Nilson schrieb:
Die ARD stream z.B. nur mit maximal 2,5 MBit/s
DerMond schrieb:
8 Milliarden Gebühren jährlich in alle wichtigen Bereichen einfließen
Warum die Streaming bzw. Mediathekinfrastruktur sich nicht an die eigenen Qualitätsstandards hält - das wissen bestimmt die beteiligten "Entscheider" und/oder Rundfunkrat.
Bei der Einführung von HDTV gab es diverse Tests, Bitratenempfehlungen usw.
auch Corona-Reduzierung (
hier)
ARD, ZDF und Rundfunkanstalten sollten eigentlich diese Expertise haben - denn es wird auch international zusammengearbeitet -
EBU - und die technischen Entwicklungen werden über Mitgliedschaft in Interessengruppen und Standardisierungsgremien gesteuert.
EBU, DVB oder das IRT hat diverse interne aber auch öffentliche Dokumente, Studien, Konferenzberichte usw.
Einige Dokumente bzw. "einschlägige Bücher" sind von Mitarbeitern/"Direktoren" der technischen Abteilungen der Sender. (
bsp)
Dies hier hat quasi "Bitraten für UHD mit HEVC" bzw. auch HD mit HEVC 1ter bzw. 2ter "Kodiergeneration" - 3.25Mbit/s bzw. 2.1Mbit/s (1080p50) ; 10/6.5Mbit für 2160p50
hier sind 6Mbit für HD mit H264 "empfohlen".
Mit Leser
briefenEmail oder direkten @ .... tweet auf die Social Media Abteilung gibt es vielleicht sogar eine unbefriedigende Reaktion.
Das "Problem" : "richtige" Hardware - der ganzen Gerätekette - und deren Einstellung/Kalibrierung die außerdem das Problem verschärfen kann - sollte natürlich nicht ignoriert werden.
"Nvidia debanding/dithering hack" , De-Banding Filter/shader-based De-Banding gibt es ja für verschiedene Systeme in Hard- und Software - schon bei der MPEG2 Hardware-Dekodierung gab es bei manchen Geräten (TV bzw. DVD-Spielern) so etwas, die ganzen "AI" Filter in Fernsehern sollten auch so etwas haben - das ist ein Unterschied zwischen TV mit "Bildverbesserungen" und eine PC-Monitor ohne diese.