Alter Soundblaster vs. moderne onBoard-Lösung

Jakes Brother

Ensign
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Hallo in die Runde,

ich habe in meinem derzeitigen System eine ältere Soundblasterkarte (X-Fi XtremeMusic von 2005) verbaut, tut ihren Dienst soweit gut für gaming und Musik und Filme. Gerade wechsle ich auf ein neues System und beim Motherboard handelt es sich um ein Gigabyte Z390 Aorus Pro Intel Z390 So.1151 Dual Channel DDR4 ATX mit folgendem Soundcodec: Realtek ALC1220-VB Codec.

Da inzwischen der Soundblaster wirklich alt ist und die Technik sich beständig entwickelt stellt sich mir die Frage, ob eine moderne onBoard-Version im Vergelich zu der 2005er Karte nicht die bessere Lösung bzw. gleichwertig ist? Klar ist in jedem Fall, ich möchte keine neue Soundkarte kaufen, entweder der Soundblaster wandert mit in den neuen PC, oder er wird aufs Altenteil geschickt.
 
Zuerst 2005 gabs keine pcie soundkarten sondern nur pci
dann bei sound chips hat sich seit 2007 nichts getan es wurde sogar schlechter durch wegfall von hardwaresound hin zu softwaresound
Sobald du audio über toslink anschliesst ist der soundchip egal
da reichena lle onboard chips aus
dann hängt es nur von der software ab
Wird anaalog angeschlossen ist deine alte soundkarte sogar den onboard überlegen aber auch nur dann.
leider hat creative eine echt miesen Treibersupport
Fraglich ob überhaupt wdm treiber dafür gibt
 
Onboardsound steht den Consumersoundkarten von Asus/Creative in nichts mehr nach.

Die Frage stellt sich allerdings gar nicht, da dein ausgewähltes Board keinen PCI Anschluss mehr hat. Also schmeiß die x-fi weg, oder Verkauf sie bei ebay. Du wirst zum Onboardsound keinen Unterschied hören wenn du unvoreingenommen daran gehst.
 
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Danke für die schnelle Antwort, da hängt noch analog mit kleiner Klinke ein 7.1 Teufel-System dran, Treiber habe ich immer schon seit win7 / 10 die von daniel k (http://danielkawakami.blogspot.com/), die würde ich auhc weiter nehmen.

Ok, dann behalt ich die Karte :)

Edit: Oh, ja, richtig, kein Anschluss mehr ... das hätte ich man selber merken können :rolleyes:
 
Prinzipiell wird man kaum einen Unterschied zwischen Onboard Soundchips wie dem 1220 und günstigen Soundkarten "raushören".

Ein echter Vorteil kann aber sein, dass die Software von Realtek bzw was der Mainboard Hersteller als "Treiber" mitliefert so beschnitten ist und du nicht die Features bekommst die du am Ende brauchst.
Ein anständiger EQ oder das verdoppeln von Kanälen bzw doppelte Ausgabe des Stereosignals ohne die Nutzung eines Y-Kabels was die Lautstärke minimiert, fehlten mir als Beispiel.

Ich hab mit etwas Glück eine Xonar DGX für ~15€ gebraucht bekommen und fahre damit vermutlich besser als es jede Onboard Lösung bieten könnte.
Bin aber nur auf die DGX gewechselt, weil mein B450 Gaming Plus keinen PCI Slot mehr hatte indem ich meine DG weiternutzen konnte, hab sie aber wiederrum für 15€ verkauft :D

Du wirst erstmal den Onboard Sound nutzen müssen, aber sofern du nicht irgendwas besonders im Treiber einstellen musstest, kann es für dich locker ausreichen.
 
ChotHoclate schrieb:
Onboardsound steht den Consumersoundkarten von Asus/Creative in nichts mehr nach.

Das ist natürlich Unsinn. Kein Onboard kommt an eine Xonar Essence Stereo heran. Von den austauschbaren Operatoren auf derXonar ganz zu schweigen.
 
