5.1 Setup - Aufstellen, einmessen, einstellen. Wie holt man das Optimum raus?

timo82

Commodore
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Hi,

ich hatte letztens eine interessante Diskussion über das Zusammenspiel der Lautsprecher im Heimkino.
Da das etwas OT wurde gings per PN weiter und es kam der Gedanke, einen Thread dazu aufzumachen.

Die Grundfrage ist dabei:

Wie holt man aus seinen Lautsprechern das beste raus?

Der Hintergrund ist NICHT, dass ich unzufrieden bin. Wenn da aber noch ungenutztes Potential ist, dnan würde ich es gerne ausschöpfen.

Ich habe eine 7.2 Anlage, wobei ich fast 80% stereo höre und (wenn ich mal nen Film schaue) "nur" 5.2 höre, weil es eigentlich nie eine 7.1 Tonspur gibt.

Im Stereobetrieb habe ich mal die Subwoofer an, mal bleiben sie aus.
Das mache ich nach Lust, Laune und Uhrzeit.

Ich habe meine Anlage mit dem Einmesssystem des AVRs eingemessen und die Abstände kontrolliert/korrigiert.

An den eingemessenen Pegeln habe ich nichts mehr korrigiert.

Mein AVR hat einen "parametrischen Equalizer", mit dem man z.B. einstellen kann, dass bei bestimmten Frequenzen (man kann da mehrere Frequenzen frei festlegen) den Pegel hebt/senkt und auch, wie weit es sich zu anderen Frequenze auswirkt.
Ich hab mir mal die Frequenzgänge meiner Front-LS besorgt und da, wo die einen leichten Pegelabfall haben, mehr Pegel reingemacht und umgekehrt.
Ergebnis: ich höre keinen Unterschied :D
Also habe ich es wieder zurückesetzt.

Wenn ich den Pegel stark erhöhe hört man was, also es ist etwas bemerkbar, aber nicht bei 0,5 oder 1dB.
Ich möchte da jetzt nicht alles verstellen, nur damit es anders klingt.

Außerdem habe ich die Trennfrequenz der Subwoofer geändert.
Standardmäßig war die bei 80Hz.
Ich finde aber, dass man einen Subwoofer bei 80Hz orten kann (hat sich im Blindtest herausgestellt).
Bei 60Hz ging das nicht mehr. Fremde Personen konnten mir nicht sagen, ob ein Subwoofer spielt und wenn ja wo der steht. Also bin ich bei 60Hz geblieben.

Ich finde, dass das auch gut zu meinen Lautsprechern passt, weil die unteralb von 60Hz im Pegel abfallen.
Die Fronts bekommen noch das komplette Frequenzband, ich werde mal ausprobieren, sie bei 60Hz zu trennen.

Ansonsten habe ich noch neues LS-Kabel gekauft und paarweise gleiche Längen verlegt. Die Enden habe ich konfektionieren lassen (angelötete vergoldete Ringkabelschuhe an den ednen, die am LS sind und verlötete vergoldete Bananenstecker am AVR). Da oxidiert hoffentlich nichts mehr.

Verkabelt ist alles per HDMI.

Im Raum habe ich recht viel Stoff angebracht (Vorhänge) und es liegt ein Teppich über dem Parkett, um Reflexionen zu minimieren.
Die LS stehen entweder auf Ständern , (die Fronts) direkt auf dem Boden oder liegen unter dem Fernseher auf dem Lowboard (Center). Ich habe überall Absorber untergelegt. Mir ist das lieber, als Spikes zu haben, weil der Boden so nicht leidet.

Zur Aufstellung.
Mein Raum ist 5,7m mal 6,0m

An der 5,7m Seite habe ich die Fronts, den Center und die beiden Subwoofer aufgestellt.
Der Center steht exakt in der Mitte und liegt quer. Etwas daneben (mit 1,10 Meter Abstand zur Seitenwand) stehen symmetrisch dei beiden Subwoofer, außen die Fronts.

An der 6m Seitenwand stehen die beiden Surroundlautsprecher (auf Höhe der Hinterkante des Sofas), an der hinteren Wand die Surroundrears.
Zwischen der hinteren Wand und dem Sofa sind 1,50 Meter Platz.

Die Lautsprecher sind alle auf den "Referenzhörplatz" ausgerichtet, stehen also nicht lotrecht zur Wand. Ausnahme sind die Subwoofer.

Wenn es gewünscht ist mache ich eine Skizze.

Ich kann leider keinen Akustikschaum oder ähnliches an die Wände kleben, weil mein Frauchen sonst auf die Barrikaden geht. Das ganze muss also gut aussehen...

Ansonsten fällt mir gerade nichts mehr ein.
Bitte fragen, wenn etwas unklar sein sollte oder nähere Angaben gemacht werden sollen.

