News 4 × 64 GB DDR5 per BIOS-Update: ASRock, Asus und MSI bieten 256 GB RAM für Intel und AMD
AthlonXP
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Corpus Delicti
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Nutzt das denn bei nur 2 Speicherkanälen ohne ECC?
LukS
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Großkonzern. So einfach ist das bei uns nicht. Der PC hätte noch 4 Steckplätze frei, aber ich hab den Fehler einmal gemacht selber RAM zu bestellen und in den PC reinzustecken. Der diskutiererei wenn das aufällt hört ich mir kein zweites Mal an. Und ja die machen alle Monate eine Hardware Inventur und werten das aus. 🫠nutrix schrieb:
Mittlerweile delegier ich die Arbeit lieber an einen anderen. Soll sich der mit dem zu wenig an RAM ärgern. 😜
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Bisher nicht da hast du Recht.. warum weiß ich nichtholdes schrieb:Hast du abseits der Jedec jemals DDR5 LR Module gesehen? Meines Wissens nach gibt es gar keine. Stehen zwar in der Norm aber wurden nie gebaut bzw. verkauft.
RDIMMs gibt's ja zur genüge
Da ich immer wieder mal gelesen hab, dass die CPUs mit 2 Riegel besser zurecht kommen als mit 4 würde ich in dem Fall tatsächlich lieber 2x 128GB verwendenPS828 schrieb:Dann steht solchen Konfigurationen nichts mehr im weg. Die jedec hat ja sogar 128GB UDIMMs für DDR5 vorgesehen.
Da sind dann auch die 512 GB stiks beim RDIMM und die 1TB stiks für LRDIMM nicht mehr weit
Ergänzung ()
640kb reichen locker!oka schrieb:
Aber ums zu beantworten: gibt schon genug Anwendungsfälle wo mehr immer besser ist.
Manche die nur Spielen oder Office benutzen haben dadurch halt kaum einen Vorteil. 256GB RAM könnte man in dem Fall höchstens als RAM-Drive konfigurieren
Zuletzt bearbeitet:
NerdmitHerz
Commodore
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Gegenfragen.... wie kommt man nur mit 32GB zurecht? Im ernst, abseits von Spielen gibt es so einiges wo man nicht genug RAM haben kann. Die 32 in einem meiner Rechner bekommen jetzt auch ein Upgrade auf 64 weil die 32 ständig voll laufen.oka schrieb:
holdes
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Dazu müsste es auch Speichercontroller in CPUs geben die das überhaupt supporten (Genoa unterstützt die Modultypen DDR5 LRDIMM, DDR5 UDIMM, NVDIMM-N und NVDIMM-P nicht). Die aktuell größten Riegel RDIMM sind bereits so teuer, dass sich das nicht mehr rechnet. 512er Riegel für Server ab 12 Stück pro Blech machen dann schon gut und gerne 80-90% des Preises für den kompletten Server ausPS828 schrieb:Bisher nicht da hast du Recht.. warum weiß ich nicht
. Da bist dann schon günstiger einen zweiten zu holen und hast dann von allem mehr und günstiger. Die hohe Dichte lassen die sich aktuell besonders gut bezahlen.
holdes
Captain
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Wobei man dazu sagen muss, dass man auch in der Vergangenheit meistens doppelt so viel Speicher verbauen konnte als die ursprünglichen Angaben des Herstellers. Oft liegt es schlicht daran, dass es zur Zeit des Releases einfach keine entsprechend großen U-DIMMS gibt oder spezifiziert wurden.
Das ist auch der Grund, weshalb die Threadripper 3000er Reihe (Non-Pro) "nur" eine 256GB Max Angabe hat. Größere DDR4 U-DIMMs als 32GB sind mir nicht bekannt und Registered ECC kann der nicht. Somit bleiben lediglich 8x32GB als maximaler Ausbau übrig. Auf alten 775er Plattformen hingegen hatte ich auch damals schon doppelt so viel DDR3 U-DIMM in Betrieb als die CPU oder das Board angaben weil später größere Module auf den Markt kamen.
Das ist auch der Grund, weshalb die Threadripper 3000er Reihe (Non-Pro) "nur" eine 256GB Max Angabe hat. Größere DDR4 U-DIMMs als 32GB sind mir nicht bekannt und Registered ECC kann der nicht. Somit bleiben lediglich 8x32GB als maximaler Ausbau übrig. Auf alten 775er Plattformen hingegen hatte ich auch damals schon doppelt so viel DDR3 U-DIMM in Betrieb als die CPU oder das Board angaben weil später größere Module auf den Markt kamen.
Klingt gut, ist bestimmt hilfreich für lokal laufende KI Modelle? 
Ein zensurfreies, lokal laufendes Modell auf GPT4 Niveau, das auch mit eigenen Daten,PDFs trainiert werden kann wäre ein Traum. Hallo Jarvis 😜 Hallo eigener Perry Rhodan/etc Kosmos 😁
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Krik
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Die Frage habe ich mir auch gestellt.oka schrieb:
Wir reden hier von Consumer-Hardware. Auf der macht man keine aufwendige Musikproduktion. arbeitet nicht an Geländemodellen und braucht auch keine riesige RAM-Disk (damit Doom eine halbe Sekunde schneller lädt?). Das sind alles Anwendungsgebiete, bei denen man mit Workstations besser bedient ist.
Der momentan einzige Anwendungsfall für Consumer, der mir einfällt und auch tatsächlich noch ein Consumer-Anwendungsfall ist, ist Modding für Cities Skylines I. Da habe ich von einem gehört, der so viele Assets dem Spiel hinzugefügt hat, dass er bei 128 GB RAM-Auslastung herauskommt.
