8600k und 4x8GB 3200 durch 9700k und 4x8GB 4000 ersetzt aus purer Verzweiflung

Ich hätte den Thread mit dem Titel ja erst eröffnet, wenn die Hardware da ist und nicht läuft, wie sie soll. :D
Freund von JEDEC bist du sicherlich nicht, eher Freund klassischer Übertaktung, sonst würde der RAM vorher wie nachher mit 2666 laufen. ;)
Aber spricht ja nichts gegen was Neues, wenn man Bock drauf hat. Hat schon mehr bumms als das alte Setting, falls die Grafikkarte nicht limitiert hat. Musst ja nicht unbedingt gleich Pech haben mit der Hardware.
 
Bin gespannt ob 4x 8GB @ XMP 4000Mhz laufen. Vom Gefühl her würde ich sagen nein
und vielleicht wären die 4400er für 15€ (30€) mehr besser gewesen für sichere 4000Mhz.
 
@goodnight
JEDEC spezifiziert bei DDR4 einen Standardtakt bis zu 3200 MHz - in sofern habe ich schon Recht mit der Aussage, dass ich mich hier bisher (taktseitig) an die JEDEC-Vorgaben gehalten habe.

Was du meinst, ist der von Intel spezifizierte Speichertakt. Der beträgt bei Coffee Lake S und R tatsächlich 2666 MHz, das stimmt.

Ob die Grafikkarte limitiert oder nicht, das werden wir alle sehen, ich bin selbst schon gespannt und lasse mich überraschen. Aus dem Bauch heraus würde ich aber schon behaupten, dass in manchen Spielen mehr aus einer 1070 herauszuholen sein sollte, wenn der Prozessor und Speicher eine spürbare Leistungssteigerung vorweisen können.

@0ssi
Diese Überlegung hatte ich, habe mich aber dagegen entschieden. Wieso? Weil nach meinen Recherchen die Patriot Viper Steel-RAMs in der 4000er und 4400er Ausführung scheinbar komplett baugleich zu sein scheinen. Es werden beide Male Samsung B-Dies verwendet und der einzige Unterschied in den Datenblättern scheint bei den 4400er Modulen die werksseitig anliegende Spannung von 1,45 Volt zu sein, die gegenüber dem 4000er Derivat um 0,1 Volt höher liegt (hier: 1,35 Volt).

Von daher gehe ich aus, dass die von mir bestellten 4000er Module a) auch mit etwas mehr Spannung (stabiler) laufen würden und b) zur Not vermutlich manuell sogar noch was an den Timings geschraubt werden kann.

Wie gesagt, ich werde es ausführlich testen und in entsprechendem Umfang präsentieren :)
 
Ja, wenn dein RAM ein entsprechendes Profil hat und nach JEDEC mit 1,2V läuft, geb ich mich geschlagen. Gibt's zwar, aber unwahrscheinlich bei deinen Ripjaw V. ;)
Aber ist ja jetzt auch egal, will da nicht weiter drauf rumreiten, Hauptsache läuft.
 
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@goodnight
Du hast insofern schon Recht, natürlich aktiviere ich bei den RAMs das XMP-Profil, das hat dann nichts mehr mit JEDEC zu tun :) Mir ging's einfach nur um die Taktrate, nicht aber um Spannung oder Timings. Seit dem es DDR-Speicher gibt, habe ich immer den bekannten "Sweetspot" genommen. Bei DDR1 war das z.B. 400er Speicher, bei DDR2 800er, bei DDR3 1600er und bei DDR4 eben 3200er.

Für jemanden wie mich, der seine Sandy B*tch 2600k auf 5 GHz geknüppelt hat, ist das - was RAM angeht - wirklich konservativ, das meinte ich damit :D
 
0ssi schrieb:
vielleicht wären die 4400er für 15€ (30€) mehr besser gewesen
Ich hätte für knapp über 100 Euro die G.Skill Flare in 3200 CL14 genommen. Die sind als Kit zwar keine Kracher, aber ein besserer Bin als 4000 CL19. Bei etwas mehr Budget dann halt Trident Z.
 
