500 gb festplatte ausversehen formatiert :(
- Ersteller heman001
- Erstellt am
danke,
hab mir die testversion von get databack geholt und jetzt scant er,
das ganze dauert 13 stunden,kann das sein?
und kann ich mit der testversion danach auch sicher alles ausser ordnern wiederherstellen?nicht dass ich jetzt 13 stunden umsonst scannen lasse
hab mir die testversion von get databack geholt und jetzt scant er,
das ganze dauert 13 stunden,kann das sein?
und kann ich mit der testversion danach auch sicher alles ausser ordnern wiederherstellen?nicht dass ich jetzt 13 stunden umsonst scannen lasse
Oli_P
Commodore
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Also, eine tiefe Scannung bei einer 500GB Festplatte kann schon was dauern... hats auch bei meiner 160GB Festplatte. Ich hatte das Ding die ganze Nacht durchlaufen lassen. Aber das Ergebnis wars wert für mich.
Welche Einschränkungen die Test Version hat, weiß ich nicht. Habe von vornerein die Vollversion genutzt. Mußt du mal auf der Webseite von GetDataBack schauen.
Hab mal auf der Seite von Runtime (Hersteller der Software) geschaut. Die sagen
Free to try
Download the trial version and recover your files. You can preview your data to be sure it actually works. If you like the results you do not need run the program again. Purchase the license key and enter it into the open program. Then copy everything you need!
Ich verstehe das so: Du kannst deine Festplatte scannen und das Ergebnis speichern. So mußt du den Test nicht nochmal ausführen. Willst du die Daten aber schlußendlich wieder herstellen, brauchst du die Vollversion. Du würdest dann den Lizenzschlüssel erwerben und das Programm freischalten.
Das ganze sieht so aus: Nach der Scannung wird ein Explorer-ähnliches Fenster gezeigt. Dort siehst du die ganzen Verzeichnisse und Unterverzeichnisse mit den enthaltenen Daten, welche wiederhergestellt werden können. Das Programm bewertet auch die Qualität der Daten, also ob eine Wiederherstellung der Datei in gutem Zustand möglich ist. Das ist nicht immer so. Wahrscheinlich mußt du mit einem Verlust rechnen. Das hängt auch davon ab, ob du die Platte nach der fälschlicherweise ausgeführten Formatierung wieder beschrieben hast. Dann kannst du die gewünschten Dateien einfach per Drag&Drop auf einen anderen Datenträger (NICHT DEN DATENTRÄGER MIT DEN ZU RETTENDEN DATEN!!!) ziehen.
Welche Einschränkungen die Test Version hat, weiß ich nicht. Habe von vornerein die Vollversion genutzt. Mußt du mal auf der Webseite von GetDataBack schauen.
Hab mal auf der Seite von Runtime (Hersteller der Software) geschaut. Die sagen
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Ich verstehe das so: Du kannst deine Festplatte scannen und das Ergebnis speichern. So mußt du den Test nicht nochmal ausführen. Willst du die Daten aber schlußendlich wieder herstellen, brauchst du die Vollversion. Du würdest dann den Lizenzschlüssel erwerben und das Programm freischalten.
Das ganze sieht so aus: Nach der Scannung wird ein Explorer-ähnliches Fenster gezeigt. Dort siehst du die ganzen Verzeichnisse und Unterverzeichnisse mit den enthaltenen Daten, welche wiederhergestellt werden können. Das Programm bewertet auch die Qualität der Daten, also ob eine Wiederherstellung der Datei in gutem Zustand möglich ist. Das ist nicht immer so. Wahrscheinlich mußt du mit einem Verlust rechnen. Das hängt auch davon ab, ob du die Platte nach der fälschlicherweise ausgeführten Formatierung wieder beschrieben hast. Dann kannst du die gewünschten Dateien einfach per Drag&Drop auf einen anderen Datenträger (NICHT DEN DATENTRÄGER MIT DEN ZU RETTENDEN DATEN!!!) ziehen.
