Allgemeines AthlonXP FSB 133 Problem???

  • Ersteller Ersteller Fexxx
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Re: Neuer VIA BUG ?!?

Original erstellt von [@rm]McBain
Also die Masse der Fehlermeldungen über "VIA mit 133 FSB geht nicht" Themen hat schon bald das "ECS K7S5A" überholt..
Wobei bei letzterem wohl eher die Schuld bei ECS zu suchen sein wird als bei SiS..
Aber bei dem anderen Problem treten ja gleich mehrere MB-Herstellen in Erscheinung, also würde ich auf den Chipsatz tippen...

Also dem KT333 ?

Also die Chipsätze sind zwar schnell aber ein wechsel von KT266A auf KT333 mach weder technisch noch Performance mässig sind.

Und mir ist die Zeit zu schade mein ganzes Windows wieder mal neu zu installieren.
 
Läufts?

Hi !

Ich hoffe Du hast Dein Baby mittlerweile zum laufen gefbracht.

Das mit den Bugs scheint mir eher eine Sache der unausgereiften BIOS-Entwicklung zu sein. Mir ist bei meinem MSI-Board aufgefallen:

Bios Optimized Defaults: kein Betrieb möglich, System steht bei Initialisierung

Standard Bios Defaults : Athlon XP auf 133MHz supi

Die oben geschilderten Probleme haben sich über die einzelnen BIOS-Revisionen geändert, jedoch kein Betrieb mit den Optimized Defaults möglich.

Fin ich schon eigenartig....

cu
 
Mal was anderes

Kleine Geschichte dazu:
Nach Kauf eines AthlonXP2000+ hatte ich genau das gleiche Problem,
aber zusätzlich noch, daß selbst unter 100MHz FSB der Rechner erst nach einem Warmstart hochfuhr
(Einschalten, 10 Sek. warten, Reset drücken, dann liefs....)

Das zweite Problem konnte ich einfach durch Festeinstellen des Multipliers beheben, anscheinend haben manche Boards Probleme, den selbst zu finden....

Das erste (Deins) hab ich erst lösen können, nachdem ich fast verzweifelte...
Ein kleines Staubkorn hatte sich damals zwischen CPU und Lüfter geklemmt und so die Wärmeabfuhr beeinträchtigt, es war zwar Wärmeleitfolie drauf, der Kontakt war aber Bescheiden.
Drei Sachen gemacht: Besseren Lüfter/Kühlkörper gekauft, Cpu und Kühlkörper ABSOLUT SAUBER gemacht, ArcticSilver Wärmeleitpaste draufgehauen.... UND den Kühlkörber RICHTIG draufgesetzt...

Unterschätzt bitte nicht die Hitze, die sich bei nem heutigen PC entwickeln kann, da kannst Du Eier, Speck drauf braten und noch die Wohnung mit heizen.
Die CPU kann schnell zu heiß werden (auch ohne Overclocking) und damit instabil werden...

Heute läuft mein System als "XP2300+" bei 48C konstant ohne Aussetzer (ok, jetzt ist es Overclocked, was solls?! *grins*)
 
Gibet auf dem Board nen Jumper den man umsetzen kann?! Weßt schon, so einen 100/133 Jumper?! Bei meinem Epx 8K3A+ gibts sowas. Kenne mich mit den neueren MSI Boards nicht so aus.

l8r
 
Hi!

MSI macht das ganze übers Bios. Kein einziger Jumper (bis auf Cmos reset) aufm Board.

Da bleibt mein schönes Gehäuse immer zu, obwohl die rote Plantine eigentlich viel zu schön fürs wegschließen ist..

Cu
 
so verzweifelter weise bin ich gestern zum pc-spezialist gefahren, da die dort eine werkstatt ( auch für fremd pc´s haben) und die haben dort alles durchgechecked, mit dem ergebnis das ich max auf fsb115 gehen kann (entspricht dann einem xp1500, hab aber einen xp1800) danach is ende. naja und die meinten es kann nur am mainboard liegen.

ps temperaturen waren 115fsb 45grad mit einem gladiator vas3 2800upm

ich schick das ding jetzt zum 3. mal ein und besteh auf tausch bzw anderen hersteller, da das prob mit msi boards echt häufig vorzukommen scheint!
 
