Agility3 vs. Vertex3?

Perique

Lieutenant
Registriert
Juli 2010
Beiträge
537
Hallo!
Ich werde mir bald eine SSD zulegen und würde von euch gerne mal wissen, ob ihr entweder die Vertex3 120GB kaufen würdet oder eine Agility3 120Gb +Agility3 60GB??
 
AW: Agility3 vs. Vertex3!?

sry, aber bringen euch die "max iops" einen spürbaren vorteil? Ich denke eher nicht und bringe daher sogar die solid 3 mit ein.
(besitze den vorgänger chip SF-1200 mit 1500er FW)
 
AW: Agility3 vs. Vertex3!?

Weder noch, denn SandForce SSDs machen im Vergleich zu Intel einfach zuviele Probleme und die Ausfallrate ist auch noch deutlich höher.

Aber wenn jemand unbedingt seine Euros für Müll rauswerfen will, wäre die Agility wohl die grottigste Wahl.
 
ich kann mittlerweile auch nur von Sandforce SSD abraten, hatte eine Corsair Force 2 mit massig problemen am anfang....
Und dann hatte ich jetzt eine Corsair Force 3 (wollte Corsair noch ne chance geben) die nun zurück gerufen wird....
Geschwindigkeit ist nicht alles, und die angegebenen 285/275 MB von der Force2 hab ich nie erreicht.
Die angegebenen 550/525 MB von der Force3 sowieso nicht.

Die hab ich nun an meinen Händler zurückgeschickt und gegen eine m4 getauscht.....
Auf die Warte ich nun....

Wer zuverlässigkeit sucht der geht zu MTRON und nimmt die Mobi SLC
 
Nicht zu sehr von den Übertragungswerten blenden lassen. Die Benchmark Ergebnisse aller SSD relativieren sich im Alltag sowie, da sich dort sämtliche SSDs quasi gleich verhalten, nämlich gefühlt gleich schnell.

Das "Problem" ist folgendes: OCZ ist die bekannteste und damit am meisten gekaufte Sandforce-Marke. Gleichzeitig geht OCZ nicht gerade ehrlich mit ihren Kunden um und ruiniert somit den Ruf der Sandforce-SSDs. So gibt OCZ bspw. für alle Größe die gleichen Transferraten an oder verwendet unterschiedlichen Speicher für ihre SSDs.

Tatsächlich unterscheidet die Größe einer SSD aber erheblich über ihre (Schreib-)Performance. Je größer die SSD, desto schneller. OCZ gibt die Daten der größten Laufwerke für alle an. Gleichzeitig kaufen sie (qualitativ) unterschiedlichen NAND-Speicher ein. Das hat auch nicht unerheblichen Einfluss auf die Performance und Lebensdauer der SSD.

Wenn man als Durchschnittskunde eine schnelle SSD kauft, wird man erst einmal von den schnellen Transferraten geblendet und entscheidet sich schnell für eine OCZ Vertex 3 (wie du ja auch), weil der Name OCZ und Vertex in der Vergangenheit (als Vertex 1 und zu Beginn von Vertex 2) überall empfohlen wurden. Dann kaufst du dir natürlich nicht das dicke 240+ GB Modell, sondern vielleicht die kleine 60 oder 120 GB Version. Die 120 GB-Version ist angegeben mit 550 MB/s lesend und 500 MB/s schreibend, eine 60 GB-Version gibt es nur von der Agility 3, die aber immerhin mit 525 MB/s lesend und 475 MB/s schreibend angegeben wird.

Jetzt kommst du nach Hause und stellst fest, dass deine 120 GB Vertex 3 im populären AS Benchmark auf nur 160 MB/s schreibend und 500 MB/s lesend kommt. Oder viel schlimmer: Du hast dir eine Vertex 2 gekauft, die alle mit 285MB/s lesend und 275MB/s schreibend angegeben sind, misst dann mit deiner 120-GB-Version nur 210 MB/s lesend und 130 MB/s schreibend, nach 3 Monaten ist die Schreibperformance sogar dauerhaft auf ~80 MB/s gefallen. Du bist sauer auf OCZ. Was ist passiert?

