Altes Vista-Notebook - zu schwach für Windows 10?

@erich56 könnte gehen, solange Du bei der 32 Bit Variante bleibst. (Auch mit HDD wenn der Schnellstart geht) Gucken ob die HDD NCQ kann, wenn nicht den Halen im Gerätemanager alle Haken rein, was Write Cache betrifft.
Ansonsten H264Ify Plugin bei Verwendung von Chrome oder Firefiy drauf.
Ob die Grafikkarte mitmacht?
Achso das DXWebsetup laufen lassen und DX9 nachinstallieren

(Ich nutze dann und wann einen Laptop von 2007 mit der Hardware von 2005/2006 TL-56 Geforce Go 7600 nforce 4x0 und 2GB RAM und Windows 10 Home 32 Bit und WD Scorpio)

Alte Nvidia Chipsatz Treiber können kein TRIM! da muss man sich punkto SSD mit den MS Standard IDE oder AHCI Treibern behelfen wenn eine SSD zum Einsatz kommen soll
 
Zuletzt bearbeitet:
Also zumindest meine Pentium 4 Kiste für alte Spiele lässt sich nicht auf Windows 10 aufrüsten, da der "NX-Befehlssatz" laut Installation fehlt. Probleme könntest du auch bei WLAN usw haben, wenn da Exoten verwendet wurden (Was ja bei AMD leider häufig gemacht wurde). Probieren geht über studieren. Der Key von Vista wird aber sicher nicht für Windows 10 gehen.

Vista mit SSD geht auf jedenfall mit allen Nachteilen, sobald du versuchst, online zu gehen (Google ist z.B. für XP nicht mehr nutzbar. Bei Vista weiss ich das nicht). Und es geht sogar relativ gut und der Schub ist schon spürbar.

Ob du das machen willst, sei dir überlassen. Bedenke einfach, dass das Display wohl auch nicht mehr so gut leuchtet, der Akku wohl hinüber ist, usw und eben wie oben schon erwähnt, bekommt man Geräte mit i5/i7 ab der zweiten/dritten Generation für 50-100 Euro, wenn man etwas Geduld hat.
 
achtung: vista kann nicht zwischen hdd und ssd unterscheiden.
betrifft den trim.
und ohne den ... wirds wohl langsamer
 
Aus eigener Erfahrung mit einem 10 Jahre alten ASUS Notebook (Core Duo 2x2GHz, 3GB RAM, 9650GT) kann ich Dir die SSD und Windows 10 x64 nur empfehlen.

Vista und 32bit sind ein Leistungskrüppel. Der Unterschhied wird sehr stark spürbar sein. Schnellerer Systemstart, schnelleres öffner der Programme, insgesamt ein flüssigeres und angenehmeres arbeiten.

Und ja, ein aktuelles System ist nochmals schneller, aus meiner Sicht aber ist das Arbeiten mit dem älteren System kein Krampf, kein Masochismus oder sonstiges....

Ob Windows jetzt in 20 oder 12 Sekunden Startet, ein Officeprogramm 4 oder 8 Sekunden zum öffnen braucht, nichts im Vergleich zum bisherigen System.
 
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Hallo Erich,

es spricht von meiner persönlichen Seite nichts gegen die Installation von Win 10 auf so einem Gerät.

Mein Asus F9D "Notnotebook" hat einem AMD Turion X2 TL-56 Prozessor mit 2x 1,8 GHz, 4 GB DDR2 Arbeitsspeicher und eine 120 GB Sandisk SSD.

Win 10 64 Bit läuft ganz passabel drauf. Von daher: Feuer frei.
 
