn der Ort der Internetleitung für WLAN und/oder DECT ungünstig ist. So wie man jede andere Funktion eines solchen AIO-Routers separat lösen kann, gilt dies aber auch für die Telefonfunktion.
Ich nutze die Telefonie meines Routers grundsätzlich nicht, sondern setze genau aus diesem Grunde zB eine Gigaset Go-Box ein. Das ist eine VoIP-DECT-Basis, die man irgendwo im Netzwerk aufstellen kann, sie braucht lediglich ein LAN-Kabel. Ob der Router dann im Keller steht, auf dem Dachboden oder sonstwo, spielt keine Rolle. Go-Box aufstellen, LAN-Kabel anschließen und daran alle DECT-Telefone ander Go-Box anmelden. Die Go-Box selbst wird anschließend wahlweise direkt mit dem SIP-Account des Providers verbunden oder alternativ mit dem internen SIP-Server der Fritzbox. So hat man volle Freiheit bei der Aufstellung und muss nicht mit irgendwelchen hin- und her- Krücken arbeiten, weil der Telefon-Router kreuz und quer durch die Bude verkabelt werden muss.
hätte ich mal warten sollen bis zum probieren, auf dem FFon sehe ich 4 und 5 Balken😚.Raijin schrieb:Für mich klingt das alles ziemlich konfus und wenn ich das richtig interpretiert habe, ist für dich insbesondere DECT für deine Telefone ein (potentielles) Problem - wobei du das ja augenscheinlich noch gar nicht ausprobiert hast?
Das wlan von draußen liegt nur bei 3 Balken. Aber ich hab für das WZ ja das Wlan der alten 7270.
Dann einen Bitfehlertest gemacht:
stimmt die ist ja wirkllch günstig, das wäre sehr interessant für die Nachbarwohnung weil da grad nur das Netzwerkkabel liegt.Raijin schrieb:Dazu möchte ich anmerken, dass All-In-One-Geräte wie
Modem-WLAN-Drucker-Und-MedienServer-Mit-Telefonanlage-Router == kurz: Fritzbox
zwangsläufig Nachteile haben, wenn der Ort der Internetleitung für WLAN und/oder DECT ungünstig ist. So wie man jede andere Funktion eines solchen AIO-Routers separat lösen kann, gilt dies aber auch für die Telefonfunktion.
Ich nutze die Telefonie meines Routers grundsätzlich nicht, sondern setze genau aus diesem Grunde zB eine Gigaset Go-Box ein. Das ist eine VoIP-DECT-Basis, die man irgendwo im Netzwerk aufstellen kann, sie braucht lediglich ein LAN-Kabel. Ob der Router dann im Keller steht, auf dem Dachboden oder sonstwo, spielt keine Rolle. Go-Box aufstellen, LAN-Kabel anschließen und daran alle DECT-Telefone ander Go-Box anmelden. Die Go-Box selbst wird anschließend wahlweise direkt mit dem SIP-Account des Providers verbunden oder alternativ mit dem internen SIP-Server der Fritzbox. So hat man volle Freiheit bei der Aufstellung und muss nicht mit irgendwelchen hin- und her- Krücken arbeiten, weil der Telefon-Router kreuz und quer durch die Bude verkabelt werden muss.
Hier funktioniert es dann soweit. Fällt mir erstmal ein Stein von Herzen dass alles wieder angeschlossen werden konnte.
Die neuen FritzFons sind ja drollig. Die automatische Tastenbeleuchtung hat mir gefallen.
Freue mich schon nach den klobigen Telekom-Knochen wieder eine übersichtliche Konfiguration
zu haben. Musste ja bei 7270 aufhören und auf den Hybriden umsteigen um auch mal 3Mbit zu haben.
Die 99 Mbit wurden kurz mal angezeigt beim Testdownload.
Danke für den Tipp mit der Go-Box.
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