Wenn man was riskieren will, könnte man auch auf 4000+/CL16 setzen.
Die geplanten Tests bekämen hier wohl dann auch den meisten Zuspruch.
Wäre mal interessant, was mit der 1070 dabei rumkommt. An sich gibt's ja erst im CPU Limit deutliche Unterschiede.
 
Um noch etwas beizutragen wegen dem Grakfikartenlimit...bin vom 8700k auf den 9700k. Bei meinem Lieblingsspiel ETS2 läuft meine 2080 Super bei 99%. Mit dem 8700k ist sie auch mit 99% gelaufen und die FPS sind fast identisch. das einzige was sich geändert hat ist die Auslastung der Cpu und damit ihre Temperatur. Hatte mich auch erst geärgert nicht den 9900KF genommen zu haben aber das hätte auch nichts geändert außer dem Preis. Bei anderen Spielen mag das vielleicht wieder anders aus sehen.
Garantie habe ich jetzt erstmal wieder für 3Jahre.
 
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@Pjack
Deshalb habe ich z.B. die Finger vom 4400er Patriot gelassen. Unter'm Strich ist dieser, wenn die Angaben so stimmen, ein erstklassiger RAM zum obendrein noch sehr überschaubaren Preis.

Allerdings fällt folgendes im direkten Vergleich auf:
RAM_Taktung_Timings_Vergleich.png

Vergleicht man die reinen Timings miteinander, ohne Bezug auf den Takt, so steht der G.Skill Flare natürlich bombastisch dar, der Patriot Viper Steel in beiden ausführungen wiederum nicht.

Taktbereinigt jedoch zieht der 4400er Speicher von Patriot teils deutlich (tRAS) am G.Skill vorbei.

Ich gebe zu, es ist ein wenig Pokern meinerseits, aber ich vermute einfach weiterhin, dass der 4000er Patriot auf 1,45 Volt ordentlich Dampf macht - die Tests werden es zeigen (und hoffentlich spielt mein ASRock Z370 Extreme4 mit ^^).
 
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Dafür hat er aber halt auch 0,1 Volt mehr. B-Die skaliert sehr stark über Spannung. Die 3200 CL14 sind im Budgetbereich schon mit der beste Bin, jedenfalls besser als 4000 CL19.
Heißt aber nicht, dass dein Kit deswegen schlecht oder schlechter sein muss. 4000 macht ein normales B-DIE-Kit bei CL17, ein gutes auch bei CL16.

DJMadMax schrieb:
Vergleicht man die reinen Timings miteinander
Die Leistung steckt eh in den Subtimings. Kann dir nur empfehlen, dich da ein bisschen reinzufuchsen und wenigstens die wichtigsten Werte zu optimieren.
 
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So, der 9700k, die beiden Patriot Viper Steel 4000er RAM-Kits und auch der 9900kf sind eingetrudelt.

Den 9700k - so neugierig ich auch auf einen Direktvergleich zwischen ihm und dem 9900kf wäre - gebe ich am Montag ungeöffnet wieder als Retoure zur Gutschrift auf die Rückreise. Zudem hat Computerbase (nebst unzähligen weiteren Seiten im Netz) ja schon genug Benchmarks dazu durchgeführt.

Was bleibt, ist also mein i5 8600k mit den 4x8GB DDR4-3200 von G.Skill (RipJaws V) sowie die erwähnten neuen Komponenten.

