ab welcher i3/i5-CPU steigt der Preis proportional zur Leistung im Vergleich zu G1840

Apfelorange

Lieutenant
Registriert
Dez. 2009
Beiträge
870
Hallo,

was ich mit der Frage meine ist:
für mich sieht es so aus, als wäre der kleinste i3 3x so teuer wie der G1840, aber nur ca. 10-20% schneller.

Ist das richtig?

Warum frage ich das?
Ich überlege, ob ich mir was mit nem G1840 aufbauen soll (der für meine Zwecke vollkommen ausreicht) oder einen i3 nehmen. Damit das für mich Sinn macht, soll er aber dann nicht viel mehr kosten, aber nur verschwindet mehr Leistung bringen. Deshalb die Frage, ab welcher i3 (oder i5) CPU ich gemessen am Preis in Relation zum G1840 "mehr" davon hab.
Weiß nicht, ob ich mich verständlich machen konnte. :) (Wenn nicht fragt gerne nochmal nach).


Die FAQs hab ich mir schon angeguckt, beim Office-PC steht aber momentan keine Empfehlung für "Mehrwert" dabei. Ich versteh natürlich, dass das auch Sinn macht und man für was schnelleres eh dann ne andere FAQ nimmt, aber dann fehlt mir trotzdem noch der Bezug zum G1840.
Der Aufpreis zum kleinsten i3, gemessen an dem vorhandenen, geringen Leistungszuwachs scheint mir nicht gerechtfertigt.
 
Hallo,
Die Grenzosten in relation zur Absoluten Leistung sind für alle i3 und i5 höher. Die Antwort: keiner der CPUs.
Interessant wird es wenn dir Mehrleistung sehr wichtig ist, du auf keinen Fall weniger Leistung akzeptieren kann, dann sind die Grenzkosten evt. sogar fallend. Ein Beispiel: ein Musikproduzent mit einem Stundenlohn von 1000€ sollte sich eine schnellere CPU kaufen, da jede Sekunde kostbar ist. Für Normalverbaucher hat die Leistung keine Relevanz, da es keinerlei Wartezeiten auf Grund der CPU in normalen Programmen gibt(das System wartet normaler Weise auf Festplatte oder Internet).
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn man die echte Leistung misst, ist wohl der günstigste am besten. Nur da man in einem PC nicht 5x 30€ CPUs einbauen kann, muss man wenn man mehr Leistung will eben mehr zahlen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Pitam schrieb:
Kannst dir ja nen I3 mit SMT holen, Dualcore mit 4 Threats.
Hab ich in meinem Server und der läuft prima.

Autsch, da hat einer die Frage nicht verstanden und auch noch sinnlos begründet.
Ein Desktop Core i3 hat immer 2 Kerne + 2 virtuelle, also HT.
Die Frage ist ob es sich lohnt gegenüber dem Celeron.

Meine Antwort an den TE:
Wenn du weißt das dir die Leistung des Celeron reichen wird, hast du dir die Frage doch schon selber beantwortet, er bietet das beste P/L Verhältnis.
Wenn übertakten in Frage kommt würde ich noch nach dem Pentium G3258 Anniversary schauen, da hast du bei Singlethread Anwendungen die Möglichkeit in Richtung 5Ghz zu takten, was dann immerhin deutlich mehr ist und in manchen Fällen +75% zu dem Celeron bringt.
http://geizhals.de/intel-pentium-g3258-anniversary-edition-bx80646g3258-a1119927.html
https://www.computerbase.de/artikel...tium-g3258-anniversary-uebertakten-test.2529/
 
OK, Danke euch schonmal.


Arbeitsstunden + Wartezeit = Geld: trifft wegen privater Nutzung schonmal nicht zu.

Ich muss für die Uni (meine Abschlussarbeit) Sonic Visualizer drauf laufen lassen und hatte in Erinnerung, dass es erstaunlicherweise für ein Analysetool wenig CPU-Leistung braucht. Jetzt habe ich gerade eben doch nochmal nachgeschaut und die Aussage ist etwas zwiespältig:
http://www.sonicvisualiser.org/features.html
" The work Sonic Visualiser does is intrinsically processor-hungry ... but the aim is to allow you to work with long audio files on machines with modest CPU and memory where reasonable."
Wenn der G1840 laut eines Users hier sogar BluRay flüssig abspielt, dürfte die CPU dem Programm vtl. auch gewachsen sein, dachte ich.