Neben dem nicht angegebenen Performanceunterschied zwischen den Größen, nutzt der Sandforce-Controller einige Techniken, um die Lebensdauer des Speichers zu erhöhen. Dazu gehört zum einen, dass der Controller die Daten beim Schreiben in Echtzeit komprimiert. Dadurch wird weniger geschrieben, als eigentlich Daten vorliegen und somit werden weniger Speicherzellen genutzt (Stichwort Writeamplification). Auf der anderen Seite löscht er die benutzten Zellen sehr spät, was auch der Langlebigkeit des Speicher zugute kommt (Stichwort Garbage Collection).

Im Benchmark stehen nun die Ergebnisse von OCZ des größten Modell im ATTO-Benchmark, der mit sehr gut komprimierbaren Daten arbeitet, gegen quasi unkomprimierbare Daten des AS Benchmarks auf einem kleineren Modell. Das ist der Unterschied bei der Vertex 2 zwischen 285 MB/s vs. 210 MB/s lesend und 275 MB/s vs. 130 MB/s schreibend. Sind erst einmal alle Zellen einmal beschrieben, muss bei jedem Neuschreiben die vorherige Zelle erst gelöscht werden. Dadurch sinkt die Schreibperformance nochmals auf dauerhaft 80 MB/s. Das ist für den Privatanwender kompliziert zu verstehen und schwer nachzuvollziehen. Er regt sich darüber auf und in den Foren werden keine Sandforce-SSDs mehr empfohlen.

Dazu kommen auch noch etliche Problem mit Bugs, Firmware-Updates, Standby-Problemen bis hin zu Komplettausfällen der SSD nach einiger Zeit. Das liegt u.a. daran, dass Sandforce, ähnlich wie Indillinx, eine kleine Firma ist und einfach nicht die Kapazitäten hat, um ihre Produkte ausreichend zu testen. Gleichzeitig stellt Sandforce nur den Controller her und muss damit Kompatibilitäten zwischen Dutzenden von NAND-Kombinationen herstellen. Zum anderen arbeiten sie mit Herstellerfirmen zusammen, die sich einem großen Wettbewerb ausgesetzt sehen und ständig an der Preisschraube nach unten drehen. Und auch OCZ, Super Talent, Adata, Corsair & Co. sind kleine Firmen, die sich keine umfangreiche Qualitätssicherung leisten können. Für ein so hochpreisiges Produkt (denn letztlich bekommt man für die 180 € einer 120-GB-SSD schon mehrere TB auf einer HDD) ist das für den Endverbraucher unverständlich. Ärger macht sich breit.

Nun bezieht sich der größte Teil des Ärgers auf die Erfahrung mit dem Sandforce SF-1200 (u.a. Vertex 2). Er führte die Echtzeitdatenkompression ein, DuraWrite, rapider Preisverfall mit mangelnder NAND- und Produktionsqualität als Folge und irreführender Produktbeschreibung auf Seiten des Marktführers OCZ. Mit der Vertex 3 ist bspw. der Performance-Drop nach einmaliger Befüllung kaum noch vorhanden. Auch gibt OCZ leicht andere Transferraten für unterschiedliche Größen an, gleichzeitig ist der Unterschied auch nicht mehr so groß, wie zu Vertex-2-Zeiten. Trotzdem bleibt bspw. das Problem im Standby und neu hinzugekommen ist die Entdeckung, dass OCZ u.a. qualitativ sehr schlechten NAND einkauft, der nicht für SSDs freigegeben ist.

Wenn man sich also eine Vertex 3 kaufen will, dann sollte man Tests und konkrete Erfahrungen in Foren lesen. Eine Vertex 3 kommt statt beworbener 550 MB/s lesend und 500 MB/s schreiben im AS Benchmark nur auf auf 500 MB/s lesend und 160 MB/s schreibend für die kleine 120er, bzw. 275 MB/s für die 240 GB-Version. Damit ist sie trotzdem eine der schnellsten SSDs am Markt.

