allgemeine Fragen eines Anfängers zur Programmierung mit C++

ted2.0

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Ich habe bereits einige Grundkenntnisse in der Programmierung mit C++ (bin aber eben doch noch Anfänger) und was mich bisher an der Programmierung mit C++ stört, ist die Tatsache, dass man nur intern in den Programmieroberflächen (ich kenn bisher code::blocks und visual studio) agieren kann und nicht auf andere Programme, Oberflächen, etc. übergreifen kann. Kommt diese Verbindung zwischen Programmiersprache C++ und anderer Software erst bei höherem Wissensstand zu Stande oder sollte ich vielleicht die Programmiersprache wechseln? Mit freundlichen Grüßen, Ted.
 
TriggerThumb87 schrieb:
Das stellt für den Leser Eigenbezug her, er fühlt sich angesprochen.
Er würde sich gewiss mehr angesprochen fühlen, wenn du nicht Fragen beantwortest würdest, die gar nicht gestellt worden sind (Welche Programmiersprache als Anfänger). So wirkt das eher wie "Dampf ablassen" und nicht wie "ich wende ausgefeilte didaktische Kniffe an".
 
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@TriggerThumb87 ich versteh schon du du du, schade das nicht alle sind wie du.

Um zu programmieren muss man die Grundlagen der IT nicht können. Natürlich ist es sinnvoll und kann einem nur helfen trotzdem ist es keine Voraussetzung dessen. Mit DataScience und ggf. noch anderen Gebieten die ich nicht kenne ist das auch ziemlich unwichtig.

Ich würde mir wünschen das du die Grundlagen der Toleranz und deine eigene Meinung richtig auszudrücken lernst.
 
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BeBur schrieb:
Er würde sich gewiss mehr angesprochen fühlen, wenn du nicht Fragen beantwortest würdest, die gar nicht gestellt worden sind (Welche Programmiersprache als Anfänger). So wirkt das eher wie "Dampf ablassen" und nicht wie "ich wende ausgefeilte didaktische Kniffe an".

"Der Leser" ist von mir als allgemeiner Leser gemeint, nicht der TE. Der TE hat durchaus die Frage gestellt:

"sollte ich vielleicht die Programmiersprache wechseln?"

mit dem Thementitel:

"allgemeine Fragen eines Anfängers zur Programmierung mit C++"

###Zaunpfahl### schrieb:
ich versteh schon du du du, schade das nicht alle sind wie du.

Das wäre sehr langweilig und trägt dann nicht mehr zur individuellen Entwicklung bei. Es ist etwas Henne-Ei, aber als Sozialwesen existiert das "du" nicht ohne "andere". Ohne den Wink mit dem Zaunpfahl wäre ich nicht der Daumen, der ich jetzt bin.

###Zaunpfahl### schrieb:
Um zu programmieren muss man die Grundlagen der IT nicht können. Natürlich ist es sinnvoll und kann einem nur helfen trotzdem ist es keine Voraussetzung dessen.

Das ist mir zu philosophisch, denn es wirft die Frage auf, was "programmieren" ist?
Allerdings beantwortete ich die Frage im für mein Argument relevanten Bereich. Das habe ich dann im Nachhinein noch an drei Beispielen erläutert. Diese sind auch nicht abstrakt oder designbezogen, sondern praktisch. Es sind Probleme, die auftreten, sobald ich irgendeinen Code ausführe. Wenn man das in deinen Bereichen nicht muss, dann passt das doch für dich. Allerdings kann ich mir das nicht vorstellen.

###Zaunpfahl### schrieb:
Ich würde mir wünschen das du die Grundlagen der Toleranz und deine eigene Meinung richtig auszudrücken lernst.

Das ist unnötig personenbezogen und damit unabsichtlich selbstbezogen.
 
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Also nur mal so, ich programmiere weder gerne in JavaScript noch in Python. Aber es gibt keinen Grund, sie als "pseudomodernen Hippiescheiß" zu bezeichnen - und egal, ob du auch eine andere Sprache damit gemeint hast.

Also ausfallend bist erst mal du geworden. Das hat auch nichts mit direkt zu tun. Das ist einfach respektlos und intolerant. Und dann ist nicht derjenige schuld, der dein Fehlverhalten anprangert.

Und wie jemand lernen will ist individuell. Die einen wollen sofort in der Entwicklungsumgebung auf Fehler hingewiesen werden, andere lernen lieber auf dem Papier mit einer abstrakten Pseudoprogrammiersprache. Jedem das seine. Und bis man einen Debugger braucht, benötigt man meiner Meinung nach schon ein gewisses Programmierverständnis, wo egal ist, mit welcher Sprache es erlangt wurde.

Ich bin kein JavaScript-Entwickler und ich mag die Sprache wie gesagt nicht. Hält mich nicht davon ab, selbst rudimentäre Dinge in JavaScript anzupassen, die manche JavaScript-Entwickler bei uns in der Firma selbst nicht hinbekommen würden.
 