Sorry, hätte das vielleicht gleich sagen sollen. Der Zeitaspekt ist natürlich bei ner Abschlussarbeit auch nicht zu unterschätzen, wenn er merkbar ist. (Ich müsste 7 wav-Aufnahmen a 30min. analysieren, das mag euch nichts helfen, aber so ist für euch abzusehen, ob ich damit eher Tage oder Wochen arbeite).

Den Uni-Rechner zu nehmen hatte ich auch erst erwogen, allerdings spricht dagegen, dass man dann am Ende evtl. doch irgendwas Nachts auf den letzten Drücker nochmal nachschauen muss oder so... dachte ich.


EDIT: ups, hab "Oliveron" erst nachdem ich den post abgeschickt hab gesehen.
 
Übertakten beim Pentium ist wieder ne Sache bzgl. Board. Im Endeffekt kann man für den Mehrpreis einen i3 nehmen, der zwar bei Single Threads unterlegen ist, im Endeffekt durch SMT wieder davonzieht.

Ich persönlich hatte lange Zeit einen Celeron G540 - war total überrascht wie wenig Leistung ich eigentlich brauche bzw. wie viel er leistet.
Zurück zum Thema: Klar reicht der günstige, aber relativ gesehen ist der Aufpreis zum i3 wenig und ist deutlich schneller, wenn die 4 Threads von Analyse/ Renderprogramme usw. ausgelastet werden. Soll mit der Kiste mehr als nur reines Office / Surfen gemacht werden ganz klar der kleinste i3 von meiner Seite aus.

edit: Allerdings wenn das Programm so anspruchslos ist, wie ich gerade auf den zweiten Blick vermute: Nimm den Celeron und mach was anderes mit dem Geld :D

edit2: Habe es gerade mal getestet auf meiner Workstation mit Xeon 1231V3 - bei einem 50 Mb WAV File verursacht rumklicken, reinzoomen usw nie mehr als 2% CPU Last. Eindeutig Celeron!
 
Zuletzt bearbeitet:
Vermutlich reicht dir der Celeron, der ein oder andere Student dürfte auch noch nen älteren PC rumstehen haben, der weniger Leistung hat.

Die Frage ist halt auch immer, was man in Zukunft vor hat.
Denn reicht dir der Celeron nicht und du kaufst in einem Jahr dann ne schnellere CPU, hättest du dir das Geld auch sparen können.
Für die alltäglichen Dinge reicht der Celeron natürlich aus. Alternativ gibt es ja auch noch den Pentium.

Das P/L-Verhältnis ist am unteren Ende fast immer am besten, bei Gamer-Grafikkarten meist in der Midrange-Klasse.
 
für mich sieht es so aus, als wäre der kleinste i3 3x so teuer wie der G1840, aber nur ca. 10-20% schneller.
Falls du es dir etwas schön rechnen willst, kann du auch mal das P/L auf das Gesamtsystem (bzw. deine Gesamtanschaffung) beziehen. Also nach Schema
SYS Celeron: 300 Eur
SYS I3: 400 Eur

Die Wahrheit liegt - wie immer - irgendwo zwischen beiden Extremen (P/L SYS vs. P/L Komponente)

Dies mal nur als Denkansatz. Soll keine Bewertung sein welche CPU für dich Sinn macht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe jetzt nur Erfahrungen mit dem Celeron G1820 und dem Pentium G3220. In der Praxis merkst Du keinen Unterschied in der gefühlten Reaktionsgeschwindigkeit beim Surfen unter Verwendung einer SSD. Der G1840 ist schon wirklich ziemlich schnell und es gibt zu dem Teil einfach keine Alternative, weder preislich noch vom Sockel her. Sollte doch mal der Wunsch nach "mehr" aufkommen, dann schreibt man halt den Kaufpreis minus 10,- Euro Wertverlust ab und holt sich was eine oder ein paar Nummer(n) größer. Den Chip wirst Du immer los und falls nicht, tun die 30,- Euro Kaufpreis auch nicht so sehr weh. ;)
 
Guter Punkt!