Andere Anbieter haben die meisten Probleme nicht. Intel, Samsung, Crucial und Toshiba fertigen vom Controller über NAND bis hin zur fertigen SSD alles selber und haben die Ressourcen ein umfangreiches QA zu gewährleisten. Auch weil sie vorrangig für den Enterprise-Sektor entwickeln und zumindest ihre Qualitätssicherung auch auf den Endkundenbereich anwenden.

Wenn dir also eine hohe Schreibperformance mit gleichzeitig hoher Ausfallsicherheit wichtig ist, dann solltest du dir vielleicht überlegen, ein Modell mit 240+ GB zu kaufen. Die Intel 510, Corsair Performance 3 und Plextor PX-M2 mit Marvell-Controller kommen dann nämlich auf über 300 MB/s schreibend, bzw. die Crucial m4 auf 260 MB/s - egal ob komprimiert oder nicht, ob 1 Tag alt oder 1 Jahr. Bei den 120-GB-Versionen kommt man dann "nur" auf 200 MB/s. Neben den oben genannten wäre noch zusätzlich die Samsung SSD 470 mit ähnlicher Schreibperformance, aber nur 250 MB/s lesend, auf der Liste.

Edit:
Anandtech hat gerade seinen Mid-Range SSD Review veröffentlicht, indem vor allem 120-GB-SSDs gegeneinander antreten. Gesamttestsieger ist die Intel 510 120 GB, die vor allem durch Qualität und leichte Performance-Vorteile im Heavy-Usage Szenario überzeugt. Dicht folgen die OCZ Vertex 3 und Agility 3, sowie Corsair P3. Bei der für dich, Intruder, wichtige sequentielle Transferrate, sticht die Corsair P3 hervor: Sie kommt im AS Benchmark auf 435 MB/s lesend und auf 290 MB/s schreibend. Ersteres bringt ihr den zweiten Platz nach der Vertex 3 ein (500 MB/s), zweiteres bringt ihr mit Abstand den ersten Platz vor der Intel 510 mit "gerade mal" 200 MB/s. Mit 200 € liegt sie preislich auch sehr gut in der Mitte zwischen Agility 3 und Crucial m4 (175 €) auf der einen und Vertex 3 und Intel 510 (215 €) auf der anderen Seite.


https://www.computerbase.de/forum/threads/sammelthread-kaufberatung-und-fragen-zu-ssds.803645/page-101
 
Das ist ein komisches Fazit, in so gut wie jeder Grafik in dem Test ist die Vertex3 vorn, teilweise deutlich...
http://www.anandtech.com/show/4421/the-2011-midrange-ssd-roundup

Aber vor allem die sequentielle Schreibrate der 510 überzeugt mit 200MB/s, mich würde aber interessieren ob die real wirklich merklich schneller ist als Sandforce mit 160MB/s+ Komprimierung.

Denn die Komprimierung bei Sandforce wird von vielen hier im Forum deutlich unterschätzt, fast jede Datei auf dem Rechner ist komprimierbar!

Und wenn die Vermutung von Anandtech stimmt und die 120GB 30nm-Version der Vertex3 MaxIops wirklich so schnell wie die 240GB-Version der normalen Vertex3 ist, dann gibt es dazu keine Alternative.
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja die Frage ist doch, schreibe ich überhaupt so viel bzw. erzeuge ich überhaupt irgendwelche Writes, bei denen auf auf das Ende der Übertragung warten muss?

Fernab davon schreibt eine Sandforce 120GB nicht konstant mit 160 MB/s (das nur im Neuzustand), da auch wie schon bei den vorherigem Controller die Schreibrate nach dem Vollschreiben des Flash einbricht. Beim Sandforce 2281 sind es dann nur noch 100 MB/s.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und die noch größere Frage ist, merkt man diese Raten im Alltag....wer hätte es gedacht,nein! ;)
Die Lese- und IOPS Raten sind zz. Wurscht und schreibend sind die Sandforces wohl mit das bescheidenste am Markt.
Also machs wie viele hier und greif zur Intel 320er oder Crucial m4!
 