Geplant sind Benchmarks in folgender Kombination:

8600k + G.Skill 3200 all stock
8600k @4,8 GHz Allcore + G.Skill 3200
8600k + Patriot Viper 4000 all stock
8600k @4,8 GHz Allcore + Patriot Viper 4000
9900kf + G.Skill 3200 all stock
9900kf @5,0 GHz Allcore + G.Skill 3200
9900kf + Patriot Viper 4000 all stock
9900kf @5,0 GHz Allcore + Patriot Viper 4000

Folgende synthetische bzw. anwendungsbasierte Benchmarks stehen bereit:
7Zip
CineBench R15
CineBench R20
CineBench R23
Handbrake
SuperPI Mod

Folgende 3D-Benchmarks wären installiert:
Unigine Valley
Unigine Heaven
Unigine Superposition

Folgende Spiele bzw. Standalone-Benchmarks wären installiert:
Alien Isolation
Assassin's Creed: Origins
Crysis (yeah :D )
Devil May Cry 4 Special Edition
DiRT 3
DiRT Showdown
DiRT Rally
Far Cry: New Dawn (ohne HD-Textures)
Final Fantasy 14 Shadowbringers-Benchmark
Final Fantasy 15 Benchmark
Forza Horizon 4
Horizon Zero Dawn
Resident Evil 6 Benchmark
Tomb Raider
Shadow of the Tomb Raider

Das ist ein HAUFEN Software. Zumal ich immer drei bis vier Runs vornehmen und den daraus besten Wert verwenden möchte. Vermutlich werde ich also eine ganze Weile beschäftigt sein.

Anschließende Sondertests wie z.B. optimierte Subtimings können gerne noch gewünscht und evtl. nachgereicht werden, aber tatsächlich werde ich (wie schon auf der 1. Seite empfohlen, vielen Dank ^^) den Prozessor nur einmal tauschen.

Für die Tests werde ich der Übersicht halber einen neuen Thread erstellen, kann ihn hier aber selbstverständlich gerne verlinken.
 
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Die ersten Runs, also mit dem Core i5 8600k, dem G.Skill 3200er RAM und allem auf Standard-Takt sind abgeschlossen und dienen nun als Baseline-Wert, also der "100%"-Vergleichswert.

Aktuell teste ich noch die Stabilität des i5 8600k auf 4,8 GHz Allcore: ohne AVX-Offset mit Fixed VCore bei 1,35 Volt und LLC 2 - sieht aktuell aber sehr gut aus. Habe hier seit gut 20 Minuten Volllast auf allen Kernen, surfe nebenher, lass Twitch laufen, rendere ein Testvideo, hab den 7Zip-Benchmarl ununterbrochen rennen (der verursacht tatsächlich AVX-Last, genauso wie der Encoder von Handbrake(CLI).

Ich bin gerade etwas überrascht, wie genügsam sich der 8600k gibt. Immerhin hatte ich früher eine große Wasserkühlung mit zwei 360er Radiatoren nur für den Prozessor allein - da habe ich mich nie wirklich ums Feintuning im BIOS gekümmert, die VCore wurde einfach radikal auf 1,4 Volt geschraubt und das Ding lief.

Jetzt, da ich seit einigen Monaten schon auf Luftkühlung (Scythe Fuma 2) zurückgerüstet habe, wollte ich das natürlich keinesfalls wiederholen, aber hey: maximale Package-Temperatur liegt bei 73 Grad Celsius (bei ca. 22 Grad Raumtemperatur).

Jetzt darf ich bloß nicht größenwahnsinnig werden und die 5 GHz Allcore erzwingen wollen, sonst hänge ich da wieder tagelang dran und verliere das eigentliche Ziel (den CPU/RAM-Vergleich) aus den Augen :D

Das aber nur so als kleines Update zwischendurch.

EDIT:
Ein klitzeklein wenig "Hardware-Porn" - der 9700k geht am Montag ungeöffnet als Gutschriftenretoure zurück (es sei denn, irgend jemand hier benötigt ihn unbedingt, dann gebe ich ihn natürlich gern 1:1 mit Versandkosten zu meinen Lasten weiter).
1615117745745.png
 
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So ein Auslastungsszenario erzeugt aber auch deutlich weniger Abwärme, als Prime Small inkl. AVX.
Umso mehr Programme im Hintergrund "rumpfuschen", desto häufiger wird auf den Ram zugegriffen, der Cache geleert usw. Das führt dazu, dass die eigentlichen Kerne häufiger "Verschnaufpausen" haben.