Gruß und bitte freundlich bleiben :D

Timo
 
Die Frequenzkurve deiner Lautsprecher ist nahezu irrelevant, das was auf deinem Hörplatz ankommt ist wichtig! Du kannst natürlich über Pc und Software mal die tatsächliche Frequenzkurve am Hörplatz messen und deinen Wünschen anpassen. Ob es dann besser klingt sei dahingestellt bzw. ob du es überhaupt hörst.

Über diverse Diagramme die dann erstellt werden kann du gegenwirken, nur ob man die Diagramme richtig interpretiert ist ne andere Sache.

Ps.
Akustiker ist nicht umsonst ein Beruf bzw. ein Studium wert. Das ist absolut nicht böse gemeint, sondern du bewegst dich auf einen Grad den man durchaus mal nem Profi überlassen könnte. Spart Geld und unglaublich viel Zeit
 
Zuletzt bearbeitet:
Sorry, das hätte ich dazuschreiben können.

Front: Canton Karat 709DC
Center: Canton Karat 705CM
Surround: Canton Karat 703DC
Surroundback: Canton Karat 702

Und 2 Subwoofer (habe ich bauen lassen).

@ Polishdynamite:
Wie funktioniert so eine Messung über den PC bzw. was brauche ich dafür noch (Mikro???)?
 
Und welchen AVR ?

Die Einmess Systeme gehn schon ganz gut , wobei manchmal Abstände unpassend zugeteilt werden / bzw. Lautstärke auf bestimmten Kanälen/LS.

Hab mal gelesen das man mit nem Pegelmessgerät hier abhilfe schaffen kann.
 
Juup ein Mikro, kannste mal bei Thomann nachschauen und halt die Software dazu. Frag mich aber bitte nicht nach einer Empfehlung:D ich müsste Lügen.
Ergänzung ()

Du kannst auch im HiFi-Forum nen Thread starten da laufen genügend Akustiker und im positiven Sinne Freaks herum
 
Du hast schon vieles richtig gemacht.

System homogen zusammengestellt.

Selber getestet.

Andere Personen mit einbezogen.

Reflektionen gemindert.

Viel mehr kann man imho aus einer Anlage nicht heraus holen.

Die Einwinklung zum Hörplatz hin würde ich testweise mal ändern.

Könnte am Stereo Bühnenaufbau eine Änderung bewirken.



P.S.
In Foren, die sich speziell mit Klang und Schallwandlung beschäftigen,
wird es manchmal schnell unsachlich und damit wenig hilfreich.
Bei einigen Themen können selbst Hifi Liebhaber ganz schnell zu Fußballfans werden...
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Einmess-Systeme der AVR´s sind ein Thema für sich. Was Sie jedoch meistens sehr gut hinbekommen sind Distanzen und Pegel. Zudem gibt´s dann ja auch noch die unterschiedlichen Systeme (Yapo/Audyssey)...in unterschiedlichen Ausführungen.

Polishdynamite hat absolut recht damit, d. der F-Gang Deiner Lautsprecher nur noch ein relativer Faktor ist. Das sieht man meist schon an den Kurven, die die AVR´s dann "einmessen".

Sinn und Zweck der Einmess-Systeme ist ja die "Raumanpassung". Da wirds dann jedoch wirklich "tricky". Nicht selten, d. eine solche "Raumanpassung" dann den Klang ganz kaputt macht. Da werden dann meist irgendwelche unnachvollziehbaren Kurven berechnet und angelegt, ohne eine weitere Kontrollmessung durchzuführen. Das kann so eigentlich nichts werden.

Die Trennung der Lautsprecher kurz vor Pegelabfall ist richtig. Es macht keinen Sinn, die Fronts in die Bereiche mit Pegelabfall spielen zu lassen. Zumal die Karat für ihre Grösse dann doch recht "früh" abfallen (einfach mal im neutralen Vergleich zu mir bekannten Lautsprechern mit identischen Aufbau).

Bei 60 Hz solltest Du zudem die Sub recht "unauffällig" angebunden bekommen. Dementsprechend sind die Karats schon "feine" Stücke.

Wie sind die Bässe in den Fronts ausgerichtet? Das sollte man auch im Auge behalten ;)
Beide nach innen oder aussen? Abstand zur seitlichen Wand? Neubau? Altbau? Abstand zur Haupt-Hörposition? Ich finde seitliche Bässe je nach Wohnraum nicht unproblematisch.

Spontan würde ich jetzt mal aufgrund der Raumgrösse vermuten, d. mit genügend Abstand zur seitlichen Wand die Bässe nach aussen gedreht den besten Klang haben. Mit ein wenig "Geschick" bekommt man da eine Art "Trichtereffekt" hin. Das ist auch meist so bei der Entwicklung dieser Lautsprecher berücksichtigt. Einfach mal die Lautsprecher auf den Absorbern in der Entfernung zur seitlichen Wand verschieben.

