Abi - und nun irgendwas in Richtung Informatik

F_GXdx schrieb:
Täglich 5 Minuten Computerbase surfen, und es klappt auch mit dem Info Diplom :D
Kannste ja mal bei ner Bewerbung angeben.
"Dipl. Ing. Informatik (CB)" ;)
 
F_GX: an welcher Uni studierst du eigentlich? das ist echt mal hammerhart.
Habe an der TUD, TUB und an der magdeburger Uni mich beworben und habe von allen 3 Zusage bekommen. Ich hätte den eindruck, man ist schon quasi angenommen, wenn man abi geschafft hat ;)

ein bisschen OT: ich habe mich für Maschinenbau eingeschrieben. Mathe und Physik sind meine Lieblingsfächer (13 Punkte im Abi). Studiert hier jemand zufälligerweise auch Ma-Ba?
 
Zuletzt bearbeitet:
An den meisten Universitäten in Deutschland kommt man heutzutage ohne Probleme auch mit einem Abischnitt von 4,0 in Mathematik/Physik/Informatik rein.

Grund: Viele Leute haben Angst vor der Mathematik und machen daher lieber einen Studiengang mit "Bindestrich" oder an der FH.
(Damit will ich diese nicht abwerten, sie enthalten nur halt weniger Mathematik)

Programmieren musst du auch nicht können vor dem Studium.
Im ersten Jahr gibt es meist eine Einführungsvorlesung, vor dem 2. Jahr passiert da sonst eigentlich kaum was mit Programmieren. Da ist genug Zeit zum nachholen. (Obwohl es natürlich nicht schadet schonmal vorher in das "Feeling" reinzukommen).

Sowas wie HTML brauchst du auch nicht vorher können..das brächte dir einen ähnlichen Vorteil wie ein Aquarium zu Hause für das Biostudium.
 
Wie schon in meinem ersten Post genannt, war die Abbrecherquote bei uns recht hoch.

bei 85 von 144, macht das ganze 59 Leute die sich im Laufe des Studium gesagt haben , "Ne ist nicht so ganz das wahre für mich." ^^

Das lag bestimmt auch teils daran, das es keinen NC gab und somit jeder Jeder genommen wurde, der einfach mal "Bock" hatte.

Was die Voraussetzungen angeht fürs Studium, wenn du gut in Mathe bist und ein wenig erfahrung mit verschiedenen Programmiersprachen hast, ist das nie verkehrt, dir wird keiner den Kopf abreißen, wenn du keine 2-3 Programmiersprachen geherschst. :D

Was wäre eine Hochschule wenn sie den Studenten sowas nicht vermittelt?

Im Laufe meines Studium hatten wir:

- Java
- ASM (verschiedene, kam immer je auf die Architektur des Kontrollers an)
- C
- C++
- VB (hauptsächlich für Laborhardware im Bereich Meß- und Regeltechnik)
- Maple (als fette fette Hilfe für die Mathematik)

das sind so die Kerngebiete.

Und wenn jetzt noch welche anfangen TAG Orientierte Sprachen auch als "Programmiersprachen" zu bezeichnen ^^ dann muss ich unbedingt noch:

- LATEX (Dieses Textsatzsystem wird überall da eingesetzt wo wissenschaftliche Arbeiten erstellt werden.)

nennen. *ggggggggggggggggggg*

Aber wie schon geschrieben, bekommst du das alles durch den Stoff in den Vorlesungen und Laboren vermittelt. Aber solltest trotzdem nicht Arbeitsscheu sein ^^. Denn ohne Fleiss keinen Preis. :D :D :D
 
Gotteshand schrieb:
F_GX: an welcher Uni studierst du eigentlich? das ist echt mal hammerhart.
TUM

Gotteshand schrieb:
ein bisschen OT: ich habe mich für Maschinenbau eingeschrieben. Mathe und Physik sind meine Lieblingsfächer (13 Punkte im Abi). Studiert hier jemand zufälligerweise auch Ma-Ba?
ICH! Auch. Also nicht mehr ^^, also MB habe ich ziemlich schnell quittiert, sollte man auf keinen Fall als Erststudium anfangen. Meine Meinung. Hab ich getan, Fehler erkannt und Notbremse gezogen.

Hab mich bisher auch an 8 Unis beworben und bin 8 mal genommen worden, nur bei der TUM ist das ganze etwas schwieriger. 1 Mal musste ich für das Eignungsgespräch antanzen, und man muss jeweils vorher schon eine 2 seitige "Bewerbung" schreiben, nicht so wie bei der LMU oder Uni Nürn.-Erl. oder Augsb. da musste ich nur immer ein Online Form. ausfüllen oder so, jedenfalls nicht so ein riesen Aufwand wie an der TUM. Aber es ist halt IMHO eine der besten in D. Und für mich ist natürlich wie immer nur das beste gut genug ^^
 
McSnoop schrieb:
Und wenn jetzt noch welche anfangen TAG Orientierte Sprachen auch als "Programmiersprachen" zu bezeichnen ^^ dann muss ich unbedingt noch:

- LATEX (Dieses Textsatzsystem wird überall da eingesetzt wo wissenschaftliche Arbeiten erstellt werden.)

nennen. *g
Naja, damit haben wir damals schon reihenweise unsere Facharbeiten geschrieben. Ob man es jetzt als Prog-Sprache bezeichnen sollte? Meine Bio Facharbeit war damals jedenfalls eine Multimedia CD die mehr oder weniger den Umfang für eine Facharbeit weit gesprengt hat :D
 
Es ist eigentlich völlig nebensächlich was für Programmiersprachen im Studium verwendet werden. Meistens braucht man in der Praxis früher oder später sowieso eine die man bislang noch nicht kennt. Das ist Handwerkszeug. Sowas bringt man sich dann on-the-fly je nach Bedarf selbst bei.

