News Adani + Tower Semi: 10 Milliarden USD für 40-nm-Chips aus neuer indischer Fab

Volker

Ost 1
Teammitglied
Registriert
Juni 2001
Beiträge
18.714
  • Gefällt mir
Reaktionen: fckzensur, knoxxi und PietVanOwl
Wer denkt die deutsche Bürokratie ist schon fürchterlich, kennt nicht die Indische.
Das ist ein absolutes Paradoxes Land, das sich selbst völlig blockiert. Dagegen läuft Deutschland wie ein gut geschmiertes (höhö) Getriebe.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: flo.murr
Ich möchte darauf hinweisen das Thema umgänglich zu respektieren.. diese Nebendiskussion ist hier absolut fehl am Platz ;)

Insgesamt wird dies eine fab für leistungselektronik und andere Halbleiterbauteile von denen man definitiv auch immer mehr braucht. Wird gerne vergessen dass die cutting Edge Prozesse nicht das einzige sind auf das es ankommt ;)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Nagilum99 und knoxxi
knoxxi schrieb:
Wer denkt die deutsche Bürokratie ist schon fürchterlich, kennt nicht die Indische.
Vor allem ist Indien der nächste Große Wachstumsmarkt und auch Firmen wie Siemens positionieren sich..
Es ist gut, dass Tower Semi zum Zuge kommt und es zeigt sich, wie wichtig eine Infrastruktur mit Chips ist.

und wie der gute PS828 sagte, braucht es Milliarden an solchen Chips für Steuergeräte, Frequenzumrichter, Sensorik und Co.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: knoxxi
hey, vielleicht haben die ja jetzt andersherum Interesse an Intels Fertigungsstraßen? win win ^^ ;-P
 
knoxxi schrieb:
Wer denkt die deutsche Bürokratie ist schon fürchterlich, kennt nicht die Indische.
Ich würde behaupten, das gilt für einen Großteil der Welt. Wobei man in den meisten Ländern dem "läuft wie geschmiert" nachhelfen kann.

Wie auch bei uns wird man solchen großen und prestigeträchtigen Projekten schon aus politischem Interesse unnötige bürokratische Hürden aus dem Weg räumen. Hat ja bei Tesla auch geklappt, das Werk in weniger als zwei Jahren zu bauen.

Der weltweite Bedarf an Chips wächst und das vor allem bei den "größeren" Strukturen. Hier sollten wir zusehen, mehr solche Werke ins Land zu bekommen. Oder zumindest in die EU. Da drin steckt die große Masse.
 
Zurück
Oben