Da es Dir wohl auch um das optische geht. Absorber sind hässlich :D Nein, im Ernst, ich habe mir Granitkacheln im Bama besorgt. Da standen meine bisherigen Standlautsprecher mit Spikes drauf. Drunter eine ganz dünne Schicht die nochmal absorbiert, jedoch mehr für den Holzschutz gedacht ist. Schwarze Marmorkacheln und da die weissen Karats mit Spikes drauf :smokin:
 
@audi
Zum letzten Absatz, da magst du nicht unrecht haben:D. Hab da schon die eine oder andere Diskussion erlebt die unter der Gürtellinie war. Aber es geht einfach darum erweiterte Infos zu bekommen die man, wie auch immer, selektieren muß. Die Dichte an "Profis" die ihm weiter helfen könnten ist bedeutend höher.
 
timo82 schrieb:
Der Hintergrund ist NICHT, dass ich unzufrieden bin. Wenn da aber noch ungenutztes Potential ist, dnan würde ich es gerne ausschöpfen.
Das hängt ganz von deiner Raumakustik ab

Mein AVR hat einen "parametrischen Equalizer", mit dem man z.B. einstellen kann, dass bei bestimmten Frequenzen (man kann da mehrere Frequenzen frei festlegen) den Pegel hebt/senkt und auch, wie weit es sich zu anderen Frequenze auswirkt.
Ohne Messung oder zumindest Testtöne würde ich da nicht unbedingt dran rumspielen. Absenken ist kein Problem, Anheben im Bassbereich keine ganz so gute Idee, sollte es sich um eine Mode handeln
Ich hab mir mal die Frequenzgänge meiner Front-LS besorgt und da, wo die einen leichten Pegelabfall haben, mehr Pegel reingemacht und umgekehrt.
Ich behaupte mal ganz frech, ohne es (edit: bei dir) gemessen zu haben, dass die Abweichung im Amplitudenspektrum zwischen dem, was die Lautsprecher ausgeben und dem, was an deinem Ohr ankommt bestenfalls +/- 15dB beträgt ;) Da kommt man mit einem Equalizer ohne Messung auch nicht sonderlich weit...
Ansonsten habe ich noch neues LS-Kabel gekauft und paarweise gleiche Längen verlegt. Die Enden habe ich konfektionieren lassen (angelötete vergoldete Ringkabelschuhe an den ednen, die am LS sind und verlötete vergoldete Bananenstecker am AVR). Da oxidiert hoffentlich nichts mehr.
Du bist aber kein Kabelklanganhänger, oder? Was erhoffst du dir von gleichen Längen?
Sorgen bzgl Widerstand, Induktivität,[...], Geschwindigkeit der Elektronen (mein Liebling)

Im Raum habe ich recht viel Stoff angebracht (Vorhänge) und es liegt ein Teppich über dem Parkett, um Reflexionen zu minimieren.

Daran zu denken ist löblich, aber dein Ansatz ist nicht gerade mit Kanonen auf Spatzen, sondern eher mit Wattebällchen auf Elefanten zu schießen.
Alles <λ/2 (oder λ/4 je nach Quelle) juckt eine Welle quasi nicht. Die Schallgeschwindigkeit in Luft beträgt ~340 m/s. Bei einem Teppich mit ~0,01m Dicke beeinflusst du, um es hart zu sagen 15kHz aufwärts in signifikantem Maße. Da bringen ein Sofa und ein paar Anwesende mehr für den Nachhall. Mit richtigen Absorbern (die brauchen Volumen, ein viertel Quadratmeter und 10cm Tiefe sind witzlos) kommst du weiter, verschandelst dir damit aber die Wohnung (ich hab damit sogar eine Beziehung angesägt). Ums Messen kommst du kaum rum.

An der 5,7m Seite habe ich die Fronts, den Center und die beiden Subwoofer aufgestellt.
Der Center steht exakt in der Mitte und liegt quer. Etwas daneben (mit 1,10 Meter Abstand zur Seitenwand) stehen symmetrisch dei beiden Subwoofer, außen die Fronts.
Welchen Wandabstand haben die Fronts? Hast du mit der Aufstellung der Subwoofern experimentiert? Da du ja zwei hast, kannst du über die Aufstellung eventuell schon die ein oder andere Mode eliminieren (und von Moden gehe ich bei einem fast quadratischen Raum mal stark aus. Deckenhöhe ~3m?)

