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NotizAdrenalin 2020 Edition 20.30: AMD macht Grafiktreiber fit für Ubuntu und SUSE Linux
Woher kommt die Info, dass der Treiber lt. Artikel die Ryzen 4000 APUs unterstützt? Auf der verlinkten Seite von AMD sind die nicht aufgeführt. Und das wäre auch neu, weil der AMDGPU-PRO Treiber bisher keinerlei APU offiziell unterstützt.
Vielleicht sollte man darauf hinweisen, dass es sich hier um den proprietären Teil des AMD-Treibers handelt. Dieser ist nur für professionelle Anwendungen gedacht, die spezielle Funktionen nutzen, oder?
Schließlich pflegt AMD seit langem die freien Treiber im Linux-Kernel, so dass es mit jeder halbwegs aktuellen Distribution out-of-the-box laufen sollte. Nicht, dass jemand auf die Idee kommt, wie bei Windows nach Treiberdownloads im Internet zu suchen .. (:
Vielleicht sollte man darauf hinweisen, dass es sich hier um den proprietären Teil des AMD-Treibers handelt. Dieser ist nur für professionelle Anwendungen gedacht, die spezielle Funktionen nutzen, oder?
Jain... Dieser Treiber bietet auch OpenCL-Unterstützung, die der freie amdgpu-Treiber auf aktuellen Karten leider nicht bietet. Und das ist jetzt kein so exotisches Anwendungsgebiet. Davon profitieren z.B. Gimp, darktable, Blender und sicher noch einige andere populäre Anwendungen.
Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, dass es neben der proprietären OpenCL-Implementierung noch eine freie Variante gibt: ROCm. Die unterstützt aber bislang z.B. noch keine Navi-GPUs und wenn man sich die Bugs auf Github anschaut, stellt man fest, dass ROCm je nach Anwendung auch noch nicht wirklich ausgereift ist. Insofern gibt es schon den ein oder anderen Heimanwender, der Interesse am amdgpu-pro Treiber haben dürfte. Nur zum Spielen ist er eben nicht gedacht.
Ein Treibermenü wie unter Windows gibt es aber nicht, oder?
Ich nutze seit ein paar Monaten AMDGPU+Rocm zum Zocken und für Folding@Home und kann mich kaum beklagen. Allenfalls über den Platzbedarf im Gigabyte-Bereich und das ressourcenintensive Kompilieren von Rocm.
Also das aktuelle Debian-stable (10) kann im Auslieferungszustand keine graphische Oberfläche mit nem 3200g bringen. Da muss man händisch noch zwei Dinge vorher installieren.
Ich habe auf der verlinkten Seite vergeblich nach einer Liste der (offiziell) unterstützten Distributionen gesucht. Was schade ist, denn ich bin weder mit SuSE noch mit Ubuntu unterwegs.
Also das aktuelle Debian-stable (10) kann im Auslieferungszustand keine graphische Oberfläche mit nem 3200g bringen. Da muss man händisch noch zwei Dinge vorher installieren.
Joar und Ubuntu ist eigentlich mittlerweile so wahnsinnig fragmentiert, dass die teilweise Fehler von 16.04 noch in 20.04 mitschleppen, siehe Network-Manager, systemd ntp resolved teilweise nicht, schaut man via Strace macht das Teil auch genau: nichts! etc. In ner anderen Distri: kein Problem.
Würde ich Debianbased Zeug nicht beruflich einsetzen wäre mein Desktop da schon ein Manjaro...
Ubuntu ist gruselig, Debian etwas altbacken, dafür klappt in Debian meist alles.
topic: Danke für die News, das Teil tut auf ner Renderingkiste auf den ersten Blick erstmal, was es soll.