Zuletzt bearbeitet:
Er zeigt Dir, was wiederherstellbar ist - mit dem Originalprogramm, welches für diese Dateitype im Win zum Öffnen eingetragen ist. So kannst Du Bilder, Musik, ganze Videos etc. prüfen, ob sie intakt sind.
Das Rauskopieren einzelner Dateien ist daher mit einem Trick möglich; z.B. bei einem Word .doc brauchst Du ja nur "Sichern als.." sagen, um den Inhalt wegzuschreiben.
für tausende von Dateien eher unpraktisch.
Die Lizenzversion hingegen kann ganze Ordnerstrukturen samt Inhalt rauskopieren.
Der lange Scan ist wohl durch die mickrige USB-Transferrate bedingt.
nach dem Scannen kannst Du dessen Ergebnisse abspeichern, damit Du die zeitraubende Tätigkeit nicht nochmals machen musst, falls Du das Programm später nochmal nutzen willst.
Das Rauskopieren einzelner Dateien ist daher mit einem Trick möglich; z.B. bei einem Word .doc brauchst Du ja nur "Sichern als.." sagen, um den Inhalt wegzuschreiben.
für tausende von Dateien eher unpraktisch.
Die Lizenzversion hingegen kann ganze Ordnerstrukturen samt Inhalt rauskopieren.
Der lange Scan ist wohl durch die mickrige USB-Transferrate bedingt.
nach dem Scannen kannst Du dessen Ergebnisse abspeichern, damit Du die zeitraubende Tätigkeit nicht nochmals machen musst, falls Du das Programm später nochmal nutzen willst.
danke oli und ernst,solangsam verstehe ich wie das ganze läuft.
die hdd habe ich nach dem "formatieren" nichtmehr beschrieben,ich hoffe mal das zahlt sich bei den ergebnissen aus.
was ich mir aber jetzt überlege,
wenn ich das richtig gesehen habe ist recuva freeware und soll auch ziemlich gut sein (?),da wäre es ja fast noch geschickter ich versuche zuerst das,oder?
die hdd habe ich nach dem "formatieren" nichtmehr beschrieben,ich hoffe mal das zahlt sich bei den ergebnissen aus.
was ich mir aber jetzt überlege,
wenn ich das richtig gesehen habe ist recuva freeware und soll auch ziemlich gut sein (?),da wäre es ja fast noch geschickter ich versuche zuerst das,oder?
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Oli_P
Commodore
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Du kannst ja verschiedene Software ausprobieren und die Ergebnisse vergleichen. Ok, ist zeitaufwendig. Kann sich aber lohnen, wenn die Daten wirklich wichtig sind.
Deswegen finde ich die Art und Weise, wie Runtime das mit seiner Software GetDataBack handhabt, sehr gut gelöst. Du mußt die Software nicht erst kaufen und kannst dann testen um festzustellen, daß dir die Software vielleicht nicht zusagt. Sehr schön ist, daß sich das Ergebnis der Festplattenscannung bereits mit der Trial speichern läßt.
Deswegen finde ich die Art und Weise, wie Runtime das mit seiner Software GetDataBack handhabt, sehr gut gelöst. Du mußt die Software nicht erst kaufen und kannst dann testen um festzustellen, daß dir die Software vielleicht nicht zusagt. Sehr schön ist, daß sich das Ergebnis der Festplattenscannung bereits mit der Trial speichern läßt.
Zuletzt bearbeitet:
ja,zumindest die 2 kann ich ja erstmal miteinander vergleichen.vielleicht bin ich dann schon mit einem der beiden ergebnisse zufrieden,hoffe ich zumindest mal.
zeigt es bei den ergebnissen auch die gesamtzahl der gb die wiederherstellbar sind oder hat man eine möglichkeit das rauszufinden?ich nehme an das sollte gehen,oder?
zeigt es bei den ergebnissen auch die gesamtzahl der gb die wiederherstellbar sind oder hat man eine möglichkeit das rauszufinden?ich nehme an das sollte gehen,oder?