Zwischen der hinteren Wand und dem Sofa sind 1,50 Meter Platz.
das ist super

Ich kann leider keinen Akustikschaum oder ähnliches an die Wände kleben, weil mein Frauchen sonst auf die Barrikaden geht. Das ganze muss also gut aussehen...
und das ist nicht super. Du kannst quasi nichts machen als mit der Aufstellung und dem Equalizer zu spielen. Mit Messen, natürlich. Darfst du Absorber von hinten an die Vorhänge hängen? Diffusoren sind teilweise auch nett anzusehen, aber die brauchen auch sehr viel Fläche...
Gruß und bitte freundlich bleiben :D
Gruß zurück, hoffe freundlich gewesen zu sein :)


Polishdynamite schrieb:
Ps.
Akustiker ist nicht umsonst ein Beruf bzw. ein Studium wert. Das ist absolut nicht böse gemeint, sondern du bewegst dich auf einen Grad den man durchaus mal nem Profi überlassen könnte. Spart Geld und unglaublich viel Zeit
Unglaublich viel Zeit spart es in der Tat. Nur Geld, es sei den man rechnet sich die verbrachte Freizeit an, spart man sicher nicht (Dank Eigenbauabsorber und Eigenbaudiffusoren). Auch muss das, was der Fachmann da macht nicht unbedingt vernünftig sein. Richtig guter Ton (extrem selten) fordert mehr als Büroraumakustik...
 
Beim Thema Mikro würde ich es nicht übertreiben. Da sollte eigentlich auch was sehr günstiges reichen. Mikro+Mikroverstärker+Kabel+Ständer unter 100EUR bei Thomann ;)
 
mtmac schrieb:
Und welchen AVR ?

Yamaha RX-A2020

mtmac schrieb:
Die Einmess Systeme gehn schon ganz gut , wobei manchmal Abstände unpassend zugeteilt werden / bzw. Lautstärke auf bestimmten Kanälen/LS.

Damit hast du recht. Wenn ich mehrmals messe bekomme ich mininal andere, aber andere Ergebnisse raus. Deshalb habe ich mit nem Zollstock nachgemessen.

AudiRS6+ schrieb:
Die Einwinklung zum Hörplatz hin würde ich testweise mal ändern.

Was meinst du damit? Die LS schauen alle exakt auf den Hörplatz (außer die Subs)!

AudiRS6+ schrieb:
In Foren, die sich speziell mit Klang und Schallwandlung beschäftigen,
wird es manchmal schnell unsachlich und damit wenig hilfreich.
Bei einigen Themen können selbst Hifi Liebhaber ganz schnell zu Fußballfans werden...

Ich hab ja oben angesprochen, dass es aus einer PN entstanden ist. Das Thema kommt hier leider zu kurz.

FooFighter schrieb:
Wie sind die Bässe in den Fronts ausgerichtet? Das sollte man auch im Auge behalten ;)
Beide nach innen oder aussen? Abstand zur seitlichen Wand? Neubau? Altbau? Abstand zur Haupt-Hörposition? Ich finde seitliche Bässe je nach Wohnraum nicht unproblematisch.

Die Bässe kann ich ja nur gleich ausrichten, also entweder beide nach innen oder beide nach aussen. Ich habe beides ausprobiert, hab sie jetzt nach aussen gerichtet. Obwohl ich da auch keinen Unterschied höre. Es gefällt mir optisch aber besser und ich bilde mir ein, dass die Reflexionen an der Seitenwand besser sind (weil sie Richtung Hörplatz gehen und nicht in eine Ecke zwischen Sub und Wand).

Der Abstand zur Seitenwand sind hinten an der Ecke knapp über 60cm, in der Mitte des Tieftöners über 70cm.

Die Bude hier ist "gebraucht", wir haben massive Wände, also kein Rigips.
Zum "Referenzplatz" (also direkt mittig vor dem Center/TV und mitten auf dem Sofa) sind es 3,90 von der Front der Frontlautsprecher.

Bis zum Anfang des Sofas (also Vorderkante) sind es 3,5m, bis zum Ende der Rückenlehne 4,3m.
Beim Einmessen habe ich das Mikro mittig aufs Sofa gestellt und was unterlegt, so dass es ungefähr auf Ohrhöhe war.

Wenn man sich allerdings weiter vor/zurücklehnt, dann stimmt die gemessene Entfernung und die Ausrichtung natürlich nicht mehr exakt.

FooFighter schrieb:
Mit ein wenig "Geschick" bekommt man da eine Art "Trichtereffekt" hin. Das ist auch meist so bei der Entwicklung dieser Lautsprecher berücksichtigt. Einfach mal die Lautsprecher auf den Absorbern in der Entfernung zur seitlichen Wand verschieben.

Was müsste ich im Optimum bemerken?

FooFighter schrieb:
Da es Dir wohl auch um das optische geht. Absorber sind hässlich :D Nein, im Ernst, ich habe mir Granitkacheln im Bama besorgt. Da standen meine bisherigen Standlautsprecher mit Spikes drauf. Drunter eine ganz dünne Schicht die nochmal absorbiert, jedoch mehr für den Holzschutz gedacht ist. Schwarze Marmorkacheln und da die weissen Karats mit Spikes drauf :smokin:

Darüber habe ich auch schon nachgedacht. Auch deswegen, damit der Staubsauger keine Macken hinterlässt (um die LS putze ich noch selber, mit den Granitteilen wäre ich da "raus").

