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Amarok ist ein dem KDE-Projekt angegliederter Jukebox-Audioplayer, der aber unabhängig von KDE SC veröffentlicht wird und für mehrere Plattformen zur Verfügung steht. So wurde jetzt Version 2.8 des beliebten Players veröffentlicht, der dem Wunsch der Nutzer nachgibt, und Oberflächenelemente aus der Version 1.4 wieder einführt.
Mich hat Amarok unter Kubuntu auch erst mal erschlagen... irgendwie ein riesen Fenster mit n haufen Zeug das ich eigentlich alles nicht brauch ;-)
Ich benutz momentan am liebsten Foobar2000. Sieht zwar extrem unspektakulär aus (vor allem wenn man vorher WinAmp Nutzer war ;-) kann aber sehr viel (manches über PlugIns, aber vor allem die UPnP Möglichkeiten sind super).
Ich muss zugeben, dass die offiziellen Screenshots wirklich keine Lust auf das Programm machen. Aber zum Glück ist der ganz gut anpassbar - so sieht meiner im Moment aus. Super Player, wie ich finde, und inzwischen tut er auch recht zuverlässig seine Dienste.
Ist der Player wirklich beliebt? Ich kenne keinen Linux User der sich mit Amarok anfreunden konnte. Es ist alles sehr überladen und wenig klar strukturiert.
Und Die Mühe die Konfiguration komplett auf den Kopf zu stellen machen sich wohl auch nur die wenigsten. Schließlich gibt es ja Alternativen. Jedenfalls scheint auch diese Version nicht benutzerfreundlicher geworden zu sein.
Überladene Programme wie Amarok sind wohl mit der Grund, warum ich nie mit KDE warm geworden bin. Hab hier unter Xfce den Gmusicbrowser im Einsatz, der ist einerseits sehr stark konfigurierbar und andererseits sind vorgefertigte Konfigurationen für jeden Geschmack (von Foobar über Amarok bis iTunes) vorhanden.
Amarok, an sich ganz schön, aber extrem träge und langsam bei mir. Ich weiss nicht ob es daran liegt, dass es in Java geschrieben ist, aber kaum benutzbar. Und es frisst Arbeitsspeicher wie das Krümelmonster Kekse.
Da lob ich mir doch lieber MediaMonkey, m.M.n. ein sehr gutes Musikarchivverwaltungsprogramm
@ Photon:
Amarok mag zwar ein KDE Programm sein (also Optimiert auf KDE und sogar von den KDE Entwicklern betreut) aber es ist kein Teil der KDE SC (vergleichbar mit DigiKam), das Standardaudioprogramm von KDE ist JuK, und das ist tatsächlich minimalistisch.
@Xiaolong
Ja die Windows Version von den meisten KDE Programmen taugen nicht viel, unter Linux sind sie aber sehr flott...
Also ich bin von Foobar2000 und WinAMP auf J River Media Center gewechselt und kann das nur jedem wärmstens empfehlen. Eine Bomben Software besonders gut für audiophile Hörer geeigent (WASAPI, ASIO, etc.) zudem ein super HD Player mit einer breiten Palette an Hardware Beschleunigung etc.
AISO verbessert auch nicht den Klang sondern verbessert die Latenz zwischen Eingangs und Ausgangssignal, dies ist wichtig für Audioaufnahmen, außerdem kann dieser Treiber professionelle Soundkarten besser ansprechen...
zB wünsche ich mir für Rocksmith 2014 einen AISO Treiber (mit den aktuellen ist die Latenz grausam)...
Amarok, an sich ganz schön, aber extrem träge und langsam bei mir. Ich weiss nicht ob es daran liegt, dass es in Java geschrieben ist, aber kaum benutzbar. Und es frisst Arbeitsspeicher wie das Krümelmonster Kekse.