Hi liebes CB-Forum,
es ist nicht wirklich eine Frage, auf die man eine Antwort geben kann. Es ist eher eine eigene Meinung, vllt. sogar "ein Problem", zu dem ich (eure) Meinungen hören möchte.
Und zwar habe ich seit längerer Zeit eine Abneigung gegenüber den meisten Singleplayer-Spielen. "den meisten" sage ich aus dem Grund, weil es auch Ausnahmen gibt. Im Moment vier: Audiosurf, Symphony, Super Meat Boy und Minecraft. Sie haben alle nicht wirklich eine Story (Symphony und Super Meat Boy vllt. ein bisschen), sie fesseln mich aber immer wieder aufs neue. Ich kann sie einfach immer Spielen, mir vergeht nie die Lust oder ich habe nie das Gefühl, schon wieder das selbe zu Spielen. Sie haben eben alle auch kein Ende. Bei Multiplayer-Spielen, die mir gefallen, ist es genau so.
Bei allen anderen Singleplayer-Spielen ist das (leider?) nicht so.
Ich fang mal mit der Spielzeit an. Bei den nicht Open-World Spielen spielt man ein Spiel durch und ist dann fertig damit. Entweder man spielt es wieder durch, oder man lässt es, ich persönlich lass es. Es langweilt mich nur, wenn ich schon weiß, was passiert. Bei den Open-World Spielen ist es bei mir auch so. Ich spiele sie durch (Hauptstory/Nebenstory) und leg sie dann weg, ich sehe keinen Grund noch weiter die Welt zu "erkunden" oder sinnlose virtuelle Federn, Manuskripte oder Karten einzusammeln. So viel Spaß macht mir das jeweilige Spiel auch wieder nicht. Sagen wir einfach mal, die Spielzeit der Story liegt bei 10-20h (vllt. auch 30), danach ist das Spiel für mich durchgespielt, ausgelaugt und nicht mehr spielenswert.
Es ist nicht so, dass ich keine Lust auf Singleplayer-Spiele habe, oh nein. Es gibt mindestens 100 Singleplayer-Spiele, die mir gefallen und die ich sofort durchspielen würde.
Nur sehe ich es nicht ein, für ein Spiel (auch wenn es nur wenige Euro sind/nennt mich ruhig Geizhals) Geld zu bezahlen, das mich nur wenige Stunden fesselt. So habe ich mir z.B. in verschiedenen Ferien GTA4, Far Cry 2, AC 2/Brotherhood, Crysis 1/2 und ein paar weitere Spiele gekauft, welche alle nicht billig waren, diese dann meistens in zwei Tagen durchgespielt und nie wieder angerührt. Sie haben mir zwar allesamt größtenteils Spaß gemacht und die Story war meistens gut, ich hätte aber genau so gut ein Let's Play auf YouTube anschauen können, dann hätte ich die Story auch mitbekommen.
Für Spiele, die mich immer fesseln, wäre ich auch bereit, ein Abo zu bezahlen, sie unterhalten mich ja immer. Aber ich soll jetzt, nehmen wir mal neue Spiele als Beispiel, für Far Cry 3 ~50€, für Assassins Creed 3 45€, für Hitman Absolution 40€ und für Dishonored 30€ bezahlen und dann fesseln sie mich wenn überhaupt nur ~20h?
Also irgendwie sehe ich keinen Grund, mir die Spiele zu kaufen, auch wenn ich sie grundsätzlich (sehr) gut finde.
Ich weiß ja nicht, ob euch das ähnlich geht oder ob ihr da eine andere Meinung zu habt. Ich freue mich auf jeden Fall auf jede Meinung und jede Antwort.
Mit Freundlich Grüßen
trinton
es ist nicht wirklich eine Frage, auf die man eine Antwort geben kann. Es ist eher eine eigene Meinung, vllt. sogar "ein Problem", zu dem ich (eure) Meinungen hören möchte.
Und zwar habe ich seit längerer Zeit eine Abneigung gegenüber den meisten Singleplayer-Spielen. "den meisten" sage ich aus dem Grund, weil es auch Ausnahmen gibt. Im Moment vier: Audiosurf, Symphony, Super Meat Boy und Minecraft. Sie haben alle nicht wirklich eine Story (Symphony und Super Meat Boy vllt. ein bisschen), sie fesseln mich aber immer wieder aufs neue. Ich kann sie einfach immer Spielen, mir vergeht nie die Lust oder ich habe nie das Gefühl, schon wieder das selbe zu Spielen. Sie haben eben alle auch kein Ende. Bei Multiplayer-Spielen, die mir gefallen, ist es genau so.
Bei allen anderen Singleplayer-Spielen ist das (leider?) nicht so.
Ich fang mal mit der Spielzeit an. Bei den nicht Open-World Spielen spielt man ein Spiel durch und ist dann fertig damit. Entweder man spielt es wieder durch, oder man lässt es, ich persönlich lass es. Es langweilt mich nur, wenn ich schon weiß, was passiert. Bei den Open-World Spielen ist es bei mir auch so. Ich spiele sie durch (Hauptstory/Nebenstory) und leg sie dann weg, ich sehe keinen Grund noch weiter die Welt zu "erkunden" oder sinnlose virtuelle Federn, Manuskripte oder Karten einzusammeln. So viel Spaß macht mir das jeweilige Spiel auch wieder nicht. Sagen wir einfach mal, die Spielzeit der Story liegt bei 10-20h (vllt. auch 30), danach ist das Spiel für mich durchgespielt, ausgelaugt und nicht mehr spielenswert.
Es ist nicht so, dass ich keine Lust auf Singleplayer-Spiele habe, oh nein. Es gibt mindestens 100 Singleplayer-Spiele, die mir gefallen und die ich sofort durchspielen würde.
Nur sehe ich es nicht ein, für ein Spiel (auch wenn es nur wenige Euro sind/nennt mich ruhig Geizhals) Geld zu bezahlen, das mich nur wenige Stunden fesselt. So habe ich mir z.B. in verschiedenen Ferien GTA4, Far Cry 2, AC 2/Brotherhood, Crysis 1/2 und ein paar weitere Spiele gekauft, welche alle nicht billig waren, diese dann meistens in zwei Tagen durchgespielt und nie wieder angerührt. Sie haben mir zwar allesamt größtenteils Spaß gemacht und die Story war meistens gut, ich hätte aber genau so gut ein Let's Play auf YouTube anschauen können, dann hätte ich die Story auch mitbekommen.
Für Spiele, die mich immer fesseln, wäre ich auch bereit, ein Abo zu bezahlen, sie unterhalten mich ja immer. Aber ich soll jetzt, nehmen wir mal neue Spiele als Beispiel, für Far Cry 3 ~50€, für Assassins Creed 3 45€, für Hitman Absolution 40€ und für Dishonored 30€ bezahlen und dann fesseln sie mich wenn überhaupt nur ~20h?
Also irgendwie sehe ich keinen Grund, mir die Spiele zu kaufen, auch wenn ich sie grundsätzlich (sehr) gut finde.
Ich weiß ja nicht, ob euch das ähnlich geht oder ob ihr da eine andere Meinung zu habt. Ich freue mich auf jeden Fall auf jede Meinung und jede Antwort.
Mit Freundlich Grüßen
trinton