Polishdynamite schrieb:
Juup ein Mikro, kannste mal bei Thomann nachschauen und halt die Software dazu. Frag mich aber bitte nicht nach einer Empfehlung:D ich müsste Lügen.

Was brauche ich denn da?

- Mikrofone für Installation
- Messmikrofone

Oder was anderes?

geislpxs schrieb:
Ohne Messung oder zumindest Testtöne würde ich da nicht unbedingt dran rumspielen. Absenken ist kein Problem, Anheben im Bassbereich keine ganz so gute Idee, sollte es sich um eine Mode handeln.

Ich hoffe, dass ich keine Mode habe. Wenn man durch den Raum geht, dann wird der Bass schon an manchen Stellen etwas lauter/leiser. Aber das hängt ja auch von der Entfernung ab.
Ich habe mal gelesen, dass man die Subwoofer bei 1/4 der Raumlänge platzieren soll und beide auf einer Seite. Das habe ich ziemlich genau befolgt.

geislpxs schrieb:
Ich behaupte mal ganz frech, ohne es (edit: bei dir) gemessen zu haben, dass die Abweichung im Amplitudenspektrum zwischen dem, was die Lautsprecher ausgeben und dem, was an deinem Ohr ankommt bestenfalls +/- 15dB beträgt ;) Da kommt man mit einem Equalizer ohne Messung auch nicht sonderlich weit...

Da liegst du garantiert richtig!

geislpxs schrieb:
Du bist aber kein Kabelklanganhänger, oder? Was erhoffst du dir von gleichen Längen?
Sorgen bzgl Widerstand, Induktivität,[...], Geschwindigkeit der Elektronen (mein Liebling)

Kabelklanganhänger bin ich nicht. Ich habe aber auch noch nie 300€ Kabel getestet.
Die Geschwindigkeit der Elektronen und irgendwelche Biegeradien sind mir auch egal. Ich glaube da nicht dran.

Widerstand trifft es schon eher. Ich habe mir dieses (in weiß) Kabel gekauft:

http://www.sommercable-shop.com/sho...=2810&XTCsid=2c689c6fe410883d85fae0e4a54eb230

Da steht ja auch dabei, wie hoch der Leiterwiderstand ist. Ich habe mir überlegt, dass der Widerstand bei einem längeren Kabel etwas höher ist, als bei einem kurzen. Es ist zwar minimal, aber trotzdem. Am AVR kann ich das nicht in so kleinen Schritten ausgleichen.
Also habe ich beide gleichlang gemacht (also Fronts gleichlang, Surround gleichlang, Surroundrears gleichlang).

geislpxs schrieb:
Daran zu denken ist löblich, aber dein Ansatz ist nicht gerade mit Kanonen auf Spatzen, sondern eher mit Wattebällchen auf Elefanten zu schießen.
Alles <λ/2 (oder λ/4 je nach Quelle) juckt eine Welle quasi nicht. Die Schallgeschwindigkeit in Luft beträgt ~340 m/s. Bei einem Teppich mit ~0,01m Dicke beeinflusst du, um es hart zu sagen 15kHz aufwärts in signifikantem Maße. Da bringen ein Sofa und ein paar Anwesende mehr für den Nachhall. Mit richtigen Absorbern (die brauchen Volumen, ein viertel Quadratmeter und 10cm Tiefe sind witzlos) kommst du weiter, verschandelst dir damit aber die Wohnung (ich hab damit sogar eine Beziehung angesägt).

Ich habe extra einen dicken Teppich genommen. Der hat bestimmt 3cm Dicke :D
Liegt aber nur vorm Sofa und nicht im ganzen Raum.
Aber mir ist schon klar, dass mehr hier besser wäre. Es lässt sich aber leider nicht umsetzen.

geislpxs schrieb:
Ums Messen kommst du kaum rum.

Was würdest du wie messen?

geislpxs schrieb:
Welchen Wandabstand haben die Fronts? Hast du mit der Aufstellung der Subwoofern experimentiert? Da du ja zwei hast, kannst du über die Aufstellung eventuell schon die ein oder andere Mode eliminieren (und von Moden gehe ich bei einem fast quadratischen Raum mal stark aus. Deckenhöhe ~3m?)