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Infect007 schrieb:
Ist der Laptop denn dein Hauptgerät oder benutzt du den nur selten weil du eigentlich auf etwas schnellerem unterwegs bist?
nein, dieser Laptop ist absolut nicht mein Hauptgerät. Ich verwende ihn, neben einigen anderen PCs und älteren Notebooks, ausschließlich für GRID-Computing. Da läuft sonst nix anderes drauf, daher bedarf es auch nicht was weiß ich was einer High-End Hardware. Meine Intention war, dieses Notebook halt so lange dafür zu verwenden, bis es den Geist aufgibt. Da es nun aber explizit die HDD zu sein scheint, deren Leben zu Ende geht, habe ich mich entschieden, diese zu ersetzen, da sich die Kosten dafür in Grenzen halten.
Für eine SSD würde ich allerdings, so wie die Dinge liegen bzw. mir ein Kumpel, welcher PCs zusammenbaut, soeben gesagt hat, einen IDE-SATA-Adapter benötigen, was im Falle eines Notebooks allermeist ein Platzproblem darstellt.
Daher wäre die Alternative, die alte HDD durch eine neue HDD zu ersetzen. Auch egal für meine Zwecke.
 
JimPanse1984 schrieb:
Hm? Vista braucht exakt gleich viele Ressourcen wie 7, Vista läuft auf alter Hardware z.T schneller als 7.

Hm? Und genau hier an dieser Stelle habe ich (und andere ebenso) komplett gegenteilige Erfahrungen gemacht, damals.
Wo ein leistungsfähiges System mit Vista alles andere als rund und geschmeidig laufen wollte, da war selbst der RC-1 von Win7 um Lichtjahre besser (das finale 7 erst recht).
Ebenso ließ sich Win7 ressourcenschonender auf weniger leistungsfähiger Hardware betreiben.

Fazit:
Ein Versuch ist es auch alle Fälle wert, sowohl Win7 als auch Win10.
 
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ATAPI.JPG
so siehts im Gerätemanager aus. Und sorry, bei der Bezeichnung der HDD ist mir beim letzten Buchstaben ein Tippfehler unterlaufen. Es soll tatsächlich ein "X" sein, kein "K". Und ja, im Netz wird diese HDD als SATA-Platte ausgewiesen.
Daher bin auch ich überrascht, wie das jetzt zusammenpaßt.
 
Es ist doch ganz einfach: Ausbauen, Augen benutzen und ansehen!
 
Smily schrieb:
Es ist doch ganz einfach: Ausbauen, Augen benutzen und ansehen!
ja genau, wird nichts anderes übrig bleiben.
Allerdings schon eine komische Sache, daß sowas nicht anhand der vorliegenden Informationen verläßlich beurteilt werden kann.
 
@Dark-Silent :
das mit dem ram und der ssd.... bezieht sich auf das, was um wenig geld als beispiel hinter dem link steckt.
weil für den compaq sind wirklich hopfen & malz wie die berüchtigten perlen, die vor die...na du weisst schon.
aber da hätte der te um den wert von 2x einkaufen (inkl ssd und ram) beim aldi was taugliches.
 
whats4 schrieb:
aber da hätte der te um den wert von 2x einkaufen (inkl ssd und ram) beim aldi was taugliches
natürlich bin ich, alternativ, auf beim Überlegen, gleich ein neues Notebook anzuschaffen.
Allerdings ging's mir im konkreten Fall halt primär darum, aus einem alten Gerät ohne allzuviel Aufwand, noch was zu machen. Für den Einsatzzweck Grid-Computing würde das völlig reichen.
Ergänzung ()

Dieses HP Notebook wäre vielleicht eine Alternative
 
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nein, ist es nicht.
wennst das budget hast, kauf dir ein neueres thinkpad.
t450 oder sowas.
das ist gemacht, um zu finktionieren.
dieses hp ist nur gemacht, um es zu verkaufen, wie jede billige consumer hardware.
mag am ersten blick ned so sein, aber spätestens beim dritten.
dabei ist das ganz einfach:
der business bereich ist wichtig, der privatkunde ist bloß eine melkkuh.
 
