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NewsAll-in-One-PCs sollen kleiner und günstiger werden
Die großen Hersteller von Komplettsystemen wollen zukünftig günstigere All-in-One-PCs mit Bildschirmdiagonalen von 15- oder 17-Zoll anbieten. So soll die bisher vergleichsweise teure Geräteklasse mit Varianten im Einsteiger- und Mittelklasse-Bereich ausgebaut werden.
Für die meisten sicherlich ausreichend, und dabei auch noch schick anzusehen. Ich könnte mir gut vorstellen, dass die Anklang finden. Der iMac hats vorgemacht.
Das wird auch !Es spielt auch Intel geradezu in die Hände, die ja schon lange verlötete CPUs im Auge haben, denn ein AiO wird nicht mehr als Tuning-Objekt taugen.CPUs mit einer TDP von 25-45 W, die genug Leistung haben und ohne starke Kühlung auskommen gibt's´ja eh schon. Grafik-Chips ebenso oder alles in einem- wíe
man will.
kleiner müssten sie nicht unbedingt werden, wohl aber günstiger. wie kann es sein, dass die teile doppelt so teuer wie notebooks sind? und das obwohl sie oft nur mit einem i3 bestückt sind
Na ja -also 95 W TDP wie beim A10 ,sollten dann auch die Schmerzgrenze sein, wenngleich es wieder Hersteller geben wird, die diese Grenzen sprengen, um aus der Masse hervorzustechen. Denke da mal an ASUS..
Ein Kabini mit 17" würde mir durchaus ins Programm passen. (Der 21"-er steht für das Laptop sowieso bereit und mit 2 Bildschirmen arbeitet sichs einfach besser).
Zum Arbeiten wurde es bei mir auch nur ein MacMini weil der bisherige Bildschirm noch super funktioniert, ansonsten haben die AiO nur Vorteile. Kaum Kabel, sehr klein, und im Falle des iMacs komplett leise.
Das ist recht relativ. Die AiO haben "kaum Kabel", weil sie oftmals mit Funk-Komponenten angeboten werden & die Lautsprecher ins flache Gehäuse integriert werden. Das sind eher Kompromisse statt "nur Vorteile".
Das absolute Minimum an Kabeln bei einem klassischen Desktop wären drei: Stromkabel für Monitor, Stromkabel für Rechner, Verbindungskabel zw. Monitor & Rechner. Alles darüber ist Peripherie, die auch bei einem AiO anfällt.
Die meisten Leute wollen einen Laptop und/oder TabletPC.
Ein Laptop kann alles, was eine Familie braucht und teilweise sogar mehr. Vorteil: Er ist portabel und wenn es nur darum geht ihn durch das Haus zu tragen. Das ist ein tatsächlicher Mehrwert, wenn du den Laptop (oder Tablet) von der Stube in die Küche stellst, weil du ein Kochrezept online nachkochen willst.
Oder du gibst deinen Kindern den Laptop, die den dann in Ihr Zimmer schleppen. WLAN hat sowieso jeder 0815 Router.
Ein AIO ist vllt. was für ein Homeoffice. In Firmen werden immer noch Desktops und Midi-Tower eingesetzt, weil die IT sie aufschrauben und mal eben reparieren und/oder erweitern kann. Auch ist es oftmals ein Vorteil, wenn du Teile einfach weiterverwenden kannst. Besonders bei öffentlichen Einrichtungen, die kein Geld haben. AIOs sind da einfach weniger komfortabel.
AiO-PCs sind vielleicht eine Alternative wenn kein Platz vorhanden ist oder man Kabelgewirr umgehen möchte, aber welchen Vorteil bringen diese dinger mit 15 oder 17 Zoll? Da kann ich mir doch gleich ein Notebook dahin stellen, welches ich im Zweifelsfall auch Problemlos mitnehmen kann...die verbaute Hardware ist mit großer Wahrscheinlichkeit eh die gleiche, da für (kleinere) AiO-PCs meist Notebooktechnik benutzt wird...bei Grafikkarten sowieso.
Abgesehen davon wäre es nichts für mich dauerhaft auf 15" oder 17" zu arbeiten, Untwerwegs schön und gut aber Zuhause (oder auch auf der Arbeit) möchte ich dann einen 22"+ sehen...
Ich halte nichts von solchen All-in-One-PCs (das Wort PC schliesst Mac aus, nur damit dies bereits erwähnt ist).
Die Dinger habe eine viel zu kurze Lebensdauer, zu wenig Leistung, bestehen aus einem Dutzend schlechter Kompromisse zwischen Leistung, Qualität und Komfort und sind praktisch nicht aufrüst- und vor allem nicht reparierbar.
Wenn nach 3 Jahren das DVD-Laufwerk futsch ist kann mans wegwerfen weil KV + Reparatur die Hälfte von einem neuen kosten
Bei 15" kann man sich auch gleich ein Laptop hinstellen. Zumal ich den Eindruck habe, dass die All-in-One-PCs deutlich teurer sind, als wenn ich einen (auch nicht langsameren) Keksdosen-PC und einen Monitor getrennt kaufe.
Au ja, am besten auch noch mit integrierter Tastatur. Und mit Akku, falls mal der Strom ausfällt. Und platzsparend und leicht zu transportieren.
Wie könnte man so einen portablen AiO im Marketing nennen? Mmmh ... Notebook vielleicht? Ne, noch besser: Minibook.
15 oder 17 Zoll? Ich habe letzte Woche von 25,5 Zoll auf 30 Zoll geupgraded und finde das ziemlich geil. Man gewöhnt sich ziemlich schnell dran, nach dem ersten "Aha Moment" Auf nem Notebook sind 15 Zoll ja noch in Ordnung, das soll ja portabel sein, aber bei einem PC, der dauerhaft an der gleichen Stelle steht, ist es für mich nicht ersichtlich, warum der Bildschirm so winzig sein muss. Kleinere Diagonale bedeutet übrigens auch kleineres Gehäuse, ergo weniger Platz für Komponenten und Lüftung / Kühlung.
Ich sehe heutzutage 24 Zoll an einem Desktop PC als "Minimum" an. Die kosten ja auch nicht mehr viel, geht ja schon ab 120 Euro los...
AIOs gehört die zukunft. Aber 15"? Also bitte, da kann man sich gleich ein Notebook holen. Ich empfinde alles unter 21" als Zumutung.
Wenn ich günstig höre könnte ich wetten das es wieder auf TN-Displays, Festplatten statt SSD und Integrierte Grafik hinhauslaufen wird. Vermutlich gepaart mit einem undurchdachten Kühlsystem der Marke Turbine.
Ich kann nur jedem nahelegen der sich sowas zulegen möchte einen kleinen iMac zu nehmen, die 21,5" Variante kostet ja nicht wirklich was und als 2011/2012 Modell gibts die nochmals günstiger.
Ich habe noch keinen AIO gesehen der auch nur annähernd brauchbar wirkte.
Aber so ist es immer, Apple bringts raus und die anderen kopierens. Also nichts neues.
Ich glaube das liegt daran, dass Apple auf ihren Computer nur ihr Betriebssystem zugelassen hat und man kein alternatives darauf installieren konnte.... oder das man ihre geräte nicht selbst zusammenschrauben kann (konnte).
meine vermutung, aber an sich hast du recht.