Wenn ich viel und oft sequenziell schreibe, sollte ich beim Kauf ein Auge auf die Schreibrate habe. Das ist aber hier im Forum bei vielen Ratsuchenden nicht der Fall.

Bei Sandforce kommt es eben immer auf die Kompressibilität der Daten an. Von vornherein würde ich nicht sagen, dass die Schreibraten die schlechtesten am Markt sind. Die AS SSD Benchmark-Werte sind ja auch Worst-Case, da die Testdaten 0% Kompressibilität haben. Mache ich Videoschnitt, habe ich aber genau solche Werte, da Videodaten quasi nicht kompressibel sind. Hantiert man oft mit RAR, ZIP etc., kann man viel höhere Datenraten erreichen.
 
Felixxz21 schrieb:
Und die noch größere Frage ist, merkt man diese Raten im Alltag....
Da beim reinen Systemlaufwerk fast nix geschrieben wird, bezweifel ich stark, dass mir als Vertex 2 Nutzer (60MB/s seq. write) ein Unterschied zur Intel 510 240GB auffallen würde.
Die paar Installationen, die ab und zu anfallen, gehen auch extrem schnell von der Hand (da meist im Zwischenbereich Richtung 4K RW und damit quasi durchgehend CPU-limitiert).


Die Frage nach komprimiert, nicht komprimiert und massiven seq. writes stellt sich also nur in sehr speziellen Fällen, nicht aber beim System und beim Spielen, was aber fast immer die Anforderung bei einer Kaufberatung ist.

Abgesehen von Spezialfällen kann man daher immer jede beliebige SSD empfehlen, jedenfalls was die Performance angeht...
 
Wobei die C-States beim Installieren oder Deinstallieren tatsächlich limitieren können. Ich such grad mal die Messungen.

Hier. Etwas unübersichtlich und viel synthetische Tests, aber eben auch die Unterschiede beim Extrahieren des Setup, Installieren & Deinstallieren.

http://www.storagereview.com/how_improve_low_ssd_performance_intel_series_5_chipset_environments

Das Programm (Visual Studio blabla) ist aber eh ein Spezialfall, sehr groß und im Endeffekt installiert man nicht ständig hin und her...
 
Zuletzt bearbeitet:
uNrEL2K schrieb:
Bei Sandforce kommt es eben immer auf die Kompressibilität der Daten an. Von vornherein würde ich nicht sagen, dass die Schreibraten die schlechtesten am Markt sind. Die AS SSD Benchmark-Werte sind ja auch Worst-Case, da die Testdaten 0% Kompressibilität haben. Mache ich Videoschnitt, habe ich aber genau solche Werte, da Videodaten quasi nicht kompressibel sind. Hantiert man oft mit RAR, ZIP etc., kann man viel höhere Datenraten erreichen.

Ähm, RARs und ZIPs sind ja eigentlich auch schon komprimiert und daher inkompressibel.
 
uNrEL2K schrieb:
Wobei die C-States beim Installieren oder Deinstallieren tatsächlich limitieren können.
Danke fürs Raussuchen der Messungen. :)

Ich habe die C-States-Diskussion immer ignoriert, weil ich dachte, beim Installieren wären sie inaktiv. Dass es anders sein kann, zeigen die Messungen von SR leider.