Also wenn das so ist würd ich auch auf ersatz bzw. anderes Board verlangen. Du hast ja ein FSB133 Board gekauft...der die versprochenen FSB133 nicht liefern kann.
 
Tja, so wie es aussieht, ist es immer das gleiche, um nicht den Anschluss zu verlieren wird schnell mal ein Board auf den Markt geworfen und der Kaeufer wird zum BetaTester. Zu MSI Boards kann ich sagen, es ist jetzt mein 4tes, nach Epox, hatte noch nie irgendwelche Probleme, gottseidank ;)

MfG Fairy
 
Wer´s weiss wie´s läuft

Hi @ all!

Ich muss mich immer wieder über die Debatten amüsieren, in denen über die besten Boardhersteller debatiert wird. Ich selber arbeite für eine asiatische Aktiengesellschaft welche ausschliesslich als OEM-Hersteller tätig ist. OEM-Hersteller bedeutet, d. wir als Unternehmen für andere Unternehmen mit Markennamen (Brand) produzieren. Vom einfachen Modem bis hin zu Mainboards, PCBs bis hin zu ausgereifter Unterhaltungselektronik. Die Nutzer und Fachmagazine wissen heute nicht, welches Produkt von welchen Hersteller sie wirklich gekauft haben.

Bestes Beispiel ist hier EPOX. Als ich mir seinerzeit das 8KTA3+ gekauft habe, ist mir ein Aufkleber auf der Plantine aufgefallen. Epox hatte seine Boards seinerzeit jediglich mit Aufklebern gelabelt. Kein Wunder, d. Firmensitz und Fabrikationsstätte einige tausend Kilometer von einander entfernt waren.... Und diese Praxis weitet sich zunehmend aus. Die Plantinendesigns werden von den Chipherstellern (VIA, AMD und wie Sie alle heissen) meistens vorgegeben und lassen kaum Spielraum für wirklich eigene Designs. Nehme man Unternehmen wie Asus, Gigabyte, Elsa und sehe sich dieser genauer an, wird man früher oder später feststellen, d. die Entwicklungs- und Produktionsressourcen keineswegs selber erbracht werden können. Und wenn dies dann wirklich mal der Fall ist, kann dies einem Unternehmen durchaus das "Überleben" kosten, siehe ELSA. Sein wir doch mal ehrlich, würden wir Produkte kaufen, fast gleiche Leistung für wesentlich mehr Geld? Denn es gibt immer einen Taiwanesischen Hersteller, der in seines Bambushütten Gforce-Grafikkarten oder Mainboards für low herstellt und diese als OEM-Ware nach Europa importiert, fertig gelabelt auf Elsa, Asus, Epox und wie sie alle heissen.

Dieses Beispiel könnten wir wirklich bis auf Komponentenzulieferer herunterbrechen. Auch die Bios- und Treiberentwicklung liegt in den Händen der OEM-Hersteller.

Ich hoffe ein bissl Stoff für die weitere Diskussion gegeben zu haben. Den letzten Endes sind für diese Gerätefehler irgendwelche Unternehmen verantwortzlich und ich möchte den notwenigen Patch direkt vom eigentlichen Entwickler beziehen und nicht Wochen später über meinen "Zwischenhändler" auch wenn dieser sich Hardwarehersteller nennt.

Ein bissl mehr Durchsicht würde die Verbraucher mit Sicherheit besser Ihre Rechte wahrnehmen (Edit: können).

Cu
 
Zuletzt bearbeitet:
Re: Wer´s weiss wie´s läuft

Original erstellt von Hellracer
Ein bissl mehr Durchsicht würde die Verbraucher mit Sicherheit besser Ihre Rechte wahrnehmen.

