Adobe Photoshop - ältere Version auf Win10 ohne monatliches Zahlen ?

ItsAlive

Lt. Junior Grade
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Hallo,

ich habe vor vielen Jahren mal bei und mit einem Kumpel Bilder mit Photoshop bearbeitet. Dies war damals noch unter Win Xp und ich meine er hatte Adobe Cs4. Bin mir aber nicht mehr sicher. Weiß also nicht, welche Photoshop Version dies war.
Man konnte aber wunderbar damit Fotomontagen erstellen, wie man möchte. Ausschneiden, layern usw.

Dies würde ich nun wieder aufgreifen wollen und mir eine Photoshop Version zulegen. Ungern möchte ich die monatlich mieten, sondern wäre interessiert diese auf einem physischen Datenträger zu besitzen.
Ich benötige Photoshop im Prinzip nur, um Fotomontagen zu erstellen. Ich habe bereits ein anderes Programm mal ausprobiert.
Dies war Freeware. Bin mir nicht mehr sicher, ob es Gimp oder so hieß. Die Bedienung hat mir jedoch bei Photoshop besser gefallen.

Meine Frage wäre nun, ob mir jemand sagen kann, welche ältere Photoshop Version auf Win 10 laufen würde ?
 
Hol dir das aktuelle Affinity Photo, die größte Konkurrenz zu Photoshop. Das ist derzeit um 50% reduziert und mi 27,99€ für eine unlimitierte Nutzung sehr günstig.
 
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Ich habe CS6 und die läuft problemlos auf Win10. Allerdings bin ich mir auch klar, dass ich nur im Abo die neuen Funktionen bekomme, deshalb habe ich mich dazu entschlossen Affinity Photo zu kaufen. Ich bin zwar noch in der Lernphase, doch Affinity ist echt stark und das fürs kleine Geld. Kein Abo, einmalige Zahlung. Schau es dir mal an, bevor du dir irgend ein altes Photoshop zulegst.
 
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Affinty Photo ist die Antwort
 
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Hey ihr Lieben,

was ein cooler Tipp von euch ! Habe mir eben mal einige Video auf Youtube zu Affinity angesehen.
In der Tat ist dieses Programm völlig ausreichend für meine Bedürfnisse und genau das, was ich suche.
Selbst gebraucht wäre Cs6 noch über 250,-€.
Affinity ist somit gekauft.

Danke ! :-)
 
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Ich bin auch keiner, der Abomodelle pauschal verteufelt denn man hat ja auch als Kunde den Vorteil, immer die neuste Version zu haben.

Im Fall von Bildbearbeitungssoftware lohnt sich für mich ein Abo aber auch nicht, weshalb ich mir ebenfalls Affinity Photo und Affinity Designer gekauft habe. An einer Lightroom-Alternative arbeiten sie wohl auch schon.

Ich kann mir zwar nicht vorstellen, dass die nie auf ein Abomodell umstellen werden, aber das wird sicher noch einige Jahre dauern, bis sie Adobe genug Kunden weggenommen haben. :)
 
Ja, 12 EUro für Photoshop wäre ja auch ok, wenn man dies beruflich nutzt oder eben wegen Hobby fast täglich. Ist bei mir beides nicht der Fall. Daher scheint mir Affinity genau richtig.
 
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Wäre GIMP eventuell eine Alternative?
Ist kostenlos und bietet nahezu denselben Funktionsumfang :)
 
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@bumbklaatt Ich werfe ihnen eher vor, warum nicht freier Abopakete zusammenstellen kann. Z.B. warum ist das Fotografie-Abo nur LR + PS und nicht auch InDesign - dann sollte es möglich sein zB zu jedem Programm + 5€ für Acrobat zu zahlen, was die alleine dafür wollen ist schon extrem. Bzw. dann halt auch Vorteilspreise darauf zu geben. Ich mein Adobe macht nun wirklich nicht wenig Gewinn.

Ein anderes Paket könne LR + PS + PP + AE sein. Nutzen sicher auch viele die mit Kamera unterwegs sind. Oder PS + Animate + Illustrator oder so etwas.
 
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@Taschmahal

Guter Punkt.