Hab mal versucht etwas kreativ zu sein, ein i5-750 wäre genauso schnell wie ein G1840 in single thread Anwendungen und 1,5fach schnell in multi threaded Anwend. und kostet gebraucht auch 30,-. Naja, aber dann, wenn man schon, dann sollte man sich ja was neues kaufen.
 
Kann man sehe wie man will.
Ein gebrauchter i5 spart halt eher Geld als ein gebrauchter E8400.
Und das Board und die Platform sind auch nicht so alt. Eine CPU erleidet ja selten alleine den Tod, ein Mainboard da schon eher.
 
Hab mal versucht etwas kreativ zu sein, ein i5-750 wäre genauso schnell wie ein G1840 in single thread Anwendungen und 1,5fach schnell in multi threaded Anwend. und kostet gebraucht auch 30,-

Hallo,

Der von dir erwähnte i5-750 ist aber auch schon wieder 4-5 Jahre alt und hat eine Verlustleistung (TDP) von 95 W. Er hat auch keine integrierte Grafikkarte, d.h. als Office PC nicht so ideal, auch wenn du den für 30 Euro bekommst.

Wie wäre es mit dem hier: http://geizhals.at/de/amd-a8-7600-ad7600ybjabox-a1051533.html

Für einen Multimedia-PC ideal. Oder nimm den Celeron (G1840 ), der ist für Office wirkich gut.

EDIT:

Noch zur Info ein paar Leistungswerte als Passmark CPU Mark (von hier):

Intel Core i5 750 @ 2.67GHz = 3740 Punkte (95 Watt TDP + Grafik)
Intel Celeron G1840 @ 2.80GHz = 2914 Punkte (mit integrierter Grafik nur 53 Watt TDP)
AMD A8-7600 APU = 5286 Punkte (mit integrierter Grafik nur 45-65 Watt TDP, je nach Einstellung)
 
Zuletzt bearbeitet:
Stimmt natürlich alles, was ihr sagt.

Das der alte i5 mehr Strom frisst war mir bekannt, soll ja auch nur als Übergangslösung bis Oktober dienen, bis ich mich mal richtig damit befassen kann.
Aber gegen den i5-750 spricht noch, dass die alten Mainboards (die, wie ja oben gesagt wurde, schon eher mal kaputt gehen), kosten so viel wie ein neues für nen G1840.

Der AMD ist sicher ein Gedanke wert, wenn man mehr braucht. Vielleicht auch, wenn man länger was damit machen will und nicht nur als Übergangslösung.
Andererseits für Multimedia bräuchte ich ihn ja nicht, der G1840 soll laut anderen hier im Forum sogar BluRay spielen können.

Ich denke, es wird wohl auf den G1840 rauslaufen. Heute morgen ging ein 1820 für 25,-EUR inklusive Versand weg. Wenn ich es eh als Übergangslösung haben möchte (wobei ich mich wahrscheinlich dann nachher drin verliebe und ihn eh behalte, wer weiß das schon, wenn man's erstmal da stehen hat), dann ist der Preisverfall bei Wiederverkauf auch ein Argument. Danke.

Mal ne andere Frage, dauert es lange, Linux zu installieren und damit klar zu kommen, wenn man unter Zeitdruck steht? Eine Windows-Lizenz möchte ich nicht kaufen. Sorry, wenn das etwas dumm klingt.
Ich habe etwas Angst es zu sagen, weil man dann gleich als Facebook-iPhone-Mensch abgestempelt wird, obwohl ich beides nicht hab, aber ich habe seit jeher auf Macs gearbeitet (auch vor Intel und IPhone/iPod-Boom), deshalb die Frage mit dem "neues OS lernen", sonst wäre unter Zeitaspekten mein Alternativplan einfach einen gebrauchten MacMini anzuschaffen. (Ja, ich bin spät-studierend ;) ).
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

Wenn nur Übergangslösung, dann unbedingt den G1840, da du dann das Mainboard weiterverwenden kannst (außer du willst auf den nächsten Sockel warten).

