2 x WESTERN DIGITAL VelociRaptor

du kannst auch noch warten bis vll eine velociraptor mit 150GB rauskommt. das ist dann nicht zu sehr überdimensioniert fürs os und immer noch die viel bessere wahl fürs os als auf eine herkömmliche platte mit 7200rpm zu setzen.
ne ssd fürs os und ne velociraptor für spiele ist bestimmt auch nicht verkehrt^^
 
Könntest ne F1 640GB nehmen, die hat bei meinem Bruder maximal 140mb/s, und durchschnittlich 115MB/s.

Dagegen is meine Hitachi mit Maximal 60MB/s nix :(
 
Vielen Dank für die vielen Antworten
Ich werd es so machen das Meine WD 200GB cavaier Sd oder wie es heisst das Betribs Sys. draufmache^^
für Spiele 2x 640 im Raid 0 und für normale dateien^^^^^ die 750GB Festplatte von Samsung^^

Leider weiss ich nicht welche ebsser st die Samsungs F1 640 oder die WD 640^^
 
Eine frage ist es eigendlich Möglich 3 Festplatte in Raid 0 ^^ zumachen also
stadt normal Raid 0 mit 2 festplatten aus 3festplatten Raid 0 machen^^ geht das^^? sinnvoll^^?
 
@Kormuro
Was erstmal wichtig wäre, ist das Weglassen überflüssiger Satzzeichen. Damit meine ich die ganzen !!! und ^^^^.

Danach sollte man sein Hirn einschalten und die Sufu hier im Forum nutzen.

Da findet man schnell heraus das ein Raid 0 natürlich mit soviel Platten funktioniert wie Sata Anschlüße am Controller sind. Genauergesagt ein Raid 0 ist nicht auf 2 Platten beschränkt sondern theoretisch garnicht.

Sinnvoll ist das genausowenig wie ein normales Raid 0 aus 2 Platten. Auch zu dem Thema findet man mahr als genug Lesestoff hier im Forum.

Da hat man dann zwar eine Schöne Leistungskurve und einen hohen Datendurchsatz in den Sysnthetischen Low-Level Benchmarks aber in der Realität kaum Mehrleistung. Das liegt einfach daran das ein Großteil aller Anwendungen auf Zugriffszeit skaliert und nicht auf Datendurchsatz.

Einfach mal sacken lassen:
https://www.computerbase.de/forum/t...oder-doch-1x-500gb.361253/page-3#post-3776320

Was meistens Sinnvoll ist, ist eine Platte mit guter Zugriffszeit als Systemplatte und Platte wo die Anwendungen drauf liegen und eine große Platte (evtl. sogar ein Raid 1) als Datengrab. So hat man wenigstens bei den wichtigen Daten in Verbindung mit einem Raid 1 die Möglichkeit einem Festplattendefekt von der Schippe zu springen.

Wenn man das OS signifikant beschleunigen will kommt man um eine SSD nicht herum. Die Raptoren waren vor 4-5 Jahren gut und konnten sich von den damaligen Festplatten gut absetzen. Heute kommt da selbst bei der Velociraptor wenig mehr als bei ner schnellen 7200er rum.

Wenn Geld keine Rolle spielt 2 SLC SSDs an einem Areca PCIe Controller mit Cache und XOR Prozessor. Die dann ins Raid 0, nicht der Geschwindigkeit wegen, sondern einfach nur um den effektiv nutzbaren Speicherplatz zu erhöhen.
 
Aber die geringere ms-Zugriffszeiten der Velociraptor und die 25 MB/s mehr machen es dennoch aus. Zudem eine SAS-Platte ist teurer und kaum schneller auch nicht signifikant in Sachen Zugriffszeiten.
Eine SSD wie die von Mtron und Co. sind nun mal in Sachen Preisleistung noch nicht preiswerter als jede Magnetplatte. Eine SSD mit 32 GB kostet locker über 400 Euro und hat nicht mal so viel Durchsatz wie die Velociraptor, aber natürlich hat die SSD wiederum kürzere Zugriffszeiten.

Eine normale HDD verliert gegen eine Velociraptor haushoch. ( 4,2 ms Zugriffszeit vs 8.9 ms Zugriffszeit)

Und man darf hier in der gesamten Raid-Sache nicht vergessen die billigen onboard Raid-Controller tragen auch zu den schlechten Ergebnissen bei. Und die Benchmarks lassen sich alle unterschiedlich einstellen. Und wer hat hier schon raid-optimierte S-ATA/SAS Platten
(Die Rede ist von diesen Feature/Problem: zeitlich begrenzte Fehlerbehebung (TLER))
mit einer teuren Raid-Controller Karte aus den Serverbereich laufen? Denn wenn es tatsächlich stimmt das Raid Edition Platten dafür optimiert worden sind für Raid Umgebungen, müsste man gerade diese Festplatten mit einen Raid-Controller mit CPU und RAM austesten. Aber ich glaube wohl kaum das dies hier in diesen Forum jemand ernsthaft getan hat.


