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Sound-Fuzzy schrieb:
Achso 😁 Nee, dann habe ich doch eher die Alten (also: so etwas).
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Sound-Fuzzy schrieb:
Ich werde dem jetzt nicht soooooo schnell zustimmen aber es geht auch in die Richtung ...Sound-Fuzzy schrieb:Wenn das tatsächlich die älteren Versionen der Platin X und Merin sind, dann lohnt es wirklich nicht.
Heinerich schrieb:Ob das mal ne "Sonderserie" war, die über bestimmte (große) Händler verkauf wurde, um den Namen Quadral zu "nutzen"?
Heinerich schrieb:...wäre auch zu bedenken, dass Du dazu einiges an gutem Werkzeug/Maschinen bräuchtest, um die Gehäuse nachzubauen. Insbesondere ne gute Oberfräse, incl. Zubehör, um die Chassis richtig vertieft einzubauen. Bei der Form der Körbe, selbst für seeeeehr erfahrene Gehäusebauer, eine massive Herausforderung. Sollten keine (semi-)professionellen Maschinen und Fräser/Zubehör da sein, dann müsste man sicher mit einer Investition dafür, von ca. 200-300 €uro rechnen!!!! Insbesondere, wenn Multiplex verarbeitet würde!
Sound-Fuzzy schrieb:Wenn Du eine wirkliche Echtholzoptik haben willst, dann kannst Du bei einer Massivholz- oder Leimholzplatte (für die Speaker möglichst 19mm) einfach Arbeitsplattenöl 2x auftragen. Das ist pflegeleicht, wasserabweisend und einfach zu verarbeiten. Damit habe ich unseren Waschbeckenunterschrank plus Spiegelablage für´s Gäste-WC gebaut, weil der Fertigsektor keine optisch passende Lösung für unser "Hygge-Konzept" geliefert hat.
Falls es etwas glänzender sein soll, dann ggf. Parkettöl nehmen.
Bedenke aber bitte, dass das Ausgangsmaterial deutlich heller sein sollte als später gewünscht, weil sowohl Öl als auch Licht und Zeit das Holz nachdunkeln lassen. Mit dem Öl geht es eben nur wesentlich schneller als durch Licht und Zeit...
Das ist schon mal eine gute Voraussetzung! Und Erfahrung mit der Holzbearbeitung hast Du auch, was die Sache "leichter" macht. Du wirst sehen, dass das saubere Einfräsen der Chassis eine Herausforderung darstellen wird. Hast Du schon einmal Frässchablonen erstellt?mampfhamster schrieb:Ich glaube am Werkzeug scheitert es nicht.
Bei einem 1zu1-Nachbau/Neuaufbau ist kaum Fachwissen notwendig. Du musst halt darauf auchten, dass es wirklich "1zu1" wird. Das betrifft natürlich auch die Verrundung der Kanten. Kantendiffraktion ist gar nicht sooooo unkompliziert, weil da viele Einflussfaktoren mitspielen!mampfhamster schrieb:Eher an der Erfahrung und dem Lautsprecher-Fachwissen.
mampfhamster schrieb:Danke für die erneuten Tipps, aber dieses Mal hätte ich das Wissen bereits besessen. ;-) Habe schon diverse Möbel von Küche, über Hochbett, Schreibtisch, Tische, Dachterasse etc. gebaut.
Heinerich schrieb:Du wirst sehen, dass das saubere Einfräsen der Chassis eine Herausforderung darstellen wird. Hast Du schon einmal Frässchablonen erstellt?
Hilft nicht. Das Tiefton-Chassis hat ne Sonderform ....Sound-Fuzzy schrieb:Fräszirkel kaufen (ca. 20,-) oder selber bauen.
Jein, meist eher Bohrschablonen.Heinerich schrieb:Hast Du schon einmal Frässchablonen erstellt?
Wollte ich sowieso selber bauen. Material wartet bereits.Sound-Fuzzy schrieb:Fräszirkel kaufen (ca. 20,-) oder selber bauen.
Heinerich schrieb:Hast Du die Merin oder die Merin II, also 2-Wege-System oder 3-Wege-System?
Heinerich schrieb:Je nachdem, wie alt die Lautsprecher sind, würde ich auch die Bauteile der Frequenzweiche durchmessen/durchmessen lassen. Insbesondere Kondensatoren altern gern mal.
Heinerich schrieb:Du hälst uns auch dem Laufenden, ja?![]()
Da brauchst Du ein LCR-Messgerät. Sollte aber auch in der Anleitung stehen, ob Deines Kapazitäten messen kann.mampfhamster schrieb:Ein Voltmeter ist da, aber das kann bestimmt keine Kapazitäten von Kondensatoren messen.