Das ist durchaus richtig, aber denkst Du , das ist nur bei Hardware/Komponenten so, Ich arbeite in einem grossem Autowerk, was meinst Du, woher die einzelnen Bauteile stammen, jeder denkt er bekommt ein 100% Deutsches/Franzoesisches/Englisches Auto, weit gefehlt, viele Teile die in Marken PKWs eingebaut werden, sind in Hinterhofbetrieben gefertigt, bei Uns ueberwiegend in Polen und Tschechien, die Qualitaet ist sooo super, das wir extra eine Mannschaft abgestellt haben, die, die Teile nacharbeitet, so ist das nunmal mit der sog. Globalisierung, trotzdem lohnt sich die Fertigung im Ausland.
Wenn ich zB. sage, MSI hat mir noch keine Probleme gemacht, dann einfach aus dem Grund, das auf dem Karton und der Rechnung MSI drauf steht, an irgendwas muss man es ja festmachen.

MfG Fairy
 
Genau..in Polen Ostländer. Irgend ein Autohersteller hat dort irgendwelche Auto-Teile herstellen lassen. Die Teile entsprechen aber nicht den anforderungen also wurde das wieder eingestellt..und man Produziert wieder selber.
 
Original erstellt von CoolerMaster
..und man Produziert wieder selber.

richtig, nur nicht in Deutschland, sondern in Werken die in Polen/Mexico/Brasilien usw. gebaut werden, gebaut worden sind ;)

MfG Fairy
 
Ganz nüchtern betrachtet..

Hi!

Jup, hast recht. Ganz nüchtern betrachtet übernehmen Brands wie MSI oder Gigabyte (und viele andere) ausschließlich ein kaufmännisches Risiko. Sie verkaufen Produkte (entweder Teilweise mit Fremdteilen ausgestattet oder komplett zugekauft) weiter. Teilweise wird hierbei eine länge Garantie gewährt, als u.a. zwischen den Herstellern abgesprochen. Dies begründet sich in den lokalen Märkten und den dort gültigen Rechtslagen (sehr lange Garantie durch EU-Recht, neu seid 01.01.2002 = 24 Monate) oder natürlich teilweise die Versuche, sich von Konkurrenzprodukten abzuheben.

Um die ganze Struktur noch ein wenig mehr aufzulösen, folgende Situation:

Grafikkarte ATI Radeon

ATI ist dafür bekannt, bereits seid längerem bei OEM-Herstellern produzieren zu lassen (u. a. Sapphire und weitere). Diese verbauen wiederum Originalchips, wenn es denn Originalchips wären, von ATI (auch die Chips werden irgendwo im fernen Osten und nicht in Kanada oder Florida gefertigt). Weiter kaufen die Boardhersteller die Materialien für die PCB (eigentliche Plantine) und allem was sich auf dieser PCB befindet zu. So manch einer von Euch wird auf seiner PCB einen Connexant Chipsatz oder Transistoren von anderen (OEM)-Herstellern vorfinden. Nun geht dieses Beispiel weiter, seid kurzem wird offiziell nicht mehr von ATI gefertigt, sondern ausschließlich von Namhaften Brands (Hercules, Gigabyte, Power Color etc.). Diese kaufen nun ein Board, welches vermutlich von Sapphire (nach wie vor Produzent bzw. Montageunternehmen) gefertigt wurde. Diese Kaufen nun den ATI R200 Chip von ATI, welcher eigentlich aus fern Ost kommt, direkt von ATI, den Connexant-Chipsatz von Connexant, Transistoren von Bambushütte 9, Taiwan, und so weiter.

