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NewsAdata SP600NS34: JMicrons JMF670H-Controller auf ersten SSDs
Adatas M.2-SSDs der SP600NS34-Serie gehören zu den ersten Solid State Drives mit JMicrons neuem Einstiegs-Controller JMF670H. Der Chip arbeitet mit SATA 6 Gb/s, bietet vier Speicherkanäle und wird in diesem Fall mit MLC-Flash-Speicher kombiniert.
PCIE war auch mein Gedanke. So hat man doch die Nachteile beider Bauform vereint? Passt nur an M.2 Slot statt überall wo ein SATA Kabel hängt ist aber genauso limitiert wie SATA.
Wenn man einen Haufen von funktionierenden SATA SSDs im Programm hätte, dann würde ich das ja noch verstehen, dass man auf die schnelle die bewährte Technik nutzt aber wenn man ohnehin neu entwickelt?
Bringt aber nichts, wenn die SSD nur im SATA-Protokoll über die M.2-Schnittstelle kommuniziert (davon sollte man erstmal ausgehen, ansonsten sind die Angaben ziemlich sparsam). M.2-SSDs finden sich in vielen Ultrabooks, weil die Karte um einiges dünner und platzsparender ist als ein 2,5"-Gehäuse.
Das hoffe ich auch, denn ein großes Angebot ist gut für den Kunden und drückt auf die Preise. Allerdings verkauft mancher Hersteller nebenher noch an OEMs.
Das sind eben SATA SSDs im M.2 Formfaktor die das AHCI Protokoll nutzen. Von Schnittstelle und Protokoll zu reden, ist in dem Zusammenhang immer ungünstig, denn M.2 definiert allenfalls mechanisch eine Schnittstelle, nicht elektronisch, da werden SATA oder PCIe verwendet, USB, Firewire, etc. sind aber bei M.2 auch möglich. Ein SATA Protokoll gibt es auch allenfalls elektronisch, logisch werden das IDE oder das AHCI Protokoll verwendet, bei PCIe SSDs dann AHCI oder NVMe, wobei die PCIe SSDs dann aber nur seines können, anders als SATA Laufwerks die eigentlich immer beiden Protokolle unterstützen.
Wobei da jetzt nur offen ist wie man den Setz betonen muss, also ob es ADatas High-End SATA SSD ist und diesen nun eben auf dem JM670H basiert oder ob es nur die Topmodell unter ADatas SSDs mit dem JM670H sein soll.
danke, genau das hab ich schon ne ganze weile gesucht
damit kann ich nun endlich auch mal m2 clonen
ps: grad gesehen, gibts auch als dual msata Derivat (DeLOCK 89372 PCIe 2.0 x4)
juhu - könnte tanzen , aber BOT:
Die Frage lautet eher: Ab wann geben die Hersteller die Kostenersparnis weiter, die (relativ)schnellen Plextor M2 kosten schließlich auch keine Unsummen mehr...
Und was werden die neuen solid-speicher mit PCIe-Schnittstelle oder NVMe am Markt kosten?
Mal quer in die Runde gefragt: Selbst ich als Admin sehe seit den Intel320 oder vgl., keinen wirklichen MERKbaren Speedbin mehr in real world Szenarios. Alles perfekt eingerichtet gibts da IMO nicht wirklich noch echten Bedarf in der Praxis (ja ich weiss.. Spezialfälle alá ´whatever"DB oder rasanten filespeicher für alle domainuser, mal ausgenommen)
Ich giere da schon eher nach bezahlbaren datengräbern aus der 6gb ecke
So eine DeLOCK 89372 ist nichts anders als ein SATA 6Gb/s Host Controller der dann statt oder neben SATA Ports (die Karte hat ja zwei) eben auch mSATA Slots bietet. Da dürfte bestenfalls ein Marvell 9230 drauf sein, den gibt es günstiger auf der Digitus DS-30104-1 und mehr zu der Karte bzw. dem Marvell 9230 findet sich in diesem Thread bei planet3dnow.
Der Vorteil der DeLOCK 89372 ist dann halt, dass man keine zwei 2.5" SSD unterbringen und mit Strom versorgen muss, aber um die Leistung der SSD sollte man besser an einem nativen SATA 6Gb/s Port bewerten, ggf. über einen mSATA auf 2.5" Adapter.
Artikel-Update: Adata hat inzwischen Details zur Markteinführung bekannt gegeben. Demnach soll die Premier SP600NS34 „in Kürze“ zu unverbindlich empfohlenen Preisen von 69 Euro (128 GB) und 129 Euro (256 GB) im Fach- und Online-Handel erhältlich sein. Der Garantiezeitraum beträgt drei Jahre.
Seltsame Preisvorstellungen hat Adata da ... 129 € für eine 256 GB Einsteiger SSD? Mitbewerber SSDs mit der gleichen Größe gibt es für unter 90 Euro ...