erich56 schrieb:
natürlich bin ich, alternativ, auf beim Überlegen, gleich ein neues Notebook anzuschaffen.
Allerdings ging's mir im konkreten Fall halt primär darum, aus einem alten Gerät ohne allzuviel Aufwand, noch was zu machen. Für den Einsatzzweck Grid-Computing würde das völlig reichen.
Ergänzung ()

Dieses HP Notebook wäre vielleicht eine Alternative

Ich empfehle kein Gerät mit einer 1366x768 Auflösung zu kaufen. Gerade letzteres ist einfach zu wenig (15" Röhrenmonitore hatten 1024x768, wenn du weisst, was ich meine...). Selbst dein Compaq dürfte schon 1280x800 haben. Ausserdem wird die Helligkeit / Farbdarstellung ebenfalls eine Katastrophe sein (Vermutlich aber inzwischen besser als dein Compaq). Denn du was extrem robustes willst und es stationär nutzt, kannst du auch mal die Dell Precision M4600-M4800/M6600-M6800 als gebraucht jeweils mit dem Full-HD Panel anschauen. Die sind fast unkaputtbar und inzwischen recht günstig zu bekommen und extrem einfach zu warten (Wie die HP Elitebooks) und haben ein sehr gutes Display. Ich habe hier sogar noch ein M6400 von 2009 und das sieht noch wie neu aus und man löst 2 Schrauben und kommt an fast alle Innereien.
 
Ich würd ein schlankes Linux installieren und das Teil nurnoch zum basteln und experimentieren nutzen.
Windows 10 wird zwar laufen, aber damit arbeiten wird keinen Spaß machen.
 
Glaube hier hat wieder die Hälfte der Antwortenden den Thread nicht gelesen. Der TE nutzt das Gerät nicht als Mainrig und braucht auch gar nichts mit mehr Power, was sollen die Empfehlungen? Man könnte wieder meinen auf CB rennen 50% Außendienstler rum.

Hau in die Kiste eine neue Platte (wie es aussieht SATA, für den Speed mit 7200RPM) und lass Win 10 laufen, funktionieren wird das. Natürlich recht lahm, aber was soll's bei dem Einsatzgebiet.

Willst du performancetechnisch noch was rausholen geht das am ehesten mit einem schlanken Linux, z. B. Xubuntu/ Lubuntu. Ans "Aufrüsten" würde ich hier auch nicht mehr denken, dank Uraltschnittstellen und der lahmen CPU wird selbst eine SSD nur geringfügig Plus bringen.
 
also, "Endbericht": seit gestern ist eine SSD im Notebook mit Windows 10 installiert.
Übrigens: obwohl, wie weiter oben berichtet, im Gerätemanager die alte HDD als ATA-Device angezeigt wurde, war es eine SATA-Platte. Somit war der SATA-Anschluß vorhanden, an welchen nun eben die SSD angestöpselt wurde.
Das ganze läuft nun etwas flüssiger als vorher unter der HDD mit Vista, aber natürlich hält sich die Performance in Grenzen - mehr durfte man nicht erwarten, somit paßt's schon. Auf dem Notebook läuft ausschließlich Grid-Computing, sonst nix. Und dafür ist die Leistung gut genug.

Übrigens, ein kleines Setback gab's leider doch: offenbar gibt's in Windows10 keinen Treiber für den Co-Prozessor. Dieser wird im Gerätemanager als treiber-los angezeigt, und die direkt dort angestoßene Suche im Netz bleibt negativ. Inwieweit sich das nun auf die Leistung des System auswirkt: keine Ahnung. Wie gesagt, es läuft etwas schneller als zuvor, immerhin.
Hätte jemand vielleicht einen Tipp für mich, wie ich vielleicht doch noch zu einem Treiber für den Co-Prozessor kommen könnte? Direkt-Anfrage beim Prozessor-Hersteller AMD? Ob da jemals eine Antwort kommen würde?
 
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