Die Fronts stehen mit knapp über 30cm Abstand zur Wand.
Bei den Subs habe ich anfangs experimentiert, habe da aber auch nicht viel Unterschied bemerkt. Weit nach innen kann ich die nicht rücken, weil die sonst mit dem Möbel, in dem die Anlage steht, kollidieren. Aussen stehen ja noch die Fronts.
Die Subs hängen mittlerweile auch fest an der Wand (war so eine Vorgabe von meiner Freundin). Die Dinger sollen unsichtbar sein und sind jetzt in einem Möbel untergebracht, was so aussieht, wie das Lowboard der Anlage. Natürlich ist das innen nochmal kräftig mit MDF ausgekleidet und mehrfach verstärkt.
Schieben geht also gar nicht (mehr).
Die Decke ist (glaub ich) 2,70m. Ich habs mal nachgemessen.

geislpxs schrieb:
und das ist nicht super. Du kannst quasi nichts machen als mit der Aufstellung und dem Equalizer zu spielen. Mit Messen, natürlich. Darfst du Absorber von hinten an die Vorhänge hängen? Diffusoren sind teilweise auch nett anzusehen, aber die brauchen auch sehr viel Fläche...

Hinter den Vorhängen sieht man es nicht, da spricht wohl nichts gegen.
Was meinst du denn mit nett anzusehen?
Ein Link wäre nett.

FooFighter schrieb:
Beim Thema Mikro würde ich es nicht übertreiben. Da sollte eigentlich auch was sehr günstiges reichen. Mikro+Mikroverstärker+Kabel+Ständer unter 100EUR bei Thomann ;)

Hast du da was, das funktionierne würde? Nur, damit ich weiß, wonach ich schauen muss.
 
Zuletzt bearbeitet:
@geislpxs

Da er nicht wirklich über Fachwissen verfügt und auch beim messen kann man viel mist messen war mein Grundgedanke eher nach der Versuchsmethode vorzugehen und X- Mal herum zu basteln bis man den gewünschten Effekt hat. Wenn er gleich einen Fachmann kommen lassen würde könnt er dadurch auch viel Geld sparen.

Ein Wohnzimmer ist und bleibt für die Akustik ein Raum der dafür schlecht zu verwenden ist! Nicht umsonst bauen sich Leute entsprechende Räume dafür.
 
Wohnzimmer ist bei dem Raum der falsche Ausdruck.
Ich sage immer TV-Zimmer.

Da steht ja nichts drin, ausser einem Sofa (und zig HFi-Komponenten).

Ich habe die LS möglichst genau nach der 7.1 Empfehlung aufgestellt. Also auch mit den empfohlenen Winkeln.

Wenn ich könnte würde ich noch die Fenster zumauern und die Wände/decke mit Teppich auskleiden...
 
timo82 schrieb:
Hast du da was, das funktionierne würde? Nur, damit ich weiß, wonach ich schauen muss.

Also ich habe mir die Tage erst folgendes bestellt:

Messmikrofon von Behringer (mit eines der günstigsten ECM8000)
USB-Mikrofon(verstärker) mit Phantomspannung (tbone USB, auch sehr günstig)
Ständer und ein Mikrokabel.

An Software würde ich mir Anschauen: Carma und REW. Beides soweit ich weiss Freeware.

Wie gut und brauchbar die Kombi ist, werde ich die Tage berichten können. Das Behringer Mikro haben unsere Akustik-Ingenieure auch privat. Das soll soweit ganz brauchbar sein, zudem hat´s Daten für die Mikrofonkorrektur.

Alles in allem sehe ich das auch weniger kritisch. Alleine zwischen dem "billigst" AVR-Mic. und dem Behringer sollten Welten liegen. Und man will eh nur Kurven zur Annäherung messen.

Meins habe ich primär dafür geholt, um im Selbstbau nachzumessen, was ich mache. Da passiert das gleiche Spielchen wie beim Einstellen der Anlage zu Hause. Das Gehör ist so schnell erschöpft, d. man garnicht mehr richtig wahrnimmt, was man macht.
 
FooFighter schrieb:
Also ich habe mir die Tage erst folgendes bestellt:

Messmikrofon von Behringer (mit eines der günstigsten ECM8000)
USB-Mikrofon(verstärker) mit Phantomspannung (tbone USB, auch sehr günstig)

Also das:
http://www.thomann.de/de/behringer_ecm_8000.htm

und das:
http://www.thomann.de/de/the_tbone_micplug_usb.htm

FooFighter schrieb:
Wie gut und brauchbar die Kombi ist, werde ich die Tage berichten können.

Da hoffe ich, was von dir zu lesen!

FooFighter schrieb:
Meins habe ich primär dafür geholt, um im Selbstbau nachzumessen, was ich mache. Da passiert das gleiche Spielchen wie beim Einstellen der Anlage zu Hause. Das Gehör ist so schnell erschöpft, d. man garnicht mehr richtig wahrnimmt, was man macht.

Ja genau das ist das Problem. Wenn ich dreimal irgendwo was ändere, mehre ich nur noch gravierende Unterschiede.

Meinst du, dass man mit einer Software die Frequenz z.B. von 20Hz bis 20kHz laufen lassen kann, an die Anlage ausgeben kann und dann messen kann, wie hoch der Pegel ist?