Was ich mir für den Hobbynutzer, der mal eine intensive Phase hat und dann zwei Monate wieder gar nichts mit den Programmen macht, vorstellen könnte, wären Volumenpakete, sodass man sich beispielsweise 30 Nutzungsstunden einkauft, mit denen man dann die komplette Suite nutzen kann. Wie sowas realisierbar wäre, ohne dass die Programme ständig nach Hause telefonieren, weiß ich allerdings nicht.
 
Jep, von mir aus auch tageweise zu einem festen Satz, von mir aus pro Programm. Blöd ist es halt aber immer dann, wenn man auf LR als Verwaltungssoftware setzt. Sowas musst ja trotzdem fast dauerhaft laufen lassen. Die Sachen für PS, InDesign oder sonst was kann man auch mal zusammen kommen lassen, dann würde man sich wieder ein Monat nehmen, das abarbeiten etc.
 
Da stimme ich zu, die abopakete könnten definitiv flexibler sein. Trotzdem sind die 60 € brutto für die gesamte cloud ein witz. Das ist praktisch branchenstandard und das geld hat man mit 30 - 60 min raus.
 
Wenn man bedenkt, dass die Profis abertausende Euros für Kameras und Objektive ausgeben, sind 60 € im Monat für das zweitwichtigste Werkzeug (Software) geradezu ein Witz. Abzüglich Vorsteuer und ESt-Ersparnis kostet das effektiv noch die Hälfte.

Würde man diese Kosten für gewerbliche Nutzer etwas anheben, könnte man den Hobbyanwendern vielleicht sogar ein Free2Use Konzept bieten und nebenher noch mit Cloudspeicher oder Zusatzfunktionen Geld verdienen.
 
bumbklaatt schrieb:
Wenn man bedenkt, dass die Profis abertausende Euros für Kameras und Objektive ausgeben, sind 60 € im Monat für das zweitwichtigste Werkzeug (Software) geradezu ein Witz. Abzüglich Vorsteuer und ESt-Ersparnis kostet das effektiv noch die Hälfte.

1 oder 2, schwarz oder weiß ...

1. Nicht jeder gestalter/designer ist ein auch ein fotograf, ganz im gegenteil!

2. Zwischen einem profi-fotografen oder designer und einem kleinen gestalter liegen welten, falls das überhaupt reicht.

bumbklaatt schrieb:
Würde man diese Kosten für gewerbliche Nutzer etwas anheben, könnte man den Hobbyanwendern vielleicht sogar ein Free2Use Konzept bieten und nebenher noch mit Cloudspeicher oder Zusatzfunktionen Geld verdienen.

Ich will auch das alle netflix vielgucker das doppelte zahlen und ich dadurch als nicht vielgucker ein free2use tarif bekomme ... sry aber so funzt das einfach nicht.

Für mich umsonst und für andere ganz teuer (weil sie damit (viel) arbeiten). Vom missbrauch mal ganz zu schweigen.
 
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wer kontrolliert das „gewerbliche“ und was versteht man unter „privater Nutzung“? Und wer schwindelt nicht, wenn er ein paar Groschen sparen kann?
ich finde die Abo-Geschichte gut. Zu zahlst, wenn du es nutzt. Wenn du pro Jahr 3 Monate damit arbeitest, zahlst du nur für diese Zeit. Und wer ein komplett-Abo hat, kann alles nutzen. Das macht nicht nur Adobe so, mittlerweile auch redgiant und andere werden folgen.
 
chrigu schrieb:
ich finde die Abo-Geschichte gut. Zu zahlst, wenn du es nutzt. Wenn du pro Jahr 3 Monate damit arbeitest, zahlst du nur für diese Zeit.

Glaube bei Adobe sind es immer 12 Monate am Stück. Kürzer oder eben auf Stundenbasis wäre mir lieber.
 
xone92 schrieb:
Glaube bei Adobe sind es immer 12 Monate am Stück. Kürzer oder eben auf Stundenbasis wäre mir lieber.

Jap!
 
12 Monate, um mal ein par Familienbilder lustig zu gestalten sind definitiv zu viel AboPower
 
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