Sturmflut92 schrieb:
Ryzen CPUs mit 6 und 8 Kernen haben bessere Min-FPS als die laschen Intel 4-Kerner
Mein Bruder hatte den AMD Ryzen 5 1600X, dieser in UHD ständig gen 80-100% Load agierte. Nun hat er den Intel Core i7-7800X, welcher maximal um 40-60% Load pendelt und in den minimalen Bildraten ein Plus von 15 bis 30 FPS hinlegt, sodass das Gaming in UHD weitaus performanter abläuft (GTA V: 60-90 FPS ) gegen den AMD Ryzen 5 1600X (GTA V: 35-100 FPS), welcher sich zu stetig in die schwammigen, ruckeligen und teils stockenden Passagen absentiert!
Derweil sind die Hauptplatine und der Hauptprozessor noch auf den Stand von AM4, sodass sie weitläufig noch nachvollziehbar sind: Die Änderungen zu Skylake-X erfolgen:
http://www.sysprofile.de/id187517
Die Änderungen betreffen den Intel Core i7-7800X und das ASUS PRIME X299-A.
In manchen Games (anfängliche Titel von Assassin’s Creed) skaliert der Intel Core i7-7800X zumeist nur auf einen einzelnen Core, dem "Mesh"-Integer-Interconnect bedingt, oder bei einigen Games (bspw. Tom Clancy's The Division und The Crew) stagniert die Performance fundamental gen 40, 30 und gar 20 FPS, ungleich den gewählten Settings. Diverse Komplikationen treten noch in dem SLI auf, sodass bestimmte Games nicht oder nur teils agieren. Watch Dogs 2 ist bis vor dem letzten Firmware-Update und NVIDIA-Treiber-Update noch nicht einmal lauffähig gewesen. In Battlefield 3 ist die Peripherie ausgesetzt, ergo keine Steuerung möglich. Watch Dogs 2 spielt seine Überlegenheit mit den Intel Core i7-7800X aus, immerhin 50-60 FPS stehen zu Buche gegenüber dem AMD Ryzen 5 1600X mit lediglich 30-50 FPS, ergo agiert das AMD-Pendant zu tief und zu oft in dem fast unspielbaren Bereich um 30 FPS. Assassin’s Creed: Syndicate skaliert mitunter noch am besten, wenngleich überwiegend auf wenigen Cores verharrend, jedoch Assassin's Creed IV: Black Flag skaliert in den überwiegenden Fällen bloß uaf einem einzelnen Core vernünftig, indessen die FPS zwar nicht absacken, jedoch ein minimal zu vernehmendes Ruckeln die Semantik des nachfolgenden Passus verdeutlicht; die Single-Core-Performance von Intel ist derer von AMD um Dimensionen voraus, praktisch größer als es CINEBENCH und Co. in einem Messwert posaunen. Battlefiled 4 bricht mit DirectX-Fehler am Starten ab.
Die Konstellation ist die EVGA GeForce GTX 1070 FTW GAMING ACX 3.0 im SLI auf UHD und Very-High sowie Ultra-Settings. Die Komparation zum AMD Ryzen 5 1600X fällt schon gravierend aus, insoweit zur Berücksichtigung herangezogen wird, dass es die Min-FPS betrifft, ergo der AMD Ryzen 5 1600X bei Grand Theft Auto V gen 100% Load taumelt bei average 70 FPS und oftmaligen, katastrophalen Einbrüchen auf 35 FPS, eine schwammige, teils ruckelige Show. Diesen Nebenaspekt weist der Intel Core i7-7800X nicht auf, er hält sich sogar im schlechtesten Fall noch gen ultra-flüssigen 60-65 FPS, average 70 FPS und maximal 90 FPS. Bis vor dem letzten Firmware-Update sind es immerhin noch beachtliche 55 FPS gewesen, die Max-FPS sind von 80 auf 90 gestiegen. Die Max-FPS von 100 gehen zwar weiterhin an den AMD Ryzen 5 1600X, jedoch spielt es für die Performance keine Rolle ob es 80, 90 oder 100 FPS sind, denn das Optimum sind die 60 FPS @ 60 Hz, welche der Intel Core i7-7800X zu jeglicher Situation konstant hält, wozu der AMD Ryzen 5 1600X außerstande ist: Er ist eine Läsion/Bremswirkung für die Gaming-Performance und liefert sogar in den hohen Bildraten ein spürbar geringfügig beeinträchtigendes Gefüge ab, gepart mit einer hohen Anforderung an den G.Skill Trident Z RGB F4-3866C18D-32GTZR auf der verhältnismäßig zu Intel-Plattformen viel zu heiß agierenden AMD Ryzen System On-Chip-Plattform des ASRock Fatal1ty X370 Professional Gaming (Die Grafikkarten und die Speichermodule werkelten sogar im Leerlauf in mindestens 5°C spürbar zu warm, während dem Gaming mutierten die Grafikkarten zum Feuereisen.), denn unterhalb von 3.000 MHz fallen die Bildraten noch erheblicher in den Keller, hauptsächlich die Min-FPS, welche dann sogar die ohnehin untauglichen 35 um etwa 10 FPS unterschreiten! An dem AMD Ryzen gibt es für den Gamer von hoher Ambition an die Performance nicht viel für gut zu heißen: Er hat in allen bis dato erprobten Games, welche zumindest für einen Gegengleich annähernd normal laufen, deutlich das Nachsehen offeriert! Die Übertaktung ist ebenso Mangelware gewesen, denn einerseits hat es kaum ein Plus in den Bildraten erbracht und andererseits zickte die Charge noch ehe das hochwertige, kräftige Hybrid Voltage Regulator Module w/ 6 + 2 + 6 + 2 Digital Phase Power Design (VCC PWM Controller: Infineon IR35201 w/ Texas Instruments CSD87350Q5D w/ Nichicon 12K Black Caps; Phase Doubler: Infineon IR3598; VDD PWM Controller: UPI UP1674 w/ Texas Instruments CSD87350Q5D) sich in Szene setzen konnte, stattdessen ist @ 4,0 GHz bereits nach wenigen Minuten die Temperatur bis auf sagenhafte 95 °C angestiegen und die Performance teils schlechter.