Wenn du wirklich was in Richtung Info machen willst, dann studiere. Studiere irgendwas was dich interessieren könnte, aber studiere. Mit einer Ausbildung wirst du erstens nicht reich, und zweitens musst du schon etwas Glück haben um eine Stelle zu bekommen.
 
F_GXdx schrieb:
Ob man es jetzt als Prog-Sprache bezeichnen sollte?

Da reißt du das jetzt aus dem Zusammenhang *gg* Ich schrieb, wenn jetzt noch welche anfangen TAG orientierte Sachen als Programmiersprachen zu bezeichnen, dann müsste LATEX auch noch mit aufgeführt werden ^^

Weil ich in den vorgängerposts was von Webkram gelesen habe und naja ob man Html&Co als Programmiersprachen bezeichnen sollte .................................. *gg*
 
Wenn es nach mir ginge würde man alles in SPL programmieren :D

Weil da auch schon ein Hello World so wunderbar kreativ ausfallen kann!
 
wenn du dein abi 2008 machst (so wie ich) dann hast du doch bestimmt schon den brifen von der musterung bekommen oder? wenn du nicht als T5 gemusterst wurdest hast du immer die option dich beim bund zu verpflichen oder du machst die grunni oder zivi. damit hast du noch mal ca 9 bis 12 monate luftpolster.
ich strebe zuerst eine ausbildung an, un mache danach mein studium. die ausbildung ist sozusagen meine ruekversicherung fuer den fall das ich merke, dass das studium nich das wahre fuer mich ist.

schau dich doch mal in eurer lokalen zeitung mal um da gibst bestimmt naoch stellen ausschreibeungen. musst dich aber beeilen weil die bewerbungsfrist fuer das ausbildungsjahr 2008 bald auslaeuft. (glaube ende des monats oktober) weil sost wuerde ich sgen halte dir die option mit dem bund oder zivi warm, fuer den fall das du nix findest.
 
@McSnoop

Ich interessiere mich schon seit geraumer Zeit für die technische Informatik, jedoch bin ich mir überhaupt nicht sicher, an welcher Hochschule ich das am besten studieren soll.
Allgemein sagt man ja, dass es an der Fachhochschule alles mehr mit Praxis gekoppelt ist und und der Stoff nicht allzu "trocken" vermittelt wird. Dieses wäre aufjedenfall ein Argument für die FÜR die Fachhochschule.
Doch oftmalls liest man Geschichten/Erfahrungen, dass Leute mit einem an der Universität abgeschlossenen Diplom/Master mehr Chancen haben einen gutbezahlten Job zu finden und gegebenfalls bevorzugt werden. Ob das wirklich der Realität entspricht wage ich zu bezweifeln.


Ich würde gerne wissen, on technische Informatik eher an der Universität zu empfehlen ist, oder aber doch an der praxisorientierten Fachhochschule? Wo genau liegen da überhaupt die wesentlichen Unterschiede, ausser das man mehr Praxis mitmacht ?

Kann auch jmd. Unis in Nrw empfehlen, die dieses Teilgebiet anbieten?


Wäre dankbar für eure Antworten!
 
Danke erstmal für die zahlreichen Antworten :-)


Programmiersprachen sind nicht unbedingt mein Problem... Ich kann C/C++, PHP, (HTML+CSS), und grundlegen VB.

Ich würd vom Geführ her schon lieber ein Studium machen... naja werd mich dieses Jahr nochma ordentlich reinhängen und schauen wies mit der Mathematik und mir weitergeht :-)

Im Prinzip mag ich Mathe (wie auch alle andeen Naturwissenschaften) nur nach der 10. bin ich von den Noten irgendwie abgesackt (vorher gute 2 und nun halt knappe 3...)


Kann man mit soetwas etwas anfangen? Ihr habt ja gesagt dass yan FH's der schwerpunkt nicht s ó stark auf der Mathematik liegt
http://www.fakultaet4.fh-hannover.de/de/studium/bachelor/bin/
 
Zuletzt bearbeitet:
@Müllermilch

i.d.R. hast du an der Uni 2 Semester mehr

Da ich hier nur an einer sehr kleinen Hochschule bin (3-4k Studenten ^^) und noch ein bissel Erfahrungen an einer TU sammeln konnte, würde ich klar zur TU tendieren, weil deren technische Ausstattung hammer ist und auch die Forschungsmöglichkeiten.

Da wir aber auch in unserem Jahrgang einige Leute hatten die von der TU zu uns gekommen sind mit der Begründung, das sie einfach nur untergegangen sind an der TU, ist das was ist besser eine Erfahrung die jeder selber machen muss.

Ich habe für mich die FH gewählt, weil ich schon immer ein Frickler/Bastler war und da kam mir ein vorgegebener Lehrplan + einige Wahlfächer sehr gelegen. Alles ist praktisch schon vom Ablauf her gesichert.

Was den späteren Karriereverlauf angeht bekomm ich auch ständig gesagt, das die FH'ler weniger bekommen als die von der Uni, das ist mir aber ehrlich gesagt mehr als wurscht.
Denn wenn die Qualität der Arbeit stimmt dann steigt dein Marktwert automatisch, vorausgesetzt du bietest dich dem Markt auch an. ^^
 
http://timms.uni-tuebingen.de/Themen/Themen.aspx

Kannst dir ja schon im Vorfeld mal ansehen, wie eine Lehrveranstaltung an einer deutschen Universität aussieht und vielleicht vorlernene.

auf der oben genannten Webseite sind viele Vorlesungen komplett online, allerdings nur für die Uni. andere Unis, zum Teil andere Lehrinhalte.
 
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