Adapter von USB-C auf HDMI

MST erlaubt die Bandbreite eines Displayport aufzuteilen. Ein Limit der GPU für eine maximale Anzahl an Monitoren umgeht das aber in keinster Weise. Solange AMD mit den 6000er GPUs also nicht mehr als 4 Monitore gleichzeitig unterstützt, hilft MST rein gar nicht (also für den gleichzeitigen Betrieb. Man kann nur mehrere Monitore gleichzeitig anschließen. Aber maximal das GPU Limit an Monitoren gleichzeitig aktiv schalten).

Für einen 5. Monitor gleichzeitig braucht es dann schlicht eine zusätzliche GPU, wobei DisplayLink Adapter / Docks für diesen Zweck als GPU zählen.
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Andy4 schrieb:
Und wie ist das mit dem USB-Port von der Grafikkarte?
Bei den GPUs aus jüngerer Vergangenheit zählt das für diesen Zweck wie ein Displayport (ist technisch gesehen auch das Gleiche + Zusatzfunktionen). Ein Limit an Displaypipelines / gleichzeitig aktiven Monitoren umgeht das aber nicht.
 
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Es wäre Teibermäßig aber möglich, das zu bewerkstelligen? Jedenfalls habe ich noch aus der Vergangenheit im Kopf, dass dieser Port mehr Strom-Reserven hat. Dabei gings aber um VR. Also konkret wissen tue ich es nicht.
 
Andy4 schrieb:
Es wäre Teibermäßig aber möglich, das zu bewerkstelligen?
Was genau? Ich kenne nur die RTX 2000 Reihe mit dem VirtualLink USB-C Port und die RX6000 Reihe von AMD. Die Video-Ausgangsfähigkeiten dieser USB-C Ports sind für die GPU auch nur ein Displayport mit exakt den selben Fähigkeiten. Es gab auch vorher und immer noch zB Geforece Karten mit 5 Anschlüssen für Displays. Das braucht keinen zusätzlichen Softwaresupport. Das umgeht aber trotzdem nicht das Display-Pipeline Limit des GPU-Chips (maximal gleichzeitig aktive Monitore die die GPU ansteuert. Egal ob gespiegelt oder nicht. Nvidia hat hier das 4 Monitor Limits bei Geforce schon ewig. Bei AMD bin ich nicht so im Stoff drin, aber liest sich bisher ähnlich bei 3 Herstellern. Von AMD direkt findet man diesbezüglich leider wie immer keine Angaben).
 
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