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Nach etlichen Ablegern mit Intel-Basis baut MSI seine Slim-Serie Adora um ein Modell mit Unterbau aus dem AMD-Lager aus. In dem mit einem 20-Zoll-großen Multi-Touch-Display bestückten „Adora20 3M“ arbeitet ein AMD E2-3800 mit Radeon HD 8280 Grafikkern, der als besonders energieeffizient gilt.
Was ist an denen denn unbequem? Für einen Nutzer ist es doch kaum ein Unterschied zu einem normalen Bildschirmarbeitsplatz solange man nicht gerade einen spiegelnden AiO hat und das Ding an einen vernünftigen Bildschirm-Halter packt.
Im Unternehmen sind die Dinger auch ganz schick. Strom dran und fertig quasi. An sowas bastelt im betrieblichen Umfeld eh keiner mehr rum.
Mit einer TDP von 25W brauchst du da aber eine 1kg Kupferplatte hinten drauf. Die 15W eines Beemas sind da für einen Ingenieur deutlich besser einzuplanen.
@mapel . Richtig aber ein großes Unternehmen kauft sich seine Rechner nicht bei Alternate. Und Leute die auf mehrere Bildschirme, spezielle Schnittstellen angewiesen sind haben davon nichts. Mein Beitrag bezog sich größtenteils auf die Private Anwendung. Aber gegen meinen Monitor der Größen und Neigungsverstellbar sind (Leute mit Gleitsichtbrille?) würde mir das nie auf den Schreibtisch kommen.
Mit einer TDP von 25W brauchst du da aber eine 1kg Kupferplatte hinten drauf. Die 15W eines Beemas sind da für einen Ingenieur deutlich besser einzuplanen.