Nun kommen wir zu den eitelnen Brands, welche die Produkte unter Ihrem eigenen Namen vertreiben. Diese bestehen natürlich auf Alleinstellungsmerkmale wie eigenes Bios und eigene Treiber (Bios und Treiber werden zu 90 % von ATI und 10 % vom OEM Hersteller stammen) und legen den individuell veränderten Karten oder vielleicht auch Mainbox ein original geändertes Handbuch und nen parr Nettigkeiten bei und schon ist ein eigenes Produkt geboren. Was haben wir als Anwender davon? Zum einen können wir mittlerweile unter unterschiedlichen Modedesigns (rote Plantine mit Ultra-Kühler und genügend Platz fürs Tuning *hahahahaha* und dem schwarzen Evil, hinter Gitter verstecktem noch mehr fürs Tuning geeignetem Pixelmonster siehe Gforce 4) aussuchen und dürfen meisten abwarten, bis die Treiber von Connexant über Sapphire zu ATI, von ATI an Sapphire, von Sapphire an den Brand oder doch wieder zu ATI.... Ich beschäftige mich beruflich ausschliesslich mit der Koordination, welcher Kunde welches Design, welches Handbuch für welchen Hersteller, und wie soll´s denn mit dem Treiber aussehen. CD mit eigenen Logo? Kein Problem! Sie möchten das nur Ihre eigenen, veröffentlichten Treiber funktionieren? Kein Problem, komm lassen Sie uns dem Endkunden ruhig noch ein parr Steine in den Weg legen. Und wofür das ganze? Eigentlich nur Geld und Gewinne für Unternehmen, die Hardware von A nach B schieben, 10 - 20 % für ihre Bemühungen kalkulieren und den Endanwender gerne im Regen stehen lassen.

Ich wollte mit diesem Beispiel aufzeigen, wie wir alle eigentlich hintergangen werden. ATI hat hier eine recht offene Struktur und zeigt, wies wirklich hinter den Kulissen aussieht. Manch einem anderen Hersteller würde ein bissl mehr Ehrlichkeit ganz gut zu Gesichte stehen und der Endkunde wäre mit Sicherheit froh, informationen zu finden, wo er schnell und einfach seine Probleme lösen kann.

Na dann, morgen wird die Welt mit Sicherheit noch ein bissl globaler und internationaler....

Bis denne
 
LOL

ATI und nVidia sind eigentlich schlechte doch andererseits wieder um gute Beispiele. Beide Hersteller lassen ihre Chips bei TSMC, namhaft Taiwan Semiconductors fertigen. Einziger Unterschied, ATI's Chips sind aufgrund der Architektur billiger zu produzieren. Doch damit nicht genug, denn Qualität ist nicht gleich Qualität und das auch noch aus ein und der selben TSMC Schmiede. So wurde einmal bekannt, dass nVidia's Chips des häufigeren fehlerhaft sind. Man frage sich nun warum dass so ist?! Nun ja, ganz einfach, die Herstellungsstrasse von TSMC wird hoffnungslos überfordert. Kommt denn nun so ein Windei Chip zum namhaften Hersteller, meinethalben Asus, wird er mit ziemlich großer Wahrscheinlichkeit, aufgrund der hohen Ansprüche seitens Asus an Qualität mit dem passenden Equipement, sprich Kühlung etc. zusammen auf nen purpur roten, pech schwarzen oder lila blaß blauen PCB gepackt und funktioniert ohne Probleme. Kommt aber der gleiche Chip zu einem Windei Hersteller treten Probleme auf. Nun steht aber weiterhin die Frage im Raum, warum dass so ist, denn nVidia als auch ATI nehmen schließlich Qualitätskontrollen vor. Was passiert wenn man dies nicht macht sah man in der Vergangenheit an AMD und ihren ersten K6-2 Prozessoren. Sicherlich ist klar, dass ab und an schon mal der ein oder andere Windei Chip durchschlüpft, aber dies sollte nicht zur Regel werden. Es ist im Prinzip auch günstiger, defekte Chips auf Karten zu verbauen und diese zu verkaufen, denn sobald eine Karte mit einem defekten Chip verkauft wurde, schlägt sich dies in den Einnahmen nieder. Sollte diese Karte dann irgendwann aus irgendeinem Grund kaputt gehen, so wird sie einfach durch eine neue ersetzt und die alte Karte wird eingestampft -> man kann wieder Serviceleistungen berechnen und verdient wieder Geld. Somit kommen dann die ganzen Karten mit den defekten Chips vom Markt und man hat damit keine Probleme mehr. Lässt man nun, wie ATI es praktiziert, die Karten bei anderen Herstellern produzieren, so trägt man nicht die Last auf den eigenen Schultern und hat keine Gewinneinbußen, nein im Gegenteil, man nimmt sogar Geld ein, denn neue Karten erfordern ja schließlich neue Chips ud diese werden in Stückzahlen von >1000 verschickt. In der Vergagneheit war es so, dass ATI aufgrund diverser Schwierigkeiten seitens Board design etc. enorme Geldprobleme und Gewinneinbußen hatte, die nun mit Hilfe von aussenstehenden Herstellern beseitigt werden -> ATI trägt kein so großes Risiko mehr und kann sich voll und ganz auf neue Innovationen seitens Chipdesign konzentrieren.