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Klar muss onboard auf hochwertigen (!) Mainboards nicht schlecht sein, allerdings sollte man auch immer vergleichen was ist auf einer Soundkarte noch so mit verbaut und was ist auf dem Mainboard in der Soundsektion verbaut, beim Mainboard sind dafür immer weniger Bauteile drauf als bei einer Karte, zum Beispiel Verstärker und ich nehme auch an Signalfilter um den Ton klar, stabil und auch laut auszugeben. Ich stand damals vor dem Problem bei den Creativekarten und WIN10 dass selbst mit Daniel.K teilweise der Kram nicht laufen wollte aber der ALC um längen schwächer und "dosiger" klang. Hab dann wieder ins Wespennest gegriffen und hab mit eine Soundblaster X AE-5 geholt die auch wacker ihren Dienst tut.

Schade dass im Soundbereich so ein Rückwärtsgang eingelegt wurde im Vergleich zu Anfang der 2000er...
 
Dalira schrieb:
Das ist natürlich Unsinn. Kein Onboard kommt an eine Xonar Essence Stereo heran. Von den austauschbaren Operatoren auf derXonar ganz zu schweigen.

Ich vermute mal du meinst mit essence stereo die essence stx. Jetzt verrat mir doch mal, wenn der Nachfolger, die stx 2, schon richtig besch..en ist und Asus seine Kunden wissentlich belügt und verarscht, wie gut wird dann wohl die stx sein?

Nachweis: https://www.audiosciencereview.com/...surements-of-asus-stx-ii-pci-sound-card.4915/
 
syfsyn schrieb:
Zuerst 2005 gabs keine pcie soundkarten sondern nur pci
dann bei sound chips hat sich seit 2007 nichts getan es wurde sogar schlechter durch wegfall von hardwaresound hin zu softwaresound
Eigentlich ist es sogar eine Verbesserung, denn Effektberechnungen laufen mit allen Soundkarten vernünftig, vorher war man an proprietärem Creative-Dreck (EAX & Co.) gebunden und demzufolge an deren Soundkarten. Deren Soundkarten waren aber qualitätsmäßig nicht der Hit, sie wurden selbst von deutlich günstigeren Terratecs gegen die Wand gespielt. An der einfachsten Aufgabe, nämlich ein Signal so originalgetreu wie möglich auszugeben (Musikwiedergabe), scheiterten diese klaglich. Und am Speicheroszi sah man den Murks...

ChotHoclate schrieb:
Also schmeiß die x-fi weg, oder Verkauf sie bei ebay. Du wirst zum Onboardsound keinen Unterschied hören wenn du unvoreingenommen daran gehst.
Mit seinem "Teufel 7.1" (PC-Tischhupen?) garantiert...

Dalira schrieb:
Kein Onboard kommt an eine Xonar Essence Stereo heran. Von den austauschbaren Operatoren auf derXonar ganz zu schweigen.
Das "Opamp-rolling" hattest Du in einem anderem Thread auch erwähnt (hatte es in meiner Antwort vergessen, fiel mir eben ein), das ist völliger Schwachsinn. Es bestimmt nicht nur der OPV das Signal, sondern auch die Beschaltung dessen. Kommt ein anderer OPV rein, so benötigt er in der Regel eine andere Beschaltung und das, was rauskommt, ist irgendwas, aber nicht, was rauskommen soll.

Jossy82 schrieb:
Schade dass im Soundbereich so ein Rückwärtsgang eingelegt wurde im Vergleich zu Anfang der 2000er...
Eher ein Fortschritt (siehe oben) und es kamen auch andere gescheite Audiochips raus, die (bis auf EAX) den Creative-Dingern überlegen waren (z.B. der VIA Envy24, wurde auch auf Studiokarten verbaut).
 
Vindoriel schrieb:
Das "Opamp-rolling" hattest Du in einem anderem Thread auch erwähnt (hatte es in meiner Antwort vergessen, fiel mir eben ein), das ist völliger Schwachsinn. Es bestimmt nicht nur der OPV das Signal, sondern auch die Beschaltung dessen. Kommt ein anderer OPV rein, so benötigt er in der Regel eine andere Beschaltung und das, was rauskommt, ist irgendwas, aber nicht, was rauskommen soll.

