Das könne man auch mit WLAN lösen, aber in dem Fall würde man sich durch eine 8.000 m² große Halle von Access Point zu Access Point bewegen. "Dabei gibt es mit unserem Wi-Fi-5 Aussetzer, die für uns nicht tragbar sind", erklärte Noack. Bei den Entscheidungen zur Triebwerksüberholung gehe es oft um Auftragsentscheidungen im sechsstelligen Euro-Bereich, da wären Aussetzer oder eine degradierte Auflösung für die Kunden ein absolutes No-Go. Die WLAN-Architektur habe hier aber einfach Grenzen, besonders beim nahtlosen Handover.