Linux geht recht einfach. Kommt halt darauf an, was du machen möchtest. Ich finde für Anfänger z.B. Linux Mint gut.

PS: Du hast BluRay angesprochen. Das geht wohl unter Linux nicht, wegen den Lizenzen.

EDIT:
Das nächste Mal besser genau im 1. Post schreiben, was du wofür haben möchtest und wie lange du das verwenden möchtest. (z.B. Office, welche Programme, nur Übergangslösung, Was kommt danach) :D

EDIT2: Und 30min WAV-Datei kann vieles sein :D Mono, Stereo, Raumklang, Welches Qualität / Dateigröße?
 
Zuletzt bearbeitet:
30-45min wav, eine Sinfonie :)

Blu-Ray, nicht schlimm, erwähnte das nur wegen der Leistungsfähigkeit des G1840 (das jemand sagte, er könne, damit sogar BluRays abspielen)

Linux Mint. Ist das absturzsicher? Keine Dateifehler oder so?

Sehe hier im Forum oft auch Ubuntu als Empfehlung, ähnlich einfach? Auch absturzsicher? Absturzsicherheit ist sehr wichtig, weil ich trotz Zwischenspeichern, nicht meine Abschlussarbeit verlieren möchte.

Kennt jemand Linux elementary OS "luna"? Erfahrungen?


Gibt es Vor-/Nachteile bei Laptop-Netzteilen in Verbindung mit G1820 / G1840 kompatiblen Boards (sofern Sie Laptop-Netzteile unterstützen. Da wird grad ein Bundle bei Ebay angeboten).

Ich weiß, es werden in der FAQ andere Gehäuse genannt, aber passt das MS-Tech Ci-70 vom Netzteil her? Hat 60W. (Gut, Spuelenfiepen und Austausch etc. klingt erstmal nicht gut, sind aber nur 2 Bewertungen bei Geizhals. Amazon hab ich noch nicht geguckt.)
Das Gehäuse soll die Grundmaße sollten BxL ca. 20x20 nicht übersteigen.

Ansonsten nehm' ich halt eins aus der Empfehlung:
http://geizhals.de/silverstone-sugo-sg05-usb-2-0-schwarz-sst-sg05b-a399032.html
http://geizhals.de/lian-li-pc-q07b-usb-2-0-schwarz-a429663.html
 
Zuletzt bearbeitet:
http://linuxmint.com/

Linux Mint (Cinnamon) baut auf Ubuntu auf, hat aber eine IMHO schönere Oberfläche (zudem Windows-ähnlich) ;)
Ist nicht umsonst die derzeit beliebteste Distribution...
http://distrowatch.com/

Für das Gehäuse brauchst du ein Mini-ITX-Board. Und 60 Watt ist arg wenig, das liegt auf Notebook-Niveau.
Und ein Kühler muss da ja auch noch reinpassen in das Gehäuse.

Und da solltest du wenn zu Notebooktechnik greifen:
http://geizhals.at/de/?cat=mbson&xf=4400_6~3760_Intel~4400_7#xf_top
Ein 53-Watt-TDP-Prozessor bei nem 60-Watt-Netzteil ist etwas knapp bemessen, wenn du noch Mainboard, RAM, SSD/HDD und noch USB-Anschlüsse damit versorgen willst ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Blu-Ray, nicht schlimm, erwähnte das nur wegen der Leistungsfähigkeit des G1840 (das jemand sagte, er könne, damit sogar BluRays abspielen)
die möglichkeit mit dem prozessor eine bluray abspielen zu können, sagt nur sehr wenig über die leistungsfähigkeit in office anwendungen aus, dennoch sollte der celeron g1840 aus den bereits besprochenen gründen eine gute wahl sein.
Linux Mint. Ist das absturzsicher? Keine Dateifehler oder so?
100% absurzsicher ein kein betriebssystem, die wahrscheinlichkeit sollte aber nicht höher sein als bei windows 8 auch.
Sehe hier im Forum oft auch Ubuntu als Empfehlung, ähnlich einfach? Auch absturzsicher? Absturzsicherheit ist sehr wichtig, weil ich trotz Zwischenspeichern, nicht meine Abschlussarbeit verlieren möchte.
linux mint baut auf ubuntu auf und ist diesem sehr ähnlich.
Ich weiß, es werden in der FAQ andere Gehäuse genannt, aber passt das MS-Tech Ci-70 vom Netzteil her? Hat 60W. (Gut, Spuelenfiepen und Austausch etc. klingt erstmal nicht gut, sind aber nur 2 Bewertungen bei Geizhals. Amazon hab ich noch nicht geguckt.)
wenn du dir bei linux schon gedanken darüber machst, ob es absturzsicher ist, dann solltest du beim netzteil nicht sparen.
vielleicht wäre der Cooltek Coolcube Mini eine mögliche lösung?
 
