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NewsAlphacool Apex: Neue Wärmeleitpaste mit hohen 17 W/mK
Alphacool bringt eine neue Wärmeleitpaste auf den Markt. Das Apex genannte Produkt hat einen für eine Paste, die nicht auf Flüssigmetall basiert, hohe Wärmeleitfähigkeit von 17 W/mK. Damit übertrifft sie laut Herstellerangaben die eigene Alphacool Subzero wie auch die Phobya NanoGrease Extreme knapp.
"Die Viskosität ist zu hoch. Wenn der Anpressdruck nicht knallhart ist, kann die WLP nicht seitlich raus gequetscht werden und dann sind die Temperaturen trotzdem bescheiden."
Die hier vorgestellte Paste ist aber eben nicht leitfähig, oder?
Ansonsten ist es halt wirklich Unsinn so eine "gute" Leitpaste zu nehmen, aufgrund der Dicke, besser Dünne, der Schicht macht der Unterscheid pro Meter Schichtdicke einfach nichts aus.
Der Anpressdruck hingegen ist parktisch irrelevant. Aber so hochviskoses Zeug mach ich wirklich nicht.
Hatte schon die Alphacool Subzero WLP mit 16W/mk und war schlechter als alle anderen Wärmeleitpasten die ich hier habe (Kryonaut, Kingpin KPX, Kryonaut Extreme...).
Daher gebe ich nun auf die Erhöhung der Wärmeleitfähigkeit von 16 auf 17W/mk nicht viel.
Die WLPs* sind sich alle so ähnlich mittlerweile, dass es fast egal ist. Menge, Auftragungstechnik, Anpressdruck des Kühlers usw. sind viel wichtiger als die Paste selbst. Auch Vergleichstests zeigen i.d.R. nur marginale Unterschiede zwischen einzelnen WLPs.
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Da wäre mal ein Vergleich interessant. Weil: Die eigentliche CPU sitzt ja unter dem Heatspreader, meist mittig. Das heißt es reicht ja theoretisch, wenn dort Kontakt ist. Aber wie viel besser wäre die Temperatur der CPU, wenn der gesamte Headspreader Kontakt hat? Denn der Heatspreader leitet ja die Temperatur sehr gut, und kann sie daher auch gut über die gesamte Fläche des Heatspreaders abgeben. Aber wie viel macht das letztlich aus? Weiß da jemand was?
Da wäre mal ein Vergleich interessant. Weil: Die eigentliche CPU sitzt ja unter dem Heatspreader, meist mittig. Das heißt es reicht ja theoretisch, wenn dort Kontakt ist. Aber wie viel besser wäre die Temperatur der CPU, wenn der gesamte Headspreader Kontakt hat? Denn der Heatspreader leitet ja die Temperatur sehr gut, und kann sie daher auch gut über die gesamte Fläche des Heatspreaders abgeben. Aber wie viel macht das letztlich aus? Weiß da jemand was?
Die Energiemenge die sich übertragen lässt ist Proportional zur Fläche. Doppelte Fläche bedeutet halber Wärmeübergangswiderstand.
Der Übergangswiderstand IHS <=> Kühlkörper ist aber nur ein kleiner Teil des Gesamtwiderstandes
(CPU-Kern <=> Lot <=> IHS <=> Kühlkörper <=> Umgebungsluft)
Die Temperatur der CPU ändert sich also nur geringfügig, zumal der Widerstand IHS <=> Kühlkörper sowieso relativ gering ist.
Das ist also definitiv nichts, worum man sich einen Kopf mache muss, zumal es der CPU nicht schadet, wenn wie ein bisschen wärmer ist.
Solange sie nicht runtertaktet ist sie kalt genug, auch bei 90+ °C
Das Thermal Grizzly Carbonaut Pad ist ein aus Kohlefaser gefertigtes Wärmeleit-Pad. Sein speziell entwickeltes Polymer verleiht dem Wärmeleit-Pad seine Flexibilität und seine „Soft Gap Filler“ Eigenschaften. Die Kohlefaserstruktur sorgt für die herausragende Wärmeleitfähigkeit. Thermal Grizzly Carbonaut ist einfach wiederverwendbar. Zudem verfügt das Thermal Grizzly Carbonaut über eine sehr hohe Wärmeleitfähigkeit, die es schon bei sehr geringem Anpressdruck entfalten kann. Das Thermal Grizzly Carbonaut bleibt konstant in der Wärmetransfer-Leistung. Hinweis: Carbonaut ist elektrisch leitetend!
Du brauchst eine möglichst gleiche Oberfläche zw. Heatspreader & Kühlerfläche.
Starke konvexe oder konkave Verformungen könnten zu Einbußen führen.
Im Idealfall sind beide Oberflächen absolut gerade.
Leichte Verformungen oder Höhenunterschiede sollte das Pad aber ausgleichen können.
MX-4 all day Baby, 10€ die große Tube und das Thema ist für Jahre vom Tisch. Nicht leitfähig, lässt sich prima auftragen ( im vergleich zum zäheren Nachfolger ) und zwischen der super duper ultra beste WLP zur MX-4 tun sich wenn überhaupt 4%
Wärmeleitpasten sind wie Religion, jeder glaubt da an was anderes... Ich habe bisher immer super Ergebnisse mit der Kryonaut erzielt, aber die ist ziemlich teuer geworden. Aber andere Pasten wie MX4 (5) oder auch NT-H1(2) erzielen keine schlechtere Leistung.
Die Paste, die bei meinem cpu kühler dabei war, war für den arsch.
Ich habe wie ein irrer die spritze gedrückt und es kam nur ein mü raus.
Hat bei weitem nicht gereicht und lies sich kaum streichen.
Ich hätte es mit erwärmen versuchen können, habe aber nicht daran gedacht.
Hab dann eine ältere genommen, die ich noch hatte.
Nutze schon seit vielen Jahren und PC´s die Arctic MX-4. Preis-Leistung ist Top (ca. 10€ für 20 Gramm Tube). Lieber das Geld in einen gescheiten Kühler investieren als in überteuerte Pasten.
Ich habe bisher immer super Ergebnisse mit der Kryonaut erzielt, aber die ist ziemlich teuer geworden. Aber andere Pasten wie MX4 (5) oder auch NT-H1(2) erzielen keine schlechtere Leistung.
Ja, die MX-3 und MX-4 von Arctic (vorher die Silver) nutze ich auch bereits jahrelang.
Hab sogar eine weitere gute WLP gefunden: Thermalright TF8.
Nutze ich momentan auf zwischen GPU & AiO.