Jetzt komme ich ins Grübeln, ob ich wieder meine Sparmechanismen abschalten soll (hatte die trotz OC mal vor einigen Wochen eingeschaltet). Der Unterschied im AS SSD Benchmark ist ziemlich krass, habe es grad mal getestet:


Speedstep etc. an:
as-ssd-bench-ocz-vertex2-14-06-2011-12-33-54-energy-saving-on-png.236987



Alle Sparmaßnahmen aus:
as-ssd-bench-ocz-vertex2-14-06-2011-12-39-58-energy-saving-off-png.236986




@Felixxz21
Gemeint war hier wohl eher, dass man komprimierbare Dateien packt. Und zwar so, dass kein CPU-Limit auftritt bzw. im Vordergrund ist.
Heißt im Endeffekt, dass es um Kopieren kompressibler Dateien geht, wo der Sandforce ja ziemlich gut ist.
 

Anhänge

  • as-ssd-bench OCZ-VERTEX2 14.06.2011 12-39-58 energy saving off.png
    as-ssd-bench OCZ-VERTEX2 14.06.2011 12-39-58 energy saving off.png
    28,8 KB · Aufrufe: 1.204
  • as-ssd-bench OCZ-VERTEX2 14.06.2011 12-33-54 energy saving on.png
    as-ssd-bench OCZ-VERTEX2 14.06.2011 12-33-54 energy saving on.png
    28,7 KB · Aufrufe: 1.239
Zuletzt bearbeitet:
Merlin-.- schrieb:
Jetzt komme ich ins Grübeln, ob ich wieder meine Sparmechanismen abschalten soll (hatte die trotz OC mal vor einigen Wochen eingeschaltet). Der Unterschied im AS SSD Benchmark ist ziemlich krass, habe es grad mal getestet:

Die C-States bremsen wirklich nur beim Installieren & noch etwas mehr beim Deinstallieren. Ich weiß nicht ob du das täglich zu spüren bekommst? ;)

Programmstarts & Windows laufen mit C-States gefühlt gleich schnell, da hier der Prozessor hochtaktet und die 4K-Werte wieder ansteigen.

Die AS-Werte kann man damit nicht vergleichen, weil nur Daten übertragen und nicht verarbeitet werden. Deshalb entsteht keine große Last für den Prozessor und dementsprechend sind die Benchmarkwerte niedriger.
 
Was ich an dem SR Test nicht verstehe...

Ich glaubte bislang nur zwei Typen von Installationen zu kennen:
a) Dateien werden entpackt (oftmals "entstehen" aus einem Archiv dann viele Dateien) -> CPU taktet hoch, Installationen sind dann meist CPU-limitiert -> C-states sollten sich nicht negativ auswirken
b) Große Dateien werden kopiert -> CPU taktet nicht hoch -> C-states sollten sich nicht negativ auswirken

Die Frage ist jetzt (habe den SR Artikel nur überflogen), wie können gleichzeitig 4K RW eine Rolle spielen und keine CPU-Last vorherrschen?

Denn das sollte ja die einzige Situation sein, in der die C-states die Performance runterziehen.
Jedenfalls nach Deiner Hypothese...
 
Zuletzt bearbeitet:
Leider habe ich das selbst nie getestet und Test in der Richtung sind mir atm nicht bekannt.
Noch was für die Theorie: Wenn die C-States & EIST aus sind, hat man keinen Turbo Modus mehr (i5-750). Den hast du ja auch, nicht wahr? Somit könnten Programmstarts mit C-States etc. sogar schneller sein, da ja hier vor allem die CPU bremst.

Allerdings wird den mir bekannten Installationen auch die CPU belastet.

Die meißten Installation laufen ja auch in zwei Schritten ab. Zuerst werden Setup Files entpackt, danach folgt die eigentliche Installation. SR misst beim Extrahieren weniger Leistungsverlust durch C-States als beim Installieren.

Heißt: Extrahieren belastet die CPU stark, die Installation belastet die CPU weniger. Jedenfalls ist das bei Visual Studio so. Edit: Sehe gerade, die haben auch noch mehr Installationen durchgeführt. Muss ich mir mal genauer ansehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Prinzipiell ein guter Hinweis, aber ich habe fix übertaktet... das lässt mich jetzt doch nicht los und ich werd mal eben ein paar Tests mit/ohne C-states durchführen.
 
Zurück
Oben