Also du bist mit zu schnell immer dabei mit dem Bezeichnung "Schwachsinn", ohne eine wirklich belastbare Aussage zu treffen, sondern nur Deine Meinung zu posten. Ich stimme dir leider in keiner Deiner Ausführungen, was die OP-AMPs betrifft, zu.
Ich lade Dich herzlich in unser Studio ein selbst den Hörtest zu machen. Natürlich hört man einen Unterschied, wenn in die Xonar 3 über 100 Euro teure Amps eingesetzt sind. Selbiges trifft natürlich für jedwedes andere kompatible Audiogerät (Mischpulte, Effektgeräte etc.) zu.

Bist du Tontechniker? Wenn ja solltest du wissen, dass die OP-Amps entscheidende für die Klangwiedergabe und Signalverarbeitung sind, BEVOR irgendetwas anderes mit dem Signal passiert. Insofern sind deine Einwände "moot".

Und natürlich ist die Xonar darauf abgestimmt, und die "Beschaltung" ist perfectly fine, so wie sie ist.
 
Ich habe auch nicht geschrieben, dass man keinen Unterschied hört, sondern dass man den Klang verändern kann. Und zwar zum Schlechterem, weil der OPV nicht in der Umgebung betrieben wird, in der er betrieben werden sollte. Aber Küchentischbastler scheinen mehr Ahnung zu haben als die Ingenieure, die die Schaltungen entwickelt und ausgiebig getestet haben...

Dalira schrieb:
BIst du Tontechniker? Wenn ja soltst du wissen, das die OP-AMps entdheiscend für die KLangwiedergabe und SIgnalverarbeitung sind, BEVOR irgendetwas anderes mit dem Signal passiert.
OPV-Tausch in der Tastatur, ganz was Neues. :evillol:
 
Zuletzt bearbeitet:
Entschuldige, ich wußte nicht, dass du SoundINGENIEUR mit über 30 Jahren Erfahrung im Beruf bist und mich damit übertriffst ;)

Ich liebe es immer wieder, wenn "Ingenieure" sich in tonmeisterlichen Angelegenheiten zu Wort melden und ihre Toaster-Chip-"Berechnungen" in seit Jahrzehnten bewährten Aufnahme und WIedergabeverfahren einbringen.

OPV-Tausch in der Tastatur, ganz was Neues. :evillol:

?? Tastatur? Wer hat was von Tastatur gesagt? Toaster, mein Freund, Toaster.
 
ChotHoclate schrieb:
Onboardsound steht den Consumersoundkarten von Asus/Creative in nichts mehr nach.

Das kann ich so defintiv nicht bestätigen.

Ich nutze seit längerer Zeit eine Soundblaster Z, ohne irgendwelche Spielerein wie EQ, ProStudio Features usw. alle Einstellungen auf Flat. Als Kopfhörer nutze ich auch schon recht lange den HD 518 von Sennheiser, der zwar nicht die absolute Oberklasse darstellt, aber absolut solide ist.

Nachdem ich mein Mainboard gewechselt habe dachte ich, es wäre mal an der Zeit die Soundblaster auszumisten und auf die "Premium" Onboard Soundlösung SupremeFX S1220A des Asus Strix x470 Gaming F zu wechseln, vorallem auch da ich seit Windows 10 und der Jährlichen Inplace Upgrades das ein oder andere mal Stress mit den Creative Treibern hatte.

Ich hatte also die Creative nicht mehr verbaut und die aktuellen Asus Sound Treiber installiert und sämtliche Soundverschlimmbesserer deaktiviert, und ich muss sagen ich war entsetzt darüber wie das jetzt klang. Der Kopfhörer klang breeig und platt, insbesondere Stimmen klangen distanziert und wie durch ein Papprohr gesprochen, da passte einfach garnichts mehr. Ich dachte sogar erst mein Kopfhörer wäre kaputt, der 990Pro den ich hier noch liegen hatte klang an der SupremeFX S1220A aber auch wie ein 30€ Gam0r Headset von Speedlink.

