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TestAcer Spin 7 im Test: Passiv gekühltes Convertible aus Alu mit 14-Zoll-Display
Das Acer Spin 7 ist das dünnste Convertible der Welt. Es setzt auf Intel Kaby Lake mit 4,5 Watt TDP, ein 14 Zoll großes Full-HD-Display mit schmalem Rahmen und ein Gehäuse aus Aluminium. Im Test überzeugt das Spin 7 mit der Verarbeitung, dem Display und im Arbeitseinsatz auf der CES 2017.
Warum setzt man bei einer Kaby Lake APU immer noch auf DDR3? Kann der der "Kleine" kein DDR4 oder welchen Grund hat es? (Hoffentlich wurde es im Text nicht erwähnt, konnte auf die Schnelle nichts finden)
Öhm nö!! Was ist mit dem unteren Rand? WO das Acer Logo prankt?! Sieht einfach nur schrecklich aus dieser fette Balken.
"Warum setzt man bei einer Kaby Lake APU immer noch auf DDR3? Kann der der "Kleine" kein DDR4 oder welchen Grund hat es? (Hoffentlich wurde es im Text nicht erwähnt, konnte auf die Schnelle nichts finden)"
Weil DDR4L noch nicht wirklich für Computer erhältlich ist und DDR3L weniger Strom benötigt als normaler DDR4.
Doch Core M hat sich trotz offensichtlicher Vorzüge wie einer längeren Akkulaufzeit oder dem Potenzial zur passiven Kühlung schlecht verkauft. Jetzt heißt er Core i7 und wird im Acer Spin 7 unverändert passiv gekühlt.
Bitte was? Der Core M als langsamste CPU mit einer Leistung weit unterhalb von Core i5 und i7 wird jetzt einfach Core i7 genannt, obwohl schnarchlangsam? Warum nennt Intel nicht einfach alle CPU's Core i7. Dann gibt es den Core i7 Pentium, den Core i7 Celeron, etc.
Damit hat Intel die Bezeichnung i7 völlig entwertet.
Ein wichtiger Aspekt für ein Convertible, der im Test leider vollommen unterschlagen wurde, ist die fehlende Unterstützung für einen akltiven Digitizer.
Passive Kühlung bedeutet eben Einschnitte bei der Leistung. Ich finde aktuell ist ein Notebook mit 15W CPU der optimale Kompromiss. Die Kühlung kann minimalistisch ausfallen und die CPU hat für anspruchsvolleres Reserven.
Finde ich ja schon fast erbärmlich, dafür dass DDR4 nun schon ne weile draußen ist. Aber gut, danke für den Link. Hätte ich ja selbst fix schauen eig ^^
@dominic.e:
Passive Kühlung bedeutet eben Einschnitte bei der Leistung. Ich finde aktuell ist ein Notebook mit 15W CPU der optimale Kompromiss. Die Kühlung kann minimalistisch ausfallen und die CPU hat für anspruchsvolleres Reserven.
Das sehe ich genau so. Die Kompromisse bei den komplett passiven Modellen sind für mich einfach zu groß und machen das ganze unattraktiv.
Wie ist man nur früher mit Lüftern in Laptops ausgekommen , scheint ja heute völlig unmöglich zu sein.
Finde ich ja schon fast erbärmlich, dafür dass DDR4 nun schon ne weile draußen ist. Aber gut, danke für den Link. Hätte ich ja selbst fix schauen eig ^^
Die mobilen 15/28W Skylake-U/Kaby Lake-U unterstützen neben LPDDR3 auch DDR4. Allerdings ist DDR4 auch hier nicht das Mittel der Wahl. LPDDR3 benötigt deutlich weniger Energie als DDR4. Mit LPDDR4 gibt es zwar einen Nachfolger aber der wird von Intel bis dato nicht unterstützt.
Bei ultra-mobilen Notebooks ist deshalb DDR4 kein Vorteil sondern ein Nachteil. Gibt es teilweise trotzdem aber damit spart sich der jeweilige Hersteller schlichtweg Herstellungskosten zulasten der Akkulaufzeit da günstiger als LPDDR3.
"schnarchlahm" sind die core m alias 7yXX definitiv nicht. es ist eher beeindruckend, wie man mit passiver kühlung so eine performance hinbekommt. die dinger sind nicht fürs arbeiten gedacht! und zoggen maximal die dinger ausm win10 store a la casual gaming. für ein tablet/convertible mit bisschen office anspruch sind die teile ein traum.. die atoms (oder wie auch immer die jetzt heißen) sind da maximal über den preis eine konkurrenz, ein core m zieht kreise um die dinger.
einfach mal z.B. bei passmark schauen. ein aktueller core m (aka 7y...) schafft knapp 4000, das reicht z.b. für 2x transcoding via plex in fullhd. ein phenom2 x4 940 schafft ~3600 (der hier noch in manchen gaming kisten drin ist!), ein i5-7200u mit 15w tdp schafft ~4700. da find ich 4000 bei ~5w und passiv wesentlich beeindruckender.
das teil in einem gescheiten nuc gehäuse mit kühlkörper, ordentlich ram, paar anschlüsse.. perfekt für den 0815 nutzer.
Dieses Vorgehen ist im mobil-Bereich schon seit einigen Jahren so. Die i7-U, sind auch nur höher getaktete i5-U. Ist seitens Intel und deren Marketing ja auch durchaus nachvollziehbar, der Core-M wird ja auch hier noch als "zu schwach" eingestuft, obwohl er für Office und Surfen (was bei den ultramobilen Geräten eben 95% der Anwender machen) prächtig geeignet ist.