Mein 8600K schafft 5 GHz non-AVX und 4,8 GHz AVX mit 1,216 Volt. Mehr geht dann aber auch nur mit übermäßiger Erhöhung der VCore.
Mit 1,35 Volt geht 5,3 GHz inkl. AVX benchstable, Prime steigt aber direkt aus.
 
Den Prime AVX-Workload lege ich eigentlich nicht mehr an, da er - so ehrlich muss man sein - für den Alltag eines Spiele-PCs tatsächlich vollkommen irrelevant ist.

Aktuell läuft der Prozessor übrigens auf 5 GHz bei 1,312 Volt (zumindest laut HWiNFO64) - da scheint die LLC auf Stufe 2 doch noch gut was wegzunehmen.

Temperatur und Leistungsaufnahme sind übrigens gleich geblieben.

Wenn der Prozessor das jetzt nochmal ne halbe Stunde problemlos mitmacht, dann benche ich den i5 8600k jetzt natürlich mit 5GHz Allcore - was ja noch mehr zeigt, wie sinnvoll (oder gar sinnlos) ein Upgrade auf einen 9900K(F) dann letzten Endes ist (unabhängig vom RAM, diese Erkenntnisse werde ich natürlich ebenfalls teilen).
 
Als Benchmark würde mich noch Cyberpunk 2077 interessieren, es hat zwar kein eingebautes, aber man könnte ja ähnlich vorgehen wie bei dem Community Test.

Falls du CapframeX hast, einfach ein und dieselbe Szene mit denselben Einstellungen (am besten 1080p alles auf niedrig) laden und für ne gewisse Zeit laufen lassen (z.B. 5-7 Minuten) dabei dieselbe Route ablaufen mit derselben Szene. Dann könnte man sehen, wie sich die Frametimes mit der 1070 und unterschiedlichen CPUs verhalten.

Natürlich wenn es kein zu hoher Aufwand noch ist, hast ja noch genug zu testen da. :)
 
Der Aufwand ist selbstverständlich vertretbar, "NOCH" besitze ich CP2077 aber nicht, weshalb ich das leider erst einmal ablehnen muss.

Generell verstehe ich natürlich auch, wieso ich den Test in niedrigen Grafikeinstellungen laufen lassen sollte, eben damit das GPU-Limit nach Möglichkeit nicht greift, aber seien wir doch einmal ehrlich:

Was genau bringt es, ein Spiel in einer Auflösung und/oder Grafikeinstellung zu testen, die man selbst so niemals nutzen würde? Unter'm Strich verkappt man so nämlich jedes Spiel zu einem simplen, synthetischen Benchmark. Am Liebsten könnte man dann direkt die gesamte Render-Engine ausschalten, sodass nur noch ein schwarzes Bild mit Zahlen angezeigt wird.

Davon ab kann ich aber sofern schonmal berichten:

Benchmarks mit:
i5 8600k @ stock + G.Skill 3200
i5 8600k @ 5GHz Allcore + G.Skill 3200
sind vollständig abgeschlossen.

Die Ergebnisse werde ich später, wie bereits erwähnt, in einem Extra-Beitrag dafür präsentieren, unter'm Strich kann ich aber jetzt schon einmal sagen: Anwendungen (vor Allem Cinema4D / CineBench) profitieren tatsächlich teilweise über 20% vom Leistungszuwachs. Spiele hingegen können in den meisten Fällen nur im niedrigen, einstelligen Bereich profitieren oder weisen sogar geringfügig niedrigere Leistung als vorher auf.

Temp-Limits werden hier nirgends erreicht, von daher gehe ich einfach mal von Messtoleranzen ODER aber tatsächlich von Problemen der Spiele aus, die mit dem hohen Takt in Verbindung des Cache-Takts und Speichers in einer solchen Konstellation nicht optimal umgehen können - wie geasgt: reine Vermutung.

Es folgen (heute vermutlich aber nicht mehr) als Nächstes die Tests mit gleicher CPU und dem Patriot-Speicher - evtl. sogar mit dem Patriot-Speicher übertaktet auf 4400 MHz (bzw. 4333, was mein Board offiziell maximal schaft).
 
