32bit -> 64bit - OEM Version, Möglichkeiten?

Warum wird dem TE nicht von Anfang an empfohlen, von seinem bestehenden System erstmal ein Backup zu ziehen, bevor er sich an die Updates bzw. Upgrades oder Neuinstallationen macht? Das wäre wohl dann zu einfach ...
 
@omavoss ganz einfach, weil er von 32bit auf 64bit will und wir bereits geschrieben haben, das das nur über ne neu Installation geht, das beim löschen der Partitionen alle Daten gelöscht werden und er seine Daten dadurch bereits gesichert hat


für was brauch er da extra nochmal extra ein Backup?
 
@bisy:
Um vielleicht von seinem durch fehlerhafte oder fehlgeschlagene Updates bzw. Upgrades oder Neuinstallationen zerschossenen System wieder auf sein ursprüngliches System zurück zu können?

bisy schrieb:
das beim löschen der Partitionen alle Daten gelöscht werden und er seine Daten dadurch bereits gesichert hat
Was hat eine Neuinstallation mit einer Sicherung von Daten zu tun?

Edit:
Man macht grundsätzlich vor größeren Eingriffen in das System ein Backup, denn auf die Systemwiederherstellung von Windows kann man sich nicht hundertprozentig verlassen; auch nicht, wenn man vorher ein Wiederherstellungsmedium erstellt hat.
 
Zuletzt bearbeitet: (typo)
wenn die win10 Installation nicht funktioniert hätte, hätte er sich win7 64bit installiert, welche dann auf jedenfall funktioniert hätte, fertig

da brauch man im Privat Bereich nicht wirklich ein Backup des alten Systems, dafür brauch man ja auch erstmal extra wieder Speicherplatz
 
Zuletzt bearbeitet:
@bisy:
Naja, darüber kann man sicherlich geteilter Meinung sein, ob man im privaten Bereich ein Backup braucht oder nicht. Und für jedes Backup braucht man extra Speicherplatz.

Übrigens:
Hier laufen ein paar Windows10-64-Bit-Maschinen mit 2GB RAM, sogar ziemlich flüssig. Natürlich kann man damit nicht Gamen, außer vll. Jazz Jackrabit oder DOTT Remastered ... ;-) .

Ergänzung:
ich hoste hier bei mir die Backups von einigen meiner Freunde, Nachbarn, Kumpels; viele davon waren froh, dass sie auch nach Monaten oder gar Jahren auf ihre alten Daten zurückgreifen konnten.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich habe nicht geschrieben, das man generell kein Backup brauch, es ging jetzt in dem Fall nur um diese Windows Installation, natürlich sollte man seine Daten sichern, wer keine Sicherung der eigenen Daten hat, für den sind die nicht all zu wichtig.
ob man halt ein Full Backup brauch ist dann jeden selbst überlassen.
da er ja von 32bit auf 64bit wollte, hätte ihm das Full Backup hier nicht viel gebraucht, außer das er wieder auf das alte 32bit System damit kommt.

ja klar hätte man ihm raten können ein Full Backup zu machen, haben wir halt nicht und ist jetzt auch egal
 
@bisy,

wir sind uns doch einig und streiten uns nicht. Beim nächsten ähnlichen Fall sollte aber doch der User darauf hingewiesen werden, dass für den Fall der Fälle vor jedem "Experiment" am System ein Backup gezogen werden sollte. Hinterher ist doch dann das Gejammer über den Datenverlust immer groß! Jeder Mensch sollte sich bei seinen Expeditionen ins Unbekannte stets Gedanken über den möglichen Rückweg machen! Wenn man auf einen Baum klettert überlegt man doch auch, wie man davon wieder runterkommt.

Viele Grüße.

Von mir aus kann der Thread geschlossen werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück
Oben