perfekt!57
Commodore
- Registriert
- Feb. 2003
- Beiträge
- 4.207
ohne mich einmischen zu wollen, so eine bemerkung am rande:
*groß- u. kleinschreibung: kann man differenziert sehen. ausweis höherer bildung für manche, genau seit james joice/ulysses. ("wer intelligent ist, sowieso schnell und leicht liest, dem macht das nichts aus"). (im ulysses bestimmt 200 +/- seiten als literarisches experiment nur ohne g/k und ohne jedes satzzeichen "als gesteigerte innere monologform", oder so ähnlich. "und manchmal dürfte man das hier auch exekutieren?", die ausführungen "zum zwecke meine mindmachine (pc)" in dieser literarischen form darbieten? erwarten, dass andere das instinktmässig weil auch vom ulysses herkommend auch so sehen könnnten, (sich) wieder erkennen, sich freuen? wie gesagt, kann man auch anders sehen. muß man nicht so sehen wie ich hier in diesem absatz.
* jede ernstzunehmende publikation fragt sich, was sie wohl falsch macht, wenn erst aus den reihen der leser eine solche umfrage kommen muß. die macht doch jeder seriöser journalismus doch heute von sich aus.
* porpo gehört ganz offensichtlich viel eher eine verdienstmedaille verliehen von und durch seriösen journalismus. weil solcher j. die leser, hier: sogar mitmacher!, nämlich zu seinem eigenen vorteil stets da abholt, wo sie stehen. gerade, wenn einer wie porpo dem "blatt" erst soweit entgegengehen musste. ("gute idee! hätte von uns selber sein müssen. vielen dank für dein engagement. hier ein kleines geschenk", so einfach... . und hat dann einen treuen mitstreiter mehr. für lange. chris wäre auch so einzu gewinnender. was hat der sich für eine mühe gemacht mit seinem kleinen wakü-know-how...)
* und wenn die personenauswahl usw. durch den leservorschlag zu klein, subjektiv und unvollständig war, dann hilft dem klugen blatt die flucht nach vorne: hindert ja keiner, die sache dann endlich richtig zu machen. (auch: den vorwitzigen leser so "an den platz zu stellen, wo er hingehört" - und gleichzeitig wirrklich ernst zu nehmen). also richtige umfrage, ernst gemeint von seiten der macher. top-down - mit dem gesdammelten sachverstand der zentrale. und um als zentrale was draus zu lernen, also zukünftig anders, besser zu machen - um selber erfolgreicher zu werden. ("wenn man vom rathaus kommt, ist man meistens schlauer...")
*mods/admins die abwiegeln ("so kritik verkennt, was wir hier alle leisten jeden tag, und unentgeltlich und nur für den höheren zweck, und da ist es doch auch nur zu verständlich und verzeihlich, wenn auch wir mods/admins aus unserer menschlichkeit heraus fehler machen usw. usf.", nicht wirklich weinerlich, aber...) haben "nachhilfe in journalismus" nötig, gehören auf top-development-seminare geschickt: fände man sowas gedruckt in der FAZ wieder? nein: "wir machen unsereren job jeden tag wieder. jeden tag wieder so gut wie möglich. am besten möchten wir heute einmal das perfekte blatt abliefern. und treten persönlich völlig hinter das ziel des blattes, seine corporate identity, zurück." und online ist auch ein blatt.
*und sollte es welche geben, die hatten nachhilfe in journalismus nötig, wurden auf top-development-seminare geschickt: die gehören entlassen, ratz-fatz, nutzten die seminare nix, wie sich danach in praxi zeigte. (manche lernen es echt nie - und die haben im erfolgreichen journalismus auf dauer an der front nix zu suchen. sorgt spätestens die chefredaktion für. peng.)
*groß- u. kleinschreibung: kann man differenziert sehen. ausweis höherer bildung für manche, genau seit james joice/ulysses. ("wer intelligent ist, sowieso schnell und leicht liest, dem macht das nichts aus"). (im ulysses bestimmt 200 +/- seiten als literarisches experiment nur ohne g/k und ohne jedes satzzeichen "als gesteigerte innere monologform", oder so ähnlich. "und manchmal dürfte man das hier auch exekutieren?", die ausführungen "zum zwecke meine mindmachine (pc)" in dieser literarischen form darbieten? erwarten, dass andere das instinktmässig weil auch vom ulysses herkommend auch so sehen könnnten, (sich) wieder erkennen, sich freuen? wie gesagt, kann man auch anders sehen. muß man nicht so sehen wie ich hier in diesem absatz.
* jede ernstzunehmende publikation fragt sich, was sie wohl falsch macht, wenn erst aus den reihen der leser eine solche umfrage kommen muß. die macht doch jeder seriöser journalismus doch heute von sich aus.
* porpo gehört ganz offensichtlich viel eher eine verdienstmedaille verliehen von und durch seriösen journalismus. weil solcher j. die leser, hier: sogar mitmacher!, nämlich zu seinem eigenen vorteil stets da abholt, wo sie stehen. gerade, wenn einer wie porpo dem "blatt" erst soweit entgegengehen musste. ("gute idee! hätte von uns selber sein müssen. vielen dank für dein engagement. hier ein kleines geschenk", so einfach... . und hat dann einen treuen mitstreiter mehr. für lange. chris wäre auch so einzu gewinnender. was hat der sich für eine mühe gemacht mit seinem kleinen wakü-know-how...)
* und wenn die personenauswahl usw. durch den leservorschlag zu klein, subjektiv und unvollständig war, dann hilft dem klugen blatt die flucht nach vorne: hindert ja keiner, die sache dann endlich richtig zu machen. (auch: den vorwitzigen leser so "an den platz zu stellen, wo er hingehört" - und gleichzeitig wirrklich ernst zu nehmen). also richtige umfrage, ernst gemeint von seiten der macher. top-down - mit dem gesdammelten sachverstand der zentrale. und um als zentrale was draus zu lernen, also zukünftig anders, besser zu machen - um selber erfolgreicher zu werden. ("wenn man vom rathaus kommt, ist man meistens schlauer...")
*mods/admins die abwiegeln ("so kritik verkennt, was wir hier alle leisten jeden tag, und unentgeltlich und nur für den höheren zweck, und da ist es doch auch nur zu verständlich und verzeihlich, wenn auch wir mods/admins aus unserer menschlichkeit heraus fehler machen usw. usf.", nicht wirklich weinerlich, aber...) haben "nachhilfe in journalismus" nötig, gehören auf top-development-seminare geschickt: fände man sowas gedruckt in der FAZ wieder? nein: "wir machen unsereren job jeden tag wieder. jeden tag wieder so gut wie möglich. am besten möchten wir heute einmal das perfekte blatt abliefern. und treten persönlich völlig hinter das ziel des blattes, seine corporate identity, zurück." und online ist auch ein blatt.
*und sollte es welche geben, die hatten nachhilfe in journalismus nötig, wurden auf top-development-seminare geschickt: die gehören entlassen, ratz-fatz, nutzten die seminare nix, wie sich danach in praxi zeigte. (manche lernen es echt nie - und die haben im erfolgreichen journalismus auf dauer an der front nix zu suchen. sorgt spätestens die chefredaktion für. peng.)
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