Das wäre ja nahezu ideal, um Abweichungen zu erkennen.

EDIT:
Bei Carma scheint man unter Options Preferences (Export) folgendes einstellen zu können:

Frequency Range (Hz):
unterer Wert
oberer Wert.
Also von x bis y Hertz.

Number of data points
Also die Messstellen.

Bei Options Carma Mode kann man dann bei Signal Generation internal wählen, dann kommen auch ein paar Töne.
Allerdings flitzt der in eienr Sekunde übers ganze Frequenzband.
Geht das auch langsamer?

Ich hab mal mit nem Headsetmikro gemessen. Nur aus Spaß. Bis 10kHz liear, wie es besser nicht sein kann. Irgendwas kann nicht stimmen :D

Das ist ja top.
Ich hatte etwas Bedenken, dass die Software "nur" misst und ich noch die Töne mit den ganzen Frequenzen brauche.
Scheint aber alles dabei zu sein.
 

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    messung.jpg
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Zuletzt bearbeitet:
meine Lieblingsanleitung zur Aufstellung von LS ist die von Audio Physic. Da steht eigentlich alles drin und es gibt auch interessante Hintergrund Informationen.
Stereoplay hat einen Rechner/Raumplaner, den ich allerdings mit Vorsicht genießen würde (die Modellierung ist zu ungenau und es wird eine Genauigkeit vorgegaukelt, die gar nicht da ist).

Pauschal kann man sagen, dass (zumindest die Stereo) LS mindestens 80cm Abstand zu jeder Wand haben sollten!
Wenn man die LS so weit einwinkelt, dass sich die Achsen vor dem/n Hörplatz/plätzen kreuzen, dann ist das ein guter Kompromiss für eine größere zu beschallende Fläche (eben mehrere Sitzplätze) aber man büßt Bühnenbreite und Tiefe ein. Je weiter sich der Kreuzungs-Punkt nach hinten verschiebt, desto breiter und vor allem tiefer wird i.d.R. die Bühnendarstellung, bis sie ab einem Punkt (der sehr von den LS und dem Raum abhängt) auf einmal völlig in sich zusammenfällt.

Entgegen anderer Aussagen hier glaube ich nicht daran, dass die Anordnung der Bassmembran eine (deutliche) Rolle spielt. Der Bass breitet sich kugelförmig aus, völlig egal in welche Richtung die Membran zeigt. Wenn jetzt die Membran nach innen oder außen zeigt, ändert sich dadurch nur der Abstand zur Wand um die Breite der Box. Bei der Canton sind das gerade mal 17cm...

Zu dem Frequenzgang der Stereo-LS: das DC in der Bezeichnung von Canton bedeutet, dass die LS selber schon einen Hochpass eingebaut haben, um die "unsinnigen" Frequenzen von ihnen abzuhalten. Daher würde ich die im Normalfall im Vollbereich fahren.

Sorry wenn es so hart klingt, aber sich gleich langes LS Kabel zu besorgen war der größte Blödsinn der dir einfallen konnte!
Das Signal im Kabel breitet sich mit (nahezu) Lichtgeschwindigkeit aus, das sind 300.000.000m/s. Schall mit 340m/s (ich sage jetzt einfach mal 300, weil es so schön zu rechnen ist. Das bedeutet, dass 100m Kabel genauso viel ausmachen, als ob du den LS um 0,1mm nach hinten verschiebst ;)

Noch zum Messen:
du brauchst ein halbwegs ordentliches Mikrofon. Du willst ja etwas anderes damit messen oder vergleichen, da ist es ja unsinnig ein Mikro zu nehmen, das selber einen viel schlechteren Frquenzgang hat als die LS. Nun muss das Mikro nicht unbedingt 100% linear sein, es reicht ja, wenn man den Frequenzgang kennt und die Serienstreuung einigermaßen gering ist. Eins der günstigsten Mikros die hier so üblicherweise verwendet werden ist das Behringer ECM8000 (ca. 50€). Dafür brauchst du aber noch einen Verstärker mit Phantomspeisung. Ich habe ein Tascam US-122mk2 und auch mal ein Yamaha Audiogram3 probiert (so um die 100€), da gibt es aber auch einfachere/günstigere Verstärker/Adapter. Ein guter Anlaufpunkt ist hier immer thomann.de.
Software gibt es für lau z.B. audionet Carma oder REW
Aber auch hier gilt die alte Regel: wer misst, misst Mist!
Man muss schon ungefähr wissen was man da macht aber es gibt gute Anleitungen und man muss halt immer hinterfragen, ob das überhaupt Sinn macht und nicht alles glauben was der Rechner ausspuckt!
 
