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Absolut Planlos: Eigene Server extern manchmal ereichbar, manchmal nicht (NGINX, OPNSense, Proxmox, Namecheap)
Loopback zeigt mir unter Routes einerseits die externe IP an (77.2.166.235) als auch die interne Router IP (10.5.0.1). Die eigene IPv4 ist 127.0.0.1/8.
WAN zeigt mir eine unbekannte IP unter Routes an (62.52.192.40). Die IPv4 ist mit 77.2.166.235/32 identisch zu oben und bei Anfrage über externe Dienstleister.
O₂ DSL vergibt mit jeder Einwahl eine neue, andere öffentliche IP-Adresse. Spätestens nach 24 Stunden forciert O₂ selbst solche eine Einwahl, auch unter Zwangstrennung bekannt. Daher wäre sinnvoll zu schauen, welche IP-Adresse(n) unter Deiner Domain sichtbar sind. Das machst Du über Tools wie dig. Problem ist nämlich, dass sich diese DNS-Einträge nicht so schnell ändern.
Das, was in der Spalte "Routes" steht, ist völlig irrelevant. Die euch zugewiesenen IPs stehen bei IPv4 bzw. IPv6, und auch nur beim Interface "WAN". Alles andere ist lediglich interne Konfiguration. Für die Erreichbarkeit von Außen sind nur die IPs am WAN relevant, und nicht die Routen irgendwelcher internen Interfaces.
Wenn du keinen weiteren Router vor dem Proxmox betreibst, darfst du auf keinen Fall die Firewall deaktivieren. Damit exponierst du alle lokalen Dienste des Proxmox ins Internet, ein Fest für jeden Hacker. Auch auf den öffentlichen IPs der Internetzugänge prasselt ein Portscan pro Sekunde ein, das solltet ihr nicht vergessen. Also: Erste Aufgabe ist die Absicherung des Proxmox Hosts, danach kannst du dich um die Erreichbarkeit der Dienste kümmern. Sonst hast du nicht lange was davon.
Übrigens hat deine Interface Liste eine zweite Seite, und auch die ist wichtig. Die kann die ganze Konfiguration zerstören.
O₂ DSL vergibt mit jeder Einwahl eine neue, andere öffentliche IP-Adresse. Spätestens nach 24 Stunden forciert O₂ selbst solche eine Einwahl, auch unter Zwangstrennung bekannt. Daher wäre sinnvoll zu schauen, welche IP-Adresse(n) unter Deiner Domain sichtbar sind. Das machst Du über Tools wie dig. Problem ist nämlich, dass sich diese DNS-Einträge nicht so schnell ändern.
Nein, zu schwach. Du hast PPPOE, das kostet auf Routern ohne Paketbeschleunigung enorm viel Rechenleistung. Dann lieber eine Standard Fritzbox, eine 7530 gebraucht oder so. Als erste Wand hinreichend, um eingehenden Verkehr zu blocken, den Rest machst du in der OPNSense.
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Nein, zu schwach. Du hast PPPOE, das kostet auf Routern ohne Paketbeschleunigung enorm viel Rechenleistung. Dann lieber eine Standard Fritzbox, eine 7530 gebraucht oder so. Als erste Wand hinreichend, um eingehenden Verkehr zu blocken, den Rest machst du in der OPNSense.
Ich hab noch eine 7590ax hier…
Da brauch ich aber noch ein wenig Verständnis dafür wie das laufen sollte. Schließlich hab ich auch noch das Draytek Modem.
Weißt du ob via OPNsense eine Zwangstrennung mit Zuweisung einer neuen IP aufsetzen kann?
Denn ich hatte gerade meine Trennung. Die Seiten waren einige Zeit nicht erreichbar. Via DNSWatch habe ich dann gesehen, dass die IP noch nicht vollkommen durchgelaufen ist. Ich könnte somit in der Nacht die Zuweisung einer neuen IP provozieren, so dass dann am Morgen oder tagsüber alles in Ordnung ist.