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NewsA1 Telekom Austria Group: Sechsmonatiger Cyberangriff wurde beendet
Ich war schon auf zig großen IT Sec Konferenzen und habe mich mit Kollegen aus anderen Unternehmen dazu unterhalten. Ein Security Experte meinte dann zu mir, dass der einfachste Weg ein Unternehmen zu infiltrieren, sei es USB Sticks auf dem Gelände zu verteilen.... min. 1 Mitarbeiter wird es in den Firmen Rechner stecken.
In der Regel dürfen die MA keine USB Sticks benutzen. Dies kann man im AD regeln.
Wenn ein/der Admin das nicht schon anwendet, dann ist der Rest den er tut irrelevant!
Als ehemaliger A1 Mitarbeiter kenne ich deren Programme und funktionsweise.
Hatte der Hacker Zugang zu nur einem Programm, kann er das ganze A1 Netzwerk lahmlegen.
Abgesehen davon, dass alle relevanten Programme über einen Login (jeder Mitarbeiter hat eigene Daten) auf einen Virtuellen Server funktionieren, und die "Arbeits-PCs" für jegliche USB Geräte gesperrt sind, würde mich Interessieren, was der "Hacker" denn genau wollte, wenn es schon keine Kundendaten sind.
2018 [...] Sicherheitsmängel bei der Passwortspeicherung [...] Unter anderem wurde bekannt, dass Kundenpasswörter bisher im Klartext in den Datenbanken gespeichert wurden und die ersten vier Stellen vom Kundenservice einsehbar waren.
Deine Aussage nicht meine. Ich mache aber für dich einen Sarkasmus Smiley hinter meine ursprüngliche Aussage.
Warum ich das geschrieben habe? Normalerweise veröffentlichen Firmen etwas nur dann wenn es etwas zu Feiern gibt. Im Fall von Computerkriminalität wenn man den oder diejenigen gefasst und deren Technik und Server dahinter abgeschaltet/beschlagnahmt hat. Hier aber berichtet man stolz das man den Angreifer aussperren konnte weis aber nicht einmal wer es war bzw. stellt nur Vermutungen an obwohl so etwas wichtiges wie ein Telekommunikationsunternehmen betroffen ist das diverseste Landesweite Einrichtungen aus Politik, Wirtschaft und Militär miteinander verbindet.
Wenn man dann noch liest das die Angreifer sich üblicher Methoden zunutze gemacht haben aber nur spionieren wollten ohne direkten Schaden auszuführen soll das einen Beruhigen das mit "üblichen Methoden" es also jeder Informatikstudent (die meisten Hacker sind genau dies) auch schaffen kann und dann aber richtig schaden verursachen könnte je nach Hintergrund warum oder für wen er es tut? Denn das heißt das doch sinngemäß oder etwa nicht?
Menschenrechte entziehen weil was? Er sich bei nem Provider im Netzwerk versteckt hat?
Ne du, wer sein Unternehmen nicht im Griff hat braucht so Gäste - sonst lernen die das nie. Das ist ne Telko Bude, da muss man einfach höchste Sicherheitsstandards ansetzen. Wenn sich da jemand im LDAP verstecken kann sollte die Bude besser dicht machen - da läuft was von Grund auf falsch!
Sechsmonatiger Cyberangriff wurde beendet. Soso. Oder gar abgewehrt. 6 ganze Monate und ein Spezialexpertenrudel haben die gebraucht. Ein Glück bin ich bei den Experten kein Kunde. Das bleibt auch so +fazial palmier+
In der Regel dürfen die MA keine USB Sticks benutzen. Dies kann man im AD regeln.
Wenn ein/der Admin das nicht schon anwendet, dann ist der Rest den er tut irrelevant!
In der Regel dürfen die MA keine USB Sticks benutzen. Dies kann man im AD regeln.
Wenn ein/der Admin das nicht schon anwendet, dann ist der Rest den er tut irrelevant!
Was die MA dürfen ist das eine, was Sie tun das andere.... Wer schlau ist verteilt die Sticks, druckt vorher noch das Firmenlogo etc drauf und wartet einfach. Da hilft nur Ports sperren...
Ungefähr mehrere millionen Male wahrscheinlicher: deine Credentials wurden irgendwo geleaked, du verwendest ein Passwort öfter, hast ein unsicheres Passwort etc.
Worauf willst du eigentlich hinaus? "Office-Umgebung" bedeutet nicht "Microsoft Office Umgebung". Den ganzen Rest deines Postings versteh ich noch weniger.
Gamefaq schrieb:
In 6 Monaten konnten sie ihn nur vertreiben aber nicht lokalisieren und festsetzen? Na das gibt ja Zuversicht ihn deren Technik...