Was für Anschlüsse brauchst du denn und möchtest du eine Grafikkarte nachrüsten später ?

Ein kleines Gehäuse mit ITX Mainboard, CPU Kühler und externem passiven 120W Netzteil gibt es von MSI für knapp 100€.
Super sparsam, leise und kompakt und günstig zugleich, nur kann man keine Grafikkarte nachrüsten etc.

Brauchst du nur noch:
- CPU
- RAM
- HDD/SSD

http://geizhals.de/msi-probox23-936-b08311-001-a1093919.html?hloc=at&hloc=de

Wenn es etwas größer sein soll und zum nachrüsten Möglichkeiten ist das größere von MSI auch ne Idee.
http://geizhals.de/msi-probox130-936-b084-001-a1177053.html?hloc=at&hloc=de

Da bist du billiger als wenn du
- dir ein ITX Board kaufst welches mind. 57€ kostet http://geizhals.de/?cat=mbp4_1150&xf=4400_6
- du ein Gehäuse für 40€ kaufst
- und ein passendes NT für mind. 30€

Ich würde aber die MSI ProBox23 nehmen.
 
supastar schrieb:
http://linuxmint.com/

1* Linux Mint (Cinnamon) baut auf Ubuntu auf, hat aber eine IMHO schönere Oberfläche (zudem Windows-ähnlich) ;)
Ist nicht umsonst die derzeit beliebteste Distribution...
http://distrowatch.com/

2*Für das Gehäuse brauchst du ein Mini-ITX-Board. Und 60 Watt ist arg wenig, das liegt auf Notebook-Niveau.
Und ein Kühler muss da ja auch noch reinpassen in das Gehäuse. ... 60-Watt-Netzteil ist etwas knapp bemessen, wenn du noch Mainboard, RAM, SSD/HDD und noch USB-Anschlüsse damit versorgen willst ;)

3*Und da solltest du wenn zu Notebooktechnik greifen:
http://geizhals.at/de/?cat=mbson&xf=4400_6~3760_Intel~4400_7#xf_top
(...)
1 - ne, ich komm ja von Mac OS 9 und X. Ich weiß, es hat mit Gewohnheit zu tun, aber wenn man z.B. erstmal groß überlegen muss, wie man sehr exakte Daten über die Komponenten, die im System verbaut sind bekommt, dann ist das schon doof. Beim mac gingst du unter OS 9 auf den Apfel, dann auf System profiler voila, bei OS X gehst du auf den Apfel, dann auf "über diesen Mac" und wenn man noch mehr wissen will "weitere infos. Da steht wirklich alles drin.
Nicht das, dass alltäglich praxisrelevant ist, aber es ist ein schönes Beispiel für die Logik nach der es funktioniert. Für alles, was mit am Mac rumwerkeln zu tun hat, gibt es den Disk-Utilities Ordner etc.

2 - äh, stimmt, allerdings, da hab ich wohl die anderen Komponenten vergessen. (Hatte bei Ebay ein ITX-Bundle mit G1820, WLAN-Karte, ITX-Board, 4GB RAM. Dabei stand das Mainboard laufe mit Laptop-Netzteil und ein HP 65W oder 90W würde ausreichen.)
Hab ne Rezension gefunden, also mITX board + 1840 boxed Kühler oder Alpenföhn Silvretta würde so reinpassen, das 0,5cm Platz nach oben sind.