Ich bin der Meinung solange SSD noch nicht billiger wird und die Kapazitäten von SSDs nicht die einer HDD gefährlich nahe kommen. Lohnt sich der Kostenaufwand für teure schnelle Magnetfestplatten noch, wenn man den unbedingt ein schnelleres System haben möchte als Andere.

Den halbe oder noch weniger Zugriffszeiten gegenübern normalen Festplatten macht sich doch wohl bemerkbar oder? Anderes Problem billig-Zeitschriften wie die Chip sagten immer die Raptor sei langsamer. Aber vergassen immer das die Zugriffszeiten bei einer alten Raptor immer noch viel schneller sind, als die einer normalen Desktopplatte. Steigende Transferraten heißen nicht gleich schneller Zugriffszeiten.

Und das Booten langsamer vonstatten geht über Raid 0, kann ich nur zu sagen, mein Windows startet schneller als ohne Raid 0. Man nehme drei identische Platten: zwei im Raid 0 (altes Windows XP) und dritte (frisches XP), die dritte Platte bootet viel langsamer. Und das liegt sicherlich nicht daran das man 3 Platten angeschlossen hat. Den dann müsste Raid 0 ja auch langsamer sein, Fehlanzeige.
Aber wer braucht einen PC der 10 sekunden schneller bootet? Oder ärgert sich darüber das ein PC 1 Minute fürs Booten braucht. Das sind doch eigentlich nur Kleinigkeiten. Ich ärgere mich eher wenn ich für ein lächerliches Backup von sagen wir mal 50 GB über 2 Stunden brauche und im Raid 0 es viel schneller schaffe.


Raid 0 ist nur langsamer wenn man kleine 1-32 Kilobyte oder noch kleinere Dateien schreibt/liest oder genauso schnell wie eine Einzelplatte. Dies kann man wunderbar selbst mit den hier ,,unbeliebten" Programm wie HD Tune testen, wenn man den nur wüsste, dass man die Performance Testsettings ändern kann.

Random Read Write? Wenn du TLER damit meinst; nun gut. Aber selbst wenn, diese Argumentation erscheint ziemlich unlogisch. Wenn doch
Begründung? Den Raid 0 funktioniert über Stripes. Und gerade währrend Lesezugriffe wäre wohl ein Randow Read Write schwachsinnig, es sei den der Controller verursacht solche Szenarien.
 
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Kannste mir getrost glauben ;)

Wer das Stripeverfahren nicht verstanden hat, der wird es wohl auch nicht verstehen können. Wenn man zwei Autos/Pferde nimmt die eine Ladung odere mehrere Ladungen ziehen würden. Ist die Reaktionszeit bzw. Beschleunigung zwar nicht schneller. Aber sie können zusammen viel schneller die Ladung/Ladungen ziehen. Man stelle sich vor nur einer müsste die gesamte Ladung ziehen, das arme Pferd würde sich ja zu Tode quälen...

Ähnlich im Raid 0. Nur das ist das Problem: Sehr kleine Dateien die nicht größer als sagen wir mal ca. 20 KB sind werden kaum schneller gelesen. Stripping= Strippenweise Verteilung von Daten (in manuell änderbaren Clustergrößen) auf mehrere Festplatten. Man kann sich, dass so vorstellen, dass eine 1 MB große Datei dann plötzlich in 64 KB große Splitter aufgeteilt wird und diese auf mehrere Platten verteilt werden. Der Controller übernimmt diese Arbeit (von daher ist der Controller wohl der wichtigste Faktor von Raid-Performance allgemein)

Also ist Raid 0-Performance eine Frage der Anwendung (Als Beispiel: Für die Gamesfreaks bringt es nämlich schnellere Map-Ladezeiten -Heutzutage ist eine Map/Level größer als 1 MB).

Und natürlich muss man ein solches System regelmäßig per Backups sichern. Aber die Ausfallsicherheit ist genauso wie bei jeder Festplatte, den bei einer Festplatte: Würde sie ausfallen wären die Daten auch weg. Bei Raid 0 doch wohl auch oder nicht? Aber natürlich mathematisch erhöht sich das Ausfallrisiko, aber so gesehen wenn es nur zwei Platten sind, sind das nicht so riesige Probleme.

Und zudem Totalfestplattenausfälle hatte ich nur in der IDE-Zeit noch erlebt zu Windows 98 Zeiten. Seit S-ATA gabs bei mir nur noch höchstens NTDLR fehlt, aber restlichen Dateien noch vorhanden.
 
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