Ungläubig hatte ich die Treiber wieder deinstalliert, die Onboardlösung im UEFI deaktiviert und wieder die Soundblaster eingebaut, klang alles wieder normal. Ich habe dann anschließend wieder die Karte ausgebaut, die Onboardlösung wieder aktiviert und nach den Supportunterlagen entsprechend installiert und es klang wieder so gruselig.

Und wir sprechen hier von einem teuren Strix Board und 1220 Codec.

Ähnliche Erfahrung habe ich auch mit anderen aktuellen Boards gemacht, deren angeblicher "Gaming High Definition Premium Sound" klang immer mies, absolut kein Vergleich zu einer Karte wie der Soundblaster Z!
 
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Und ich habe den Onboard Chip meines Gigabyte z270 Gaming k7 mit diversen Soundkarten (phoebus, z, xonar d2x, essence stx 2,zxr) und mittelpreisigen dac/amps (fiio e10k, smsl m3, FC Audio dac x6, Audinst hud mx2, aune x1s, fostex hpa3, Audio gd nfb12, Audio gd nfb11.28, smsl su8 + sh8, topping dx7s) verglichen und sage "Onboard Sound kann locker mithalten wenn er vernünftig implementiert wurde".

Und wer hat jetzt Recht?
 
Vindoriel schrieb:
Eigentlich ist es sogar eine Verbesserung, denn Effektberechnungen laufen mit allen Soundkarten vernünftig, vorher war man an proprietärem Creative-Dreck (EAX & Co.)
Hardwarebeschleunigung würde ich nicht gerade Dreck nennen, wenn nvidia selbst im Grafikausgabebereich stellenweise AMD auf dem Bildschirm qualitativ unterlegen war, dafür die so wichtigen FPS auf Kosten der Qualität bieten konnte.

Creative hat leider E-MU gegen die Wand gefahren und wenn die x-fi per Treiber eine begrenzte Anzahl von VST Plug-ins in die Hardware DSP laden könnte, dann würde heute einem die Kinnlade runter fallen. WAVES ParametriQ EQ in Hardware auf den Ausgang auch SPDIF und Routing in Echtzeit und so manch semi-pro Musiker würde die Karte für den Preis ablecken.

Besonders bei den x-Fi Karten von Auzentech.

Wenn die Karten intern immer ASIO Modus laufen können und man auf die einzelnen als 7.1 Heimkino konfigurierten Ausgänge mehrere VST Plug-Ins um Laufzeiten und Phase aufsetzen kann, dann kann man alles andere am Markt im Heimkinobereich in die Mülltonne kloppen, wenn man als Endkunde auch aus professionellen Lösungen wählen kann. Dolby Atmos als VST Plug-In auf einer x-Fi wäre auch eine Möglichkeit, wer nun Dolby das Geld schenken will. Dolby Headphone will ich nicht mal kostenlos.

Selbst hoch aufgelöste Audiosamples werden in Spielen schon aufgrund der vorrangigen Konsolentitel bewusst eingeschränkt. Für Audiomanipulation hat die Jaguar APU überhaupt keine Reserven frei, weil die grundlegende Bulldozer Architektur für den DAW Einsatz so der letzte Müll ist und erst ZEN 2 auch bei den wichtigen Latenzen wieder auf intel aufgeschlossen hat.

EAX war nicht schlecht, aber Microsoft hat von low level API soviel Ahnung, wie der plötzliche Ausbruch von Vulkan. Microsoft würde bis heute weiter DirectX 11 und Xbox for Gamers als beste Spieleplattform voran treiben.
 