3- äh, dann könnt ich ja nen NUC mit 1900J oder wie der heißt nehmen. :)
Nightfly09 schrieb:
1*die möglichkeit mit dem prozessor eine bluray abspielen zu können, sagt nur sehr wenig über die leistungsfähigkeit in office anwendungen aus,...

2* 100% absurzsicher kein betriebssystem, die wahrscheinlichkeit sollte aber nicht höher sein als bei windows 8 auch.

3* ... dann solltest du beim netzteil nicht sparen.
4* vielleicht wäre der Cooltek Coolcube Mini eine mögliche lösung?
1- ne ich meinte als Beispiel/Annahme für "was großes berechnen", d.h. Sonic Visualizer, aber gut, das ist natürlich auch kein guter Vergl.
2- he ich weiß nur, dass unter XP und Vista mein Vater alle paar Monate sein OS neu "aufgesetzt" hat. Hin und wieder musste ich auch mal Dateien von einem NTFS Volume mit meinem PowerPC-Mac kopieren, weil Windows nicht mehr drauf zugreifen konnte (vor allem nach Update auf win7 oder war es win8?), der Mac aber seltsamerweise schon. Ich hab danach mal spaßeshalber noch nen NTFS-Treiber installiert, weil ich dachte, dass er dann schneller als mit 10MB/s kopiert, aber dann wollte er die Dateien nicht kopieren. NTFS-Treiber gelöscht, ging es wieder. Schon doof, wenn Win einen selber aussperrt, obwohl die Daten noch lesbar sind.
Unter Mac OS 9 hatte ich Abstürze, seit 10.2-10.5 nie mehr.
Da ich Windows von meinem Vater kenne, und OS X von mir, bin ich halt vorsichtig bei einem selbstgeklöppelten OS, Linux. :)

3- stimmt. Die FAQ empfiehlt Bequiet 7 380W oder ein Sugo Case, wo ein 300W NT dabei wär, ich dacht halt, dass ich etwas kleiner kommen könnte, als das Sugo und Konsorten. Das mit dem Laptop NT war dort nicht näher erläutert.

4- das hatte ich mir auch schon angeguckt und in meine engere Auswahl gelegt.
oliveron schrieb:
1*Was für Anschlüsse brauchst du denn und möchtest du eine Grafikkarte nachrüsten später ?

2*Ein kleines Gehäuse mit ITX Mainboard, CPU Kühler und externem passiven 120W Netzteil gibt es von MSI für knapp 100€.
Super sparsam, leise und kompakt und günstig zugleich, nur kann man keine Grafikkarte nachrüsten etc.

Brauchst du nur noch: - CPU, - RAM, -HDD/SSD

http://geizhals.de/msi-probox23-936-b08311-001-a1093919.html?hloc=at&hloc=de

3*Wenn es etwas größer sein soll und zum nachrüsten Möglichkeiten ist das größere von MSI auch ne Idee.
http://geizhals.de/msi-probox130-936-b084-001-a1177053.html?hloc=at&hloc=de

Da bist du billiger als wenn du
... 57€ + 40€ + 30€

Ich würde aber die MSI ProBox23 nehmen.

1* GraKa, ne ich hab gehört, wenn es Gaming sein soll, braucht man mind. ne R7 und dann nimmt auch eh keine Celeron CPU. Von daher wäre das eh nicht angedacht für den Office/Rechen-PC. Nagut, ist aber ne Idee, dass ich deshalb ein größeres nehme, damit ich für den Fall der Fälle doch ne GraKa nachrüsten kann.
Anschlüsse: USB3 für backup-Platte aber selbst das nicht, wenn ich intern 2 Platten unter kriege und die eine für backup nehme.
2* Danke, Gehäuse ist auch notiert.
CPU: G1820/40, HDD: recycle ich ne 1,8" mSATA 256GB SSD (mit adapter auf SATA) und ne 1TB 2,5".

3* ich werd es glaub ich so machen, dass ich es davon abhängig mache, was ich bei Ebay bekomme. Bekomme ich zuerst ein mATX board, dann wird es ein großes Gehäuse, bekomme ich zuerst ein gleich günstiges ITX-Board dann kleines Gehäuse.
 
Zurück
Oben