Lange Rede kurzer Sinn, nicht alles was glänzt ist Gold, geschweige denn ein Silizium Wafer :D

l8r

PS: Ich als aussenstehender bin jedenfalls gespannt wie es mit dem Geldhype weitergeht.
 
unglaublich mein FSB133 prob lag am scheiß gladiatorVAs3 lüfter !!!!!!! der lag nicht plan auf, die klammern spannten zu sehr auf einer seite - argh!!
 
Original erstellt von Fexxx
Hy ich hab jetzt bestimmt 4 tage foren nach diesem problem durchgestöbert (beim stellen auf 133FSB bleibt der Bildschirm schwarz, bei 100FSB gehts), doch ich hab nie eine lösung dafür gefunden.seid dem ich vonb dem msi kt266A (lief wunderbar) auf das msi kt333 gewechselt habe bekomm ich das nicht in den griff. das problem gibts oft auch mit anderen boards. das blick ich einfach nicht, warum eine so simple sache nicht funktioniert? weiß keiner rat, es wurde öfters das netzteil angesprochen aber das ging ja bei mir mit dem alten board auch?
Also gibts da wirklich keine Lösung????? Bin am verzweifeln !!

Netzteil 300Watt Colagen
XP 1800+
MSI Kt3 Ultra-ARU
Samsung DDR 333 auf safe settings
40GB IBM Platte
Galdiator VAs3 Cpu-Lüfter
Geforce 2
Sb 5.1
CD-Brenner


Bei DEM Netzteil kein Wunder...

Naja, abgesehen davon, daß Codegen (mit Enermax) den c't NT Test nie überlebt, ab und an mal 'abraucht' und hin und Wieder den Ganzen Rechner röstet, ist das Netzteil ganz ok. :D :D

Gut, genug gelästert *eg*
 
hi mcbrain,

du wirst es nicht glauben, es war ein lüfter problem gewesen. sobald der lüfter mit einem fsb von 133 angesteuert worden ist, hatte der so viel saft gesaugt, das der prozessor die hufe hoch schmiss. nun habe ich ein brett von etc aber nunja wie soll ich sagen das selbe problem wie vorher, nurdas er ein paar tage länger gehalten hat. so 2 oder so. das problem ist weiterhin da. aber mir geht so langsam der schwachsinn aus woran das liegen kann. ein brett von etc, athlon xp2000, 512 mb ddr micron ram un ne geforce 2 mit 64 mb achja ne platte von ibm ist auch noch da.

wenn jemand ne idee hat bitte antworten.
cu danke für eure hilfe.
 
ich meine kein noname brett, elitegroupe meinte ich, war ein schreibfehler, sorry. :o) passiert in der eile.
ich habe schon die komponenten gewechselt. vorher wa es ein brett von epox mit einem athlon 1900 xp, jetzt dieses brett mit einem 2000 xp, aber es hat sich nicht wirklich etwas verbessert.
 
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