Ich würde es einmal durchlaufen lassen und den Scan dann abspeichern - Dann hast Du einen zu 99% richtig dargestellten Situationsbericht, was rettbar ist und was nicht.
Ein Vergleich ist dann einfach durch rasches Laden der Scan-Daten möglich, um zu sehen, wie gut ein anderes Werkzeug ist.
Die Größen der gefundenen Dateien gibt er natürlich auch an - siehe Bild recht untern
Ein Vergleich ist dann einfach durch rasches Laden der Scan-Daten möglich, um zu sehen, wie gut ein anderes Werkzeug ist.
Die Größen der gefundenen Dateien gibt er natürlich auch an - siehe Bild recht untern
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Oli_P
Commodore
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Also, zumindest GetDataBack gibt genauere Informationen zu den gefunden Dateien preis. Da siehst du auch die Dateigröße.
Aber wenn du Glück hast, wirst du deine wichtigen Daten mit der Freeware wieherherstellen können. Ich rede halt gut über GetDataBack, da ich ein ähnliches Problem wie du hatte und daraufhin verschiedene Software getestet hatte. Keins dieser Programme war auch nur annähernd so gut wie GetDataBack. Ich konnte zwar z.B. viele Daten mit verschiedener Freeware wieder herstellen (z.B. Testdisk), jedoch wurden diese dann entweder alle im selben Ordner wiederhergestellt oder die Dateinamen wurden geändert. Das macht bei vielen tausend Dateien keinen Sinn.
Aber wenn du Glück hast, wirst du deine wichtigen Daten mit der Freeware wieherherstellen können. Ich rede halt gut über GetDataBack, da ich ein ähnliches Problem wie du hatte und daraufhin verschiedene Software getestet hatte. Keins dieser Programme war auch nur annähernd so gut wie GetDataBack. Ich konnte zwar z.B. viele Daten mit verschiedener Freeware wieder herstellen (z.B. Testdisk), jedoch wurden diese dann entweder alle im selben Ordner wiederhergestellt oder die Dateinamen wurden geändert. Das macht bei vielen tausend Dateien keinen Sinn.
marger92
Ensign
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- 189
Hallo allerseits 
also ich hatte letztes Jahr bei einer Windows Formatierung ausversehen die Falsche Fesplatte gelöscht. Damals half mir das Tool Testdisk. Das kleine Tool kann einiges, auch wenn es anfangs nicht so aussieht.
Damals konnte ich die Festplatte einfach weiter Nutzen, ohne dass ich die Daten irgendwo erst Rübersichern musste.
Ich weiß aber nicht mehr genau, ob ich jetzt schon Formatiert hatte oder "nur" die Partition gelöscht habe.
mfg marger92
also ich hatte letztes Jahr bei einer Windows Formatierung ausversehen die Falsche Fesplatte gelöscht. Damals half mir das Tool Testdisk. Das kleine Tool kann einiges, auch wenn es anfangs nicht so aussieht.
Damals konnte ich die Festplatte einfach weiter Nutzen, ohne dass ich die Daten irgendwo erst Rübersichern musste.
Ich weiß aber nicht mehr genau, ob ich jetzt schon Formatiert hatte oder "nur" die Partition gelöscht habe.
mfg marger92
Gordon-1979
Lt. Commander
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- Aug. 2009
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- 1.156
genau testdisk hatte auch ärger mit windows 320GB leer. und testdisk hat das in 15 min glatt gebügelt alle daten wieder da. Giel Kann ich nur Empfehlen.
so,nachdem der scan bei getdataback schon eine fast 100 prozentige ausbeute angezeigt hat habe ich mich mal an testdisk gewagt (obwohl ich das eigentlich lassen wollte weil es mir viel zu kompliziert aussah) und es hat geklappt.ich habe 99% meiner daten wieder.
vielen dank nochmal für eure hilfe,
gruss
vielen dank nochmal für eure hilfe,
gruss
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