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tollertyp schrieb:
Also nur mal so, ich programmiere weder gerne in JavaScript noch in Python. Aber es gibt keinen Grund, sie als "pseudomodernen Hippiescheiß" zu bezeichnen - und egal, ob du auch eine andere Sprache damit gemeint hast.

Es ist leider so, dass einige Sprachen nur überleben, weil sie einfach andere nutzen. Und nicht weil sie "gut" sind. Und natürlich entwickeln sich dadurch Trends.

tollertyp schrieb:
Also ausfallend bist erst mal du geworden. Das hat auch nichts mit direkt zu tun. Das ist einfach respektlos und intolerant. Und dann ist nicht derjenige schuld, der dein Fehlverhalten anprangert.

"pseudomodern" ist zunächstmal ein valides Attribut, wenn man mit modernen Eigenschaften wirbt, aber anderswo Probleme hat. Das erinnert mich an Javas "Motto" "Compile once, debug everywhere".
Wenn man "Hippiescheiß" jetzt persönlich nimmt, und sich dazu entschließt, sich an dieser Fehlinterpretation aufzuhängen und den Rest des Postings aus dem Fenster zu schmeißen, dann sehe ich das als kleineres Übel der Gedankenfreiheit, aber dafür sehe ich mich nicht persönlich verantwortlich.
Ich würde nichtmal so weit gehen und dein Verhalten beurteilen, dafür ist mir alleine meine Zeit zu schade, ich habe aber nicht den Eindruck, dass du mein "Fehlverhalten" "angeprangert" hättest.

tollertyp schrieb:
Und wie jemand lernen will ist individuell. Die einen wollen sofort in der Entwicklungsumgebung auf Fehler hingewiesen werden, andere lernen lieber auf dem Papier mit einer abstrakten Pseudoprogrammiersprache. Jedem das seine. Und bis man einen Debugger braucht, benötigt man meiner Meinung nach schon ein gewisses Programmierverständnis, wo egal ist, mit welcher Sprache es erlangt wurde.

Das ist mir zu viel Gerede. Du beziehst dich jetzt erstmal (lediglich) auf mein Argument mit dem Debugger, das es übrigens so gar nicht gibt. Es gibt ganz klar Debugger für Python. Ich beziehe mich auf den Vorgang der Fehlersuche, die sich bei Python aus den vorhin genannten Gründen als sehr schwierig erweist (im Vergleich zu anderen Sprachen).
Ich finde den Einwurf mit dem Debugger aber sehr interessant, weil ich persönlich selber nichts einfacher finde als auf einen "Play"-Knopf zu drücken und vorher mal links im Editor auf gewisse Zeilen zu Doppelklicken, und dann mit einfachem Drüberfahren mit der Maus Zustände zu erkunden. Es ähnelt eigentlich sehr der Bedienung eines Medienabspielers. Aber die Schwierigkeitsbeurteilung bleibt selbstverständlich jedem selbst überlassen und ist hochindividuell!
 
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Danke dass du mir den Debugger erklärst. Finde nur schade, dass es keinen Shuffle gibt, wie es jeder ordentliche Medienabspieler kann.

Und nicht nur die Schwierigkeitsbeurteilung bleibt individuell, auch die Fähigkeit zu verstehen, was andere schreiben. Aber alles außer eine Provokation hätte mich auch gewundert. Vielleicht mehr Energie in das Verstehen der Aussagen anderer investieren, und weniger in das Rechtfertigen eigener Beleidigungen investieren.

Auf jeden Fall bin ich an der Stelle raus, weil es nur noch mehr offtopic wird. Auch wenn mich brennend interessieren würde, wo die genannten Sprachen damit "werben"...
 
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@ted2.0: Wenn du erwartest, dass es eine einfach Möglichkeit gibt, mit der du "einfach mal so" Irgendwelche Fenster im Firefox, Word, Adobe oder deinem Liebingsspiel auslesen/manipulieren kannst, dann wirst du da mit keiner Programmiersprache glücklich - gerade das sollte das Betriebssystem ja im Normalfall verhindern.

Viele Programme bieten Schnitstellen für Plugins um sowas zu erlauben. Die sind aber i.d.R. spezifisch für das jewilig Programm - manchmal muss man dazu eine bestimmte Sprache nutzen, manchmal kann man verschiedene Sprachen nutzen, weil die Kommunikation z.B. über den Austausch von bestimmten Nachrichte (z.B. als json formatiert) erfolgt, die man in jeder beliebigen Sprache zusammenbasteln kann.

Und ja, es gibt häufig auch Möglichkeiten sich in Programme einzuklinken, die das eigentlich nicht vorsehen ("Hacken") - insbesondere mit Adminrechten. Aber das erfordert dann wirklich viel grundlegendes Veständnis darüber, was bei einer Programmausführung tatsächlich auf Betriebssystem/ bzw. Binärebene passiert.
 
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