DJMadMax schrieb:
Was genau bringt es, ein Spiel in einer Auflösung und/oder Grafikeinstellung zu testen, die man selbst so niemals nutzen würde? Unter'm Strich verkappt man so nämlich jedes Spiel zu einem simplen, synthetischen Benchmark. Am Liebsten könnte man dann direkt die gesamte Render-Engine ausschalten, sodass nur noch ein schwarzes Bild mit Zahlen angezeigt wird.

Um im CPU-Limit zu bleiben und nicht im GPU-Limit, damit die Grafikkarte die Ergebnisse möglichst wenig beeinflusst. Wobei ich die 1080p Auflösung gar nicht als "niemals nutzbar" bezeichnen würde, sie wird von vielen immer noch zum Spielen benutzt.

Kannst natürlich auch mit Ultra-Einstellungen testen, irgendwann wenn du das Spiel hast, das kannst du machen wie du es für richtig hälst.
 
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@Klever
Na, dass es um's CPU-Limit geht, bzw. darum, eben nicht ins GPU-Limit zu laufen, ist ja klar. Mit Auflösungen fernab der Realität meinte ich auch eher die klassisch genutzten 720p für CPU-Tests.

Wie schon gesagt, mir ist selbstverständlich bestens bekannt, WIESO man das so macht - aber ich halte es weiterhin für absoluten Humbug, denn ich teste nichts, das ich in der Realität so niemals nutze.

Andernfalls könnte man auch gutheißen, wie bei Autos der Spritverbrauch von Herstellern ermittelt wird, das ist mindestens genauso hirnrissig.
 
Update:
Ich kann schonmal soviel sagen, dass der Patriot Viper Steel-Speicher mit 4000 MHz problemlos im entsprechenden XMP-Profil mit meiner restlichen Hardware zusammen läuft und die Tests mit diesem Speicher, also 8600K @ Stock-Takt + Patriot Viper Steel ebenfalls abgeschlossen sind.

In keinem Spiel oder Benchmark schnitt diese Kombination nennenswert langsamer ab, als mit dem G.Skill Ripjaws V mit 3200 MHz - wenn überhaupt, dann war es in einem Bereich von unter 1%, was ich auf Messtoleranzen zurückführen würde.

Es gab aber einige Szenarien, Spiele sowie Anwendungen, in denen sich zeigte, dass auch ein 8600K mit Stock-Takt durch den höher getakteten RAM profitiert.

An dieser Stelle nochmal die Specs der beiden RAMs:
G.Skill RipJaws V:
4x 8GB Module mit 3200 MHz - 16-18-18-38
Patriot Viper Steel 4000:
4x 8GB Module mit 4000 MHz - 19-19-19-39

Als ich die gestrigen Tests mit dem 8600K auf Standardtakt abgeschlossen habe, habe ich noch schnell die 5 GHz-Übertaktung geladen. Hier musste ich ein wenig tricksen, da der Rechner nicht sofort mit dem XMP-Profil des Patriot-Speichers durchstarten wollte. Nachdem ich das Profil geladen und die Taktrate des Speichers erst einmal manuell auf 3200 MHz gestellt hatte, habe ich sie nach jedem Neustart manuell um 200 MHz angehoben, bis er letzten Endes bei 4000 MHz angekommen war und seither auch problemlos startet - mit auf 5 GHz übertaktetem 8600K.

Muss man nicht verstehen, wird vermutlich am Speichercontroller in der CPU liegen, der ja ebenfalls übertaktet ist (großes Fragezeichen meinerseits ^^).

Heute Abend folgen dann die Tests mit eben dieser Übertaktung des 8600K auf 5 GHz in Kombination mit dem 4000er Patriot-Speicher.

DANACH (also geplant: spätestens morgen) wird auf den 9900KF getauscht und der Spaß beginnt mit dem G.Skill-Speicher von vorne ^^

Letzten Endes wird's dann wie bei der NSA: Ich hab dann so viele Daten gesammelt, dass ich selbst nicht mehr vor oder zurück weiß :D
 
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