Inzwischen hab ich das im privaten Umfeld immerhäufiger, dass es doch nötig ist.Bits&Bytes schrieb:nach meiner Erfahrung ist das Unfug. Die Switche braucht man nicht neu starten.
Dort sind halt die billigsten 1G Switche verbaut, recht alte Geräte mit mickriger Backplane und noch kleinerer Weiterleitungsrate.
Das Problem ist, dass heutzutage immer mehr durch die Leitungen geballert wird (2,5G Gaming, APs, WiFi6 usw.) und die Switche dann ihre Weiterleitungsrate erreichen und sich bricken (zumindest die nicht managed Switche).
Einzige Lösung dann: Restart.
Mit einer der Gründe warum ich nur bessere Switche verbaue bei mir und wenn möglich Managed Switche nehme.
Ich hatte genau dieses Verhalten auch einmal bei mir, nachdem ich ein neues NAS mit 4*1G und NIC Bonding (2x1) mit Failover also x2 in Betrieb gebommen hatte und angefangen hab nächtliche BackUps und Replikationen zu fahren.
War aber so n alter billig plastik d-link switch oder so.
Die "dummen" Switche bricken sich dann weil quasi Buffer Overflow.