Mickey Mouse schrieb:
meine Lieblingsanleitung zur Aufstellung von LS ist die von Audio Physic. Da steht eigentlich alles drin und es gibt auch interessante Hintergrund Informationen.
Stereoplay hat einen Rechner/Raumplaner, den ich allerdings mit Vorsicht genießen würde (die Modellierung ist zu ungenau und es wird eine Genauigkeit vorgegaukelt, die gar nicht da ist).

Danke, werde ich mir morgen ansehen!

Mickey Mouse schrieb:
Entgegen anderer Aussagen hier glaube ich nicht daran, dass die Anordnung der Bassmembran eine (deutliche) Rolle spielt. Der Bass breitet sich kugelförmig aus, völlig egal in welche Richtung die Membran zeigt. Wenn jetzt die Membran nach innen oder außen zeigt, ändert sich dadurch nur der Abstand zur Wand um die Breite der Box. Bei der Canton sind das gerade mal 17cm...

Ich habe da auch keinen Unterschied bemerkt (siehe oben).

Mickey Mouse schrieb:
Sorry wenn es so hart klingt, aber sich gleich langes LS Kabel zu besorgen war der größte Blödsinn der dir einfallen konnte!
Das Signal im Kabel breitet sich mit (nahezu) Lichtgeschwindigkeit aus, das sind 300.000.000m/s. Schall mit 340m/s (ich sage jetzt einfach mal 300, weil es so schön zu rechnen ist. Das bedeutet, dass 100m Kabel genauso viel ausmachen, als ob du den LS um 0,1mm nach hinten verschiebst ;)

Das ist klar. Ein längeres Kabel hat aber einen höheren Widerstand. Je höher der Widerstand ist, desto leiser ist der LS.
Das das marginal ist, weiß ich auch. Die 20€, die ich da hätte sparen können, sind mir aber egal.
 
timo82 schrieb:
Die Bude hier ist "gebraucht", wir haben massive Wände, also kein Rigips.
~6*6*3m, massive Wände und die Lautstärke gleicher Frequenzen variiert im Raum? Glückwunsch, du hast Raummoden. Mach dir nix draus, ist normal ;)
Wenn man sich allerdings weiter vor/zurücklehnt, dann stimmt die gemessene Entfernung und die Ausrichtung natürlich nicht mehr exakt.
Du solltest dich eh nicht so auf einen Punkt fixieren, es sei denn, du sitzt alleine im Schraubstock vor der Anlage.

Da steht ja auch dabei, wie hoch der Leiterwiderstand ist. Ich habe mir überlegt, dass der Widerstand bei einem längeren Kabel etwas höher ist, als bei einem kurzen.
Bei ansonstem gleichen Kabel: ja :)
Es ist zwar minimal, aber trotzdem.
Minimal halte ich für maßlos übetrieben
Am AVR kann ich das nicht in so kleinen Schritten ausgleichen.
Weil du es auch nicht hören könntest.

Was würdest du wie messen?
Mikrofon und Software sind dir ja schon vorgeschlagen worden.
Du kannst das Messmikrofon auf Hörposition bringen und dann losmessen :)
Etwas ändern, Messung wiederholen, vergleichen. Interessant ist es auch, die Lautsprecher mal im Garten zu messen und dann an der Position in der Wohnung (auf Achse und im gleichen Abstand natürlich). Da solltest du recht deutlich sehen, wie groß der Einfluss vom Raum ist.

Die Fronts stehen mit knapp über 30cm Abstand zur Wand.
Stell die mal einen m von der Wand weg und vergleiche :)

Was meinst du denn mit nett anzusehen?
Ein Link wäre nett.
Diffusoren. Hier ein Beispiel für Skylinediffusoren:
http://jaredkrecording.com/wp-content/uploads/2011/11/Blackbird.jpg
Allerdings brauchst du da ein "paar" m²

PS: Kauf dir bloß nicht diesen Voodooquatsch, der da in den Fachzeitschrift beworben wird wie Klangschälchen etc.
 
timo82 schrieb:
..Ich hatte etwas Bedenken, dass die Software "nur" misst und ich noch die Töne mit den ganzen Frequenzen brauche.
Scheint aber alles dabei zu sein.

Carma und REW haben auch "Frequenz-Generatoren" dabei. Kannst auch mit zwei Soundkarten arbeiten. Ich gehe optisch über eine Audyg 2ZS (NB) raus und dann über das tBone wieder rein.

Das ganze funktioniert auch mit den AVR-Mikro. Da stimmen die Messkurven jedoch nicht 100%ig. Aber so als Anhaltspunkt bei der Einrichtung vollkommen ausreichend ;)

Bei Carma solltest Du Version 2.2 nutzen. Die 3 ist buggy. Oder eben REW. Das gefällt mir spontan besser als Carma. Ist auch auf den ersten Einblick besser dokumentiert. Jedoch englisch, d. ist Carma wesentlich sprach- und verständnisfreundlicher.
 
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