Der Nachbar schrieb:
Hardwarebeschleunigung würde ich nicht gerade Dreck nennen
Da es aber nur auf ein Hersteller zugeschnitten worden ist bzw. vom ihm kommt (bzw. kam), ist es Dreck, nämlich proprietärer Dreck. Und da ist man auch, wie Du schon sagtest, auch ganz schnell beim Thema "Nvidia".

Der Nachbar schrieb:
Creative hat leider E-MU gegen die Wand gefahren und wenn die x-fi per Treiber eine begrenzte Anzahl von VST Plug-ins in die Hardware DSP laden könnte, dann würde heute einem die Kinnlade runter fallen. WAVES ParametriQ EQ in Hardware auf den Ausgang auch SPDIF und Routing in Echtzeit und so manch semi-pro Musiker würde die Karte für den Preis ablecken.
Was nützt der DSP, wenn alles hinter dem D/A-Wandler (oder vor dem A/D-Wandler) nur Murks ist? Das Einfachste konnten die Creative-Karten nämlich nicht, nämlich einfach nur ein Strereosignal möglichst originalgetreu ausgeben, selbst deutlich günstigere Karten von Terratec, Audiotrak & Co. spielten die Dinger locker an die Wand. Am Speicheroszi konnte man auch den Murks sehen, der dabei rauskam, z.B. heftige Überschwingungen.
Und über die Treiber braucht man erst nicht reden, da kam nur was Brauchbares raus, wenn wer dran rumfrickelte. (Evtl. muss man auch aufpassen, dass dadurch nicht bei jedem Systemstart das abgespielt wurde... :evillol: )
 
@Dalira ,
ich kann Dir nur recht geben was die Xonar Familie ( Soundkartentechnisch) betrifft.
Meine HDAV 1.3 werkelt nach wie vor ganz anständig. sie ist Analog im Stereobetrieb mit dem VSX 915 verbunden, und es sind tatsächlich deutliche Unterschiede zum Onboardsound raus zu hören...
Ausser mir macht mein Gehör einen Streich. ( Nein )

Meiner Meinung nach war das beste Gegenstück dazu die Prelude von AUZENTECH.....

Mit freundlichen Grüssen
(macht man das noch so?)

Christian Esterl
 
Nur ist man bei EAX doch weiter, als es in heutigen Spielen üblich ist. Ich habe mir mal die Alien Isolation Audiobibliothek angeschaut. Da ist alles vorgefertigt und es wird nichts synthetisiert. Es gibt nicht ein Soundsample eines Laufgeräusches einer Schuhsohle, welche bei Zusatzgewicht und Körperhaltung mit dem Untergrund neu gesampled wird und Raumeffekte rauf gerechnet werden.

Selbst eine komplett vorgefertige Umgebungsgeräuschkulisse ist vorhanden, anstatt das die Objekte selbst ein Geräuschlayer haben und so die gesamte Geräuschkulisse bilden. Dafür reicht die Konsolen CPU und der verbaute Audiocodec nicht und würde man bei der Simulation der Schwerkraftbedingungen der Station das gesamte Level simuliert in Schwingungen bringen, wodurch physikalisch nicht nur die Objekte durch den Raum bewegt werden, sondern unter den Bedingungen auch die Wände in Schwingungen geraten, was die Geräusche verursachen würde, dann wäre der Effekt von der reinen Programmierleistung her eindrucksvoll umgesetzt.

So schlimm sind die x-Fi bei den Ausgängen nun auch nicht. Bei der Elite Pro oder den Auzentech hat man sich Mühe gegeben. Ich habe momentan die xtreme Music verbaut und der Line out ist nutzbar, trotz hörbaren Abfall an beiden Enden und mir der Tiefbassabfall eher negativ auffällt.

Bei Terratec hat man sich bei dem Treibersupport auch nicht gerade Kunden gemacht, wenn man als Kunde die Produkte mangels Unterstützung nicht weiter nutzen konnte.

https://www.computerbase.de/2003-11/terratec-aureon-7.1-universe-mit-8-kanaelen/
Beta für Vista und die DMX Serie hatte auch ein kurzes Leben. Dann bringt nicht mal gute Hardware was.
 
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