OnkelBenz
Cadet 4th Year
- Registriert
- Apr. 2008
- Beiträge
- 108
Hallo,
folgenden Text habe ich gerade im Telekom Forum gepostet, ich bin ratlos, verzweifelt und inzwischen stink sauer.
Ich würde gerne mit meinem Fall an die Medien gehen, gibts da nicht einige Formate die an die man sich wenden kann?
Hier mein Post im Telekomforum zum besseren Verständnis:
Sehr geehrte Damen und Herren!
Folgende Probleme habe ich mit der Firma Telekom:
- Ich beantragte im Dezember 2013 einen Umzug meines DSL und Internetanschlusses von Nürnberg nach Erlangen. Am 22.01.2014 erhielt ich eine Auftragsbestätigung mit dem Umschalttermin zum 30.04.2014. Soweit, so gut.
- Am 30.04.2014 kam es leider nicht zur Umschaltung des Anschlusses auf unsere neue Adresse. Nach telefonischem Kontakt mit dem Kundenservice wurde mir mitgeteilt, dass es technische Probleme gebe. Nach wöchentlichen Gesprächen mit dem Kundenservice änderte sich nichts an der Situation, ich wurde auf weitere Termine vertröstet.
-Ende Mai dann, nachdem ich meine Verwunderung über diese "technischen Probleme" zum Ausdruck brachte, da ja die beiden anderen Parteien im Haus auch bei der Telekom sind und deren Anschlüsse wunderbar funktionierten wurde mir von ihrem Kundenservice gesagt das es ein Problem mit meiner Bonität gebe und deshalb der Umzug nicht geschaltet werden könne. Ich möchte mich bitte bei der Bonitätsabteilung melden. Gesagt getan.
-Ein Telefonat mit der Bonitätsabteilung ergab, dass ich mich bitte bei der Inkassofirma EOS in Hamburg melden solle. Die Abteilung der Telekom könne mir nicht weiterhelfen. Gesagt, getan. EOS teilte mir mit das ich eine offene Rechnung mit der Telekom aus dem Jahre 2006 !!! hätte(Kann in meinen Unterlagen nichts Finde was diese Forderung rechtfertigen würde - Und meine Frau hebt ALLES auf). Auf anraten eines befreundeten Juristen beglich ich die Forderung von ca. 250 Euro da ich leider zu diesem Zeitpunkt noch keine Rechtsschutzversicherung hatte. Ein Verfahren mit Anwaltskosten wäre da laut meinem Freund teurer gekommen. Auch wurde mir von EOS Lohnpfändung angedroht!
-Am 7.06.2014 erhielt ich dann ein Schreiben der Telekom, dass sie meinen Umzugsauftrag nicht ausführen können. In einem Telefonat mit dem Kundenservice wurde mir angeraten meinen Vertrag zu kündigen. Gesagt getan. Spätestens zu diesem Zeitpunkt wollte ich kein Kunde der Telekom mehr sein.
-Am 10.06.2014 schickte ich der Telekom eine Kündigung meines Vertrages rückwirkend zum 01.05.2014 (wie von einem Mitarbeiter des Kundenservice angeraten). Immerhin beziehe ich ja seit 01.05 keine Leistungen der Telekom mehr da ich in einer anderen Wohnung lebe.
Weit gefehlt!
-Nach einem weiteren Telefonat mit dem Kundenservice wurde mir mitgeteilt, dass mein Anschluss an der alten Adresse weiterlaufe. Sehr verwunderlich wie ich finde, immerhin habe ich die Nachmieter bei der Wohnungsübergabe Ende April ja kennen gelernt. Ich weis das diese Familie inzwischen einen Telefon und Internetanschluss hat. Böse Zungen könnten nun behaupten, die Telekom lässt sich diese Leitung seit Mai zwei mal bezahlen! Ein doch etwas seltsames Geschäftsgebaren einer seriösen Firma wie ich meine.
-Am 08.07.2014 erhielt ich dann eine Kündigungsbestätigung meines Vertrages zum 19.06.2015. Seltsam wie ich fand, da mein Vertrag der in der alten Wohnung weiterläuft Mitte Dezember 2014 ausläuft.
-Am 31.07.2014 erhielt ich eine weitere Kündigungsbestätigung zum 17.12.2014.
-Ein Telefonat mit dem Kundenservice am 05.08.2014 ergab das keine der vier Abteilungen mit denen meine Frau gesprochen hatte (Ja, meine Frau - ich habe inzwischen große Angst sehr unhöflich am Telefon zu werden und das ist eigentlich nicht meine Art), zuständig für mein Problem fühle. Offensichtlich ist das Problem für die Telekom erledigt, mann nehme gerne mein Geld bis zum 17.12.2014 ohne das ich eine Leistung beziehe.
Fakt ist:
- Ich beziehe keine Leistungen mehr seit meinem Umzug am 30.04.2014
- Es wird weiterhin monatlich von meinem Konto abgebucht.
- Ich habe die Hardware (Entertainreciever etc.) zurück geschickt.
- Mir sind Kosten entstanden - Internet über mein Prepaid Handy, vermehrte Telefonate über selbiges.
- Ich habe in meinem Kündigungsschreiben die Telekom aufgefordert die Forderung aus dem Jahre 2006 zu erklären - keine Reaktion.
- Mir wurde mehrfach mitgeteilt man kümmere sich um mein Problem, ich werde zurück gerufen - Hat sich bis jetzt niemand bei mir gemeldet.
Ich fordere Sie hiermit auf:
- Meine Kündigung rückwirkend zum 30.04.2014 zu akzeptieren, gerne auch aus Kulanz.
- Die seit dem 30.04.2014 eingezogenen Gebühren auf mein Konto rück zu erstatten.
- Die Forderung aus dem Jahre 2006 zu belegen.
Was ich noch schön finden würde und was ich natürlich nicht erwarte:
- Eine Entschädigung für die mir entstandenen Mehrkosten, aber in aller erster Line eine Entschädigung für meine Nerven und meine Zeit die mich die Telekom in den letzten Monaten gekostet hat.
Hochachtungsvoll und mit freundlichen Grüßen
Ihre Kundennummer
folgenden Text habe ich gerade im Telekom Forum gepostet, ich bin ratlos, verzweifelt und inzwischen stink sauer.
Ich würde gerne mit meinem Fall an die Medien gehen, gibts da nicht einige Formate die an die man sich wenden kann?
Hier mein Post im Telekomforum zum besseren Verständnis:
Sehr geehrte Damen und Herren!
Folgende Probleme habe ich mit der Firma Telekom:
- Ich beantragte im Dezember 2013 einen Umzug meines DSL und Internetanschlusses von Nürnberg nach Erlangen. Am 22.01.2014 erhielt ich eine Auftragsbestätigung mit dem Umschalttermin zum 30.04.2014. Soweit, so gut.
- Am 30.04.2014 kam es leider nicht zur Umschaltung des Anschlusses auf unsere neue Adresse. Nach telefonischem Kontakt mit dem Kundenservice wurde mir mitgeteilt, dass es technische Probleme gebe. Nach wöchentlichen Gesprächen mit dem Kundenservice änderte sich nichts an der Situation, ich wurde auf weitere Termine vertröstet.
-Ende Mai dann, nachdem ich meine Verwunderung über diese "technischen Probleme" zum Ausdruck brachte, da ja die beiden anderen Parteien im Haus auch bei der Telekom sind und deren Anschlüsse wunderbar funktionierten wurde mir von ihrem Kundenservice gesagt das es ein Problem mit meiner Bonität gebe und deshalb der Umzug nicht geschaltet werden könne. Ich möchte mich bitte bei der Bonitätsabteilung melden. Gesagt getan.
-Ein Telefonat mit der Bonitätsabteilung ergab, dass ich mich bitte bei der Inkassofirma EOS in Hamburg melden solle. Die Abteilung der Telekom könne mir nicht weiterhelfen. Gesagt, getan. EOS teilte mir mit das ich eine offene Rechnung mit der Telekom aus dem Jahre 2006 !!! hätte(Kann in meinen Unterlagen nichts Finde was diese Forderung rechtfertigen würde - Und meine Frau hebt ALLES auf). Auf anraten eines befreundeten Juristen beglich ich die Forderung von ca. 250 Euro da ich leider zu diesem Zeitpunkt noch keine Rechtsschutzversicherung hatte. Ein Verfahren mit Anwaltskosten wäre da laut meinem Freund teurer gekommen. Auch wurde mir von EOS Lohnpfändung angedroht!
-Am 7.06.2014 erhielt ich dann ein Schreiben der Telekom, dass sie meinen Umzugsauftrag nicht ausführen können. In einem Telefonat mit dem Kundenservice wurde mir angeraten meinen Vertrag zu kündigen. Gesagt getan. Spätestens zu diesem Zeitpunkt wollte ich kein Kunde der Telekom mehr sein.
-Am 10.06.2014 schickte ich der Telekom eine Kündigung meines Vertrages rückwirkend zum 01.05.2014 (wie von einem Mitarbeiter des Kundenservice angeraten). Immerhin beziehe ich ja seit 01.05 keine Leistungen der Telekom mehr da ich in einer anderen Wohnung lebe.
Weit gefehlt!
-Nach einem weiteren Telefonat mit dem Kundenservice wurde mir mitgeteilt, dass mein Anschluss an der alten Adresse weiterlaufe. Sehr verwunderlich wie ich finde, immerhin habe ich die Nachmieter bei der Wohnungsübergabe Ende April ja kennen gelernt. Ich weis das diese Familie inzwischen einen Telefon und Internetanschluss hat. Böse Zungen könnten nun behaupten, die Telekom lässt sich diese Leitung seit Mai zwei mal bezahlen! Ein doch etwas seltsames Geschäftsgebaren einer seriösen Firma wie ich meine.
-Am 08.07.2014 erhielt ich dann eine Kündigungsbestätigung meines Vertrages zum 19.06.2015. Seltsam wie ich fand, da mein Vertrag der in der alten Wohnung weiterläuft Mitte Dezember 2014 ausläuft.
-Am 31.07.2014 erhielt ich eine weitere Kündigungsbestätigung zum 17.12.2014.
-Ein Telefonat mit dem Kundenservice am 05.08.2014 ergab das keine der vier Abteilungen mit denen meine Frau gesprochen hatte (Ja, meine Frau - ich habe inzwischen große Angst sehr unhöflich am Telefon zu werden und das ist eigentlich nicht meine Art), zuständig für mein Problem fühle. Offensichtlich ist das Problem für die Telekom erledigt, mann nehme gerne mein Geld bis zum 17.12.2014 ohne das ich eine Leistung beziehe.
Fakt ist:
- Ich beziehe keine Leistungen mehr seit meinem Umzug am 30.04.2014
- Es wird weiterhin monatlich von meinem Konto abgebucht.
- Ich habe die Hardware (Entertainreciever etc.) zurück geschickt.
- Mir sind Kosten entstanden - Internet über mein Prepaid Handy, vermehrte Telefonate über selbiges.
- Ich habe in meinem Kündigungsschreiben die Telekom aufgefordert die Forderung aus dem Jahre 2006 zu erklären - keine Reaktion.
- Mir wurde mehrfach mitgeteilt man kümmere sich um mein Problem, ich werde zurück gerufen - Hat sich bis jetzt niemand bei mir gemeldet.
Ich fordere Sie hiermit auf:
- Meine Kündigung rückwirkend zum 30.04.2014 zu akzeptieren, gerne auch aus Kulanz.
- Die seit dem 30.04.2014 eingezogenen Gebühren auf mein Konto rück zu erstatten.
- Die Forderung aus dem Jahre 2006 zu belegen.
Was ich noch schön finden würde und was ich natürlich nicht erwarte:
- Eine Entschädigung für die mir entstandenen Mehrkosten, aber in aller erster Line eine Entschädigung für meine Nerven und meine Zeit die mich die Telekom in den letzten Monaten gekostet hat.
Hochachtungsvoll und mit freundlichen Grüßen
Ihre Kundennummer
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