Ne, dann wär ich arbeitslos - ist auch doof .IRON67 schrieb:Und ohne die Verbreitung wäre es kein Ziel für Exploits. Und ohne Exploits wäre die Welt schöner. Hätte, hätte, Fahrradkette.
Unmöglich absolut nicht, nur teuer, zeitaufwändig und erfordert deutlich mehr Wissen. Aber sind die Alternativen echt genauso? Was gibts da denn, zB Silverlight. Das ist genau der gleiche Käse, kein Zweifel.IRON67 schrieb:Nein. Denn deren Alternativen wären dann zwangsläufig ebenso "broken". Es ist heute unmöglich, halbwegs komplexen Code ohne sicherheitsrelevante Fehler zu programmieren.
HTML5? Ich hab keinen gesonderten Client, das alleine ist schon das größtmögliche Plus. Ich fange mir damit keine neuen Probleme ein, der Browser ist eh schon da. HTML5 hat seine eigenen Probleme, ohne Zweifel - ein verbuggter Client gehört nicht dazu.
IRON67 schrieb:Daher ist Adobe für die Codefehler in Adobe-Produkten voll verantwortlich. Kein anderer Anbieter potenzieller Alternativen ist für die Codefehler in Adobe-Produkten verantwortlich.
"Daher"? Woher? Aber die Aussage an sich hat auch keiner bestritten, im Gegenteil steht sie sogar in meinem Post.
Willst du mich nicht verstehen (und im übrigen die meisten deiner Diskussionspartner)? Es geht mir nicht um die Fehler im Code, da muss man mit leben. Wenn sich Leute hinstellen und weinen wollen deswegen, nur zu. Beschwert euch. Aber bitte nicht (mehr) nur bei Adobe, da bringt es nichts. Sondern bei allen anderen, die zu resistent sind - oder lange Zeit waren - um auf die mittlerweile vorhandene Alternative zu gehen. Dass die erst relativ spät gescheit nutzbar geworden ist, kann man den selben Leuten ankreiden. Zeit war genug da, man hätte sich viel Ärger sparen können. Danke an der Stelle zu Apple, die habens ziemlich direkt zumindest in iOS richtig gemacht. Und um auf das Zitat zurück zu kommen: Die Erzeuger von Flashinhalten sind Schuld, dass Flash uns heute noch so Probleme bereitet. Das war meine Aussage.
Achso - noch zur unerwünschten Zusatzsoftware. Dass ein profitorientiertes Unternehmen versucht Geld zu machen, das ist frech und da konnte auch niemand bei einem Gratisprodukt mit rechnen. Zum Glück haben sich da alle dran gebunden, sodass die sich hinterher